Verlagskatalog - Weger
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SYN 6<br />
PHILIPP STEGER<br />
De Pace Fidei - Die Toleranz - La tolleranza<br />
130 Seiten<br />
broschiert<br />
Format: 13 x 20 cm<br />
10,30 €<br />
ISBN 88-85831-74-5<br />
SYN 7<br />
MICHELE TOMASI<br />
Elf Schlüsselwörter zum sozialen Leben<br />
Undici parole per l’impegno sociale<br />
54 Seiten dt. / 54 Seiten ital.<br />
broschiert<br />
Format: 13 x 20 cm<br />
9,20 €<br />
ISBN 88-85831-90-7<br />
Die Auswahl aus der Schrift „De pace fi dei“ ist eine Erinnerung an den vor 600 Jahren (im Jahr<br />
1401) geborenen Brixner Bischof und Kardinal Nikolaus Cusanus. Das Grundanliegen dieses<br />
Werkes ist heute genau so aktuell wie damals, als Cusanus kurz nach dem Fall von Konstantinopel<br />
(1453) das Werk geschrieben hat: Durch den Dialog zwischen den Religionen soll einem<br />
dauerhaften Frieden der Weg geebnet werden. Der Text wird in den drei Sprachen Latein,<br />
Deutsch und Italienisch, der Kommentar zum Teil in Deutsch, zum Teil in Italienisch geboten.<br />
Die Möglichkeit, Texte in drei Sprachen zu vergleichen, schenkt einen Einblick in die Kraft der<br />
Sprachen, aber auch in eine gewisse Unzulänglichkeit jeder Übersetzung. Die dreisprachige<br />
Ausgabe ist ein Beitrag für eine „Kultur der Mehrsprachigkeit“ in Südtirol.<br />
Im Arbeitsjahr 2002/2003 wendet sich unsere Diözese den sozialen Herausforderungen<br />
unserer Zeit zu, unter dem Leitwort „Herr, wann haben wir dich gesehen? Der<br />
sozialpolitische Auftrag der Christen und Christinnen in unserem Land“.<br />
Das Institut für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung an der Philosophisch-Theologischen<br />
Hochschule Brixen unterstützt den diesbezüglichen Nachdenkprozess<br />
mit dem Bändchen 11 Wörter zum sozialen Leben.<br />
SYN 8<br />
KARL GOLSER<br />
Verantwortlich für das Haus des Lebens<br />
Zum Zehnjährigen Erscheinen der Enzyklika „Evangelium vitae“<br />
214 Seiten<br />
broschiert<br />
Format: 13 x 20 cm<br />
SYN<br />
17,80 €<br />
ISBN 88-88910-20-4<br />
Mit Haus des Lebens wird zuerst das Haus der ganzen Schöpfung verstanden, für das<br />
der Mensch Verantwortung trägt. Der erste Teil der Studie stellt die biblischen und<br />
theologischen Grundlagen der Schöpfungsverantwortung dar und umreißt Koordinaten<br />
für eine Umweltethik. Im zweiten Teil wird der Blick auf die Familie gelenkt, in<br />
der menschliches Leben entstehen und sich entfalten soll. Der dritte Teil wirft Licht<br />
auf die ethischen Probleme am Lebensanfang, speziell auf die mit den modernen<br />
Reproduktionstechnologien sich ausbreitende Gefahr einer Eugenik. Der vierte Teil<br />
schließlich richtet das Augenmerk auf Probleme am Lebensende, er bespricht die ethischen Aspekte der Organtransplantationen<br />
und geht ein auf eine christliche Sinngebung am Lebensende, auf ganzmenschliche Sterbebegleitung als Antwort auf<br />
die in der Gesellschaft sich ausbreitende Versuchung der aktiven Euthanasie. In allen vier Teilen wird auf einige Aussagen der<br />
Enzyklika „Evangelium vitae“ Bezug genommen, deren zehnjähriges Erscheinen den Anlass für die Studie abgegeben hat.