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Verlagskatalog - Weger

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Schriftenreihe des Geschichtsvereins Religion Brixen<br />

GESCHICHTSVEREIN SYN BRIXEN<br />

Bd. 1<br />

KARL MITTERMAIER<br />

Der Papst aus Brixen<br />

Ein kleiner Ort am Eisack schreibt Weltgeschichte<br />

159 Seiten<br />

gebunden<br />

Format: 13,5 x 21,3 cm<br />

12,90 €<br />

ISBN 88-85831-84-2<br />

Der Brixner Bischof Poppo bestieg 1048 als Damasus II. den päpstlichen Stuhl. Nach<br />

nur 23 Tagen verstarb das Kirchenoberhaupt. Der unerwartete Tod wurde nie völlig<br />

geklärt.<br />

Karl Mittermaier folgt in diesem spannenden Buch den Spuren dieses deutschen<br />

Papstes und präsentiert ihn im politischen und geschichtlich-sozialen Umfeld seiner<br />

Zeit.<br />

Bd. 2<br />

MARKUS MÜHLÖGGER<br />

Von Schurken, Dieben und anderem Gesindel<br />

Kleinkriminalität in Brixen während des Ersten Weltkrieges<br />

298 Seiten<br />

gebunden<br />

Format: 13,5 x 21,3 cm<br />

18,90 €<br />

ISBN 88-85831-89-3<br />

Der Erste Weltkrieg bedeutet für die Stadt Brixen einen tiefgehenden Einschnitt aufgrund<br />

der sich plötzlich veränderten wirtschaftlichen und sozialen Situation. Vorliegende<br />

sozialgeschichtliche Untersuchung der Kleinkriminalität zeichnet ein Bild dieser<br />

Kriegsjahre anhand der häufi gsten polizei- und strafrechtlichen Normverstöße und der<br />

Haltung der städtischen Behörden im Umgang mit Verbrechen, Vergehen und Übertretungen.<br />

Daraus ergibt sich ein Sittenbild der damaligen Gesellschaft. Im Anhang<br />

Materialien zu Prostitution in Meran, Bozen, Innsbruck, Salzburg und Brixen sowie das<br />

Prostitutionsregulativ des k.k. Kommandos der SW-Front.<br />

Bd. 3<br />

HARTMUTH STAFFLER<br />

Krummstab und „Krummnase”<br />

Der christlichsoziale Antisemitismus in Tirol am Beispiel der „Brixener Chronik”<br />

72 Seiten<br />

gebunden<br />

Format: 13 x 20,8 cm<br />

12,90 €<br />

ISBN 88-88910-01-8<br />

Der Journalist Hartmuth Staffl er untersucht anhand der „Brixener Chronik“ vom<br />

Jahre 1913 das Phänomen Antisemitismus in Tirol. Die christlichsoziale Presse hat<br />

nicht nur in unserer Heimat sondern auch in der damaligen großen Monarchie diese<br />

irrige Meinung verbreitet und gefördert. In einem eigenen Vorwort hat Federico<br />

Steinhaus (Jüdische Kultusgemeinde, Meran) geschrieben, dass die vorliegende<br />

Veröff entlichung helfen möge, den heute noch vorhandenen Antisemitismus besser<br />

zu verstehen. Auch die durch Herkunft, Kultur und Religion anders sind, verdienen<br />

Respekt und sollen nicht durch unberechtigte Vorurteile missverstanden werden.

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