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Karrieretag Nur die Liebe zählt Dr. Aribert Heim - Österreichische ...

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Zutaten für 2 Personen:<br />

500g mehlig-kochende Kartoffel (oder mehr, je nach Hunger)<br />

1 Becher Creme Fraiche<br />

1 Becher Sauerrahm<br />

1 Zwiebel<br />

Zubereitung:<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

etersilie (je nach Belieben)<br />

Einen weiten Topf nehmen und den Boden mit Kartoffeln bedecken.<br />

Wenn <strong>die</strong> Kartoffel ziemlich erdig sind, sollte man sie vorher noch abwaschen.<br />

Mit Wasser auffüllen und erhitzen.<br />

Zwiebel fein schneiden.<br />

Während <strong>die</strong> Kartoffel kochen immer wieder mit einer Gabel rein ste-<br />

chen. Wenn sie schon weich sind kann man beginnen sie zu schälen.<br />

Die geschälten Kartoffel in einem Gefäß mit der Gabel zerdrücken.<br />

Tipp: Wenn <strong>die</strong> Kartoffel noch heiß sind lassen sie sich besser schälen und<br />

auch besser zerdrücken. Creme Fraiche, Sauerrahm und Zwiebel beimengen<br />

und alles schön gut vermischen.Petersilie, Salz und Pfeffer je nach Geschmack<br />

beimengen.<br />

Kartoffelkäs<br />

www.studentenrezepte.com<br />

sinnlich / sinnlos<br />

:sinnlich<br />

Riese<br />

Ich glaube dass in jedem von uns ein Riese steckt.<br />

Jeder von uns hat eine ungeheure Macht, <strong>die</strong> er/<br />

sie in jeder Sekunde des Lebens einsetzen kann um<br />

vom einen auf den anderen Moment alles zu ändern.<br />

Eine Macht um alles zu bewegen, dass einen<br />

jetzt gerade verletzt, kränkt oder einschränkt.<br />

Es ist <strong>die</strong> Macht der Entscheidung. Du kannst dich<br />

JETZT entscheiden zu rauchen aufzuhören. Du kannst dich JETZT entscheiden<br />

deine Zeit sinnvoller zu verbringen. Du kannst dich JETZT entscheiden<br />

ein besserer Mensch zu werden. Menschen ändern sich nicht über Nacht. Aber<br />

den Entschluss dazu fassen sie über Nacht. Wenn sie nur wollen.<br />

Darum ist es so wichtig entscheiden zu lernen. Wie viel bequemer ist es doch<br />

andere oder <strong>die</strong> Umstände entscheiden zu lassen. Wo wir jetzt hingehen. Was<br />

wir nachher mal machen wollen. Zu welcher Person wir letztendlich werden.<br />

Wäre es nicht viel besser das alles selbst zu entscheiden? Der Grund warum<br />

wir es nicht tun ist meist, dass wir Angst vor der FALSCHEN Entscheidung<br />

haben – Dabei gibt es so etwas gar nicht.<br />

Ent - Scheiden heißt sich von jeder anderen Alternative zu trennen. Daher<br />

werden wir nie genau wissen welchen Weg wir sonst eingeschlagen hätten und<br />

können uns gar nicht „falsch“ entscheiden. Feststeht, dass jede Entscheidung<br />

besser ist als sich nicht zu entscheiden und allein <strong>die</strong> Umstände über sein<br />

Schicksal entscheiden zu lassen.<br />

karl.weixelbaumer@oeh.jku.at<br />

:sinnlos<br />

<strong>Dr</strong>. House<br />

House: "Der Befund liegt vor, das Labor kann <strong>die</strong>ses Metall<br />

Geheimnisvolles Öff-Ref – Teil 4<br />

nicht identifizieren. Es ist möglicherweise nicht terrestrisch."<br />

Chase: "Wirklich?"<br />

House: "Nein, sie Idiot, es ist Titan."<br />

Im vierten und letzten Teil unseres Specials widmen wir uns den sichtbaren und unsichtbaren Mächten, <strong>die</strong> den ÖH-Courier<br />

durch unruhiges Gewässer steuern und bei Windflaute für frischen Wind in den Segeln sorgen.<br />

In keinem Medium der Welt darf <strong>die</strong><br />

freie Meinung fehlen. Und da uns kaum<br />

Leserbriefe erreichen (gehen wir mal davon<br />

aus, dass den LeserInnen deshalb<br />

alles zu gefallen scheint), duellieren<br />

sich Woche um Woche zwei RedakteurInnen<br />

bei einem brisanten Thema. Ein<br />

wenig im Hintergrund, doch hoffentlich<br />

stark im Kommen, ist <strong>die</strong> Betreuung der<br />

Homepage. Die BetreuerInnen der Online-Dienste<br />

verbringen somit fast ebenso<br />

viel Zeit vor dem Monitor, wie unser<br />

Layouter. Die Internetsucht grassiert und<br />

fordert laufend Opfer in Form von überhöhten<br />

Online-Rechnungen.<br />

Über allem schwebt, als oberste und<br />

unsichtbare Instanz unsere Lektorin.<br />

Wenngleich nie physisch anwesend, so<br />

ist sie dennoch omnipräsent; <strong>die</strong> Schwelle<br />

zwischen phantasievoller Dichtkunst<br />

und journalistischer Schreibweise. Dies<br />

ist auch bitter nötig, gehören <strong>die</strong> Redakteurinnen<br />

und Redakteure des ÖH-Courier<br />

doch durchwegs zu jener Generation,<br />

<strong>die</strong> durch <strong>die</strong> Wirren der Rechtschreibreform<br />

zu einem Leben in orthografischer<br />

(oder orthographischer...?) Ungewissheit<br />

verdammt sind.<br />

Nun kommen wir zu unserem Führungstrio:<br />

unserer Referentin und ihren<br />

ChefredakteurInnen. Streng wie <strong>die</strong><br />

zwei alten Herren von der Muppetshow<br />

und dennoch fürsorglich. Stets gestresst,<br />

stets am Puls der Zeit, stets überall dort<br />

zu finden, wo sie gebraucht werden. Sie<br />

sind es, <strong>die</strong> uns<br />

wöchentlich zu<br />

neuen Höchstleistungen<br />

anspornen.<br />

Mit<br />

Zuckerbrot und<br />

Peitsche…<br />

ÖH-Courier WS08 #6 | 23

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