Prozessdaten Fragebogen für Druckmittler - FOXBORO ECKARDT

Prozeßdaten-Fragebogen 10.98 FS EMP0131 B-(de)
Pneumatischer Meßumformer für Differenzdruck 153DPS
mit Druckmittlern
Die Angaben sind für die Berechnung der Umformer-Druckmittler-Kombination notwendig.
Vom Kunden auszufüllen:
Firma:
Ort:
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Projekt: _____________________________________________
Kunden Auftrags-Nr.
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Meßstellen-Nr.: _______________________________________
FOXBORO ECKARDT Auftrags-Nr.
1. Meßstoff _________________________________________________________________________________________________
2. Betriebsdaten des Meßstoffes
Betriebstemperatur . . . . . . . . . . . . . . . . t D = ______ °C; t D, min. = ______ °C; t D, max. = ______ °C
Betriebsdruck ❑ Absolutdruck ❑ Überdruck . . p = ______ bar; p min. = ______ °C; p max. = ______ bar
Dichte bei Füllstand- oder Trennschichtmessung . ρ 1 = ______ kg / m³ (schwerere Flüssigkeit)
(bei Betriebstemperatur) ρ 2 = ______ kg / m³ (leichtere Flüssigkeit / Dämpfe / verdichtete Gase)
Dichte bei Dichtemessung . . . . . . . . . . . . ρ min. = ______ kg / m³ ρ max. = ______ kg / m³
3. Umgebungstemperatur am Meßumformer . . . . t M = ______ °C; t M, min. = ______ °C; t M, max. = ______ °C
Umgebungstemperatur an Kapillarleitungen . . . t K = ______ °C; t K, min . = ______ °C; t K,max. = ______ °C
Temperaturdifferenz zwischen den Kapillarleitungen ❑ nein ❑ ja, ∆ t = ______ °C
4. Grenzwerte:
Grenztemperatur am Druckmittler (z. B. bei
Reinigungs- und Spülvorgängen) . . . . . . t DG = ______ °C
amMeßumformer . . . . . . . . . . . . . t MG = ______ °C
an den Kapillarleitungen . . . . . . . . . t KG = ______ °C
Überlast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . p Ü = ______ bar
Überlastzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . t Ü = ______ s / min / h ...
kann Vakuum auftreten, wie lange ? . . . . . . . ❑ nein ❑ ja, ______ s / min / h ...
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5. ❑ Füllstand-, ❑ Trennschicht-, ❑ Dichte-, ❑ Durchflußmessung
6. Höhenunterschied zwischen unterem Druckmittler und Meßumformer
❑ Meßumformer auf Höhe des unteren Druckmittlers
❑ Meßumformer über unterem Druckmittler . . . a = ______ m
❑ Meßumformer unter unterem Druckmittler . . . a’ = ______ m
7. Höhenabstand der beiden Druckmittler . . . . . . h s = ______ m
8. Kapillarleitungslänge
(+ Seite und – Seite gleich lang !) . . . . . . . . . l K = ______ m (pro Seite)
9. Angaben für Füllstand- und Meßanfang . . . h a = ______ m
Trennschichtmessung Meßspanne . . . h = ______ m
10.Einstellwerte Meßspanne ______ mbar / bar / kPa
(Berechnung siehe Rückseite) Meßanfang ______ mbar / bar / kPa
11.Dynamische Überlagerung der Meßgröße . . . . ❑ nein ❑ ja
Frequenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . f = ______Hz
Amplitude . . . . . . . . . . . . . . . . von ______ bis ______ mbar / bar / kPa
12.Max. zulässige Zeitkonstante
(Ausgleichszeit T g nach DIN 19 226) . . . . . . . T g, max. = ______ s / min.
Werden Kapillarleitungen beheizt ? . . . . . . . . ❑ nein ❑ ja
Mit welcher Temperatur ? . . . . . . . . . . . . t K = ______ °C
Montageanordnungen
Füllstand bei Füllstandmessung
Trennschicht bei Trennschichtmessung
Füllstand bei Trennschichtmessung
Füllstand bei Dichtemessung
max.
min.
ρ 2
h s h ρ 1
h a
Druckmittler
Druckmittler
Meßumformer
Ausgefertigt: _____________________________________ , den _____________
(Firmenstempel)
_____________________________________
(Unterschrift)

Prozeßdaten-Fragebogen 10.98 FS EMP0131 B-(de)
Berechnung von Meßanfang und Meßspanne für laufende Nr. 10 auf der Vorderseite
Füllstand
Füllstandmessung
Druckmittler
ρ 2
max.
Meßumformer
h s h ρ ρ 1 3
min.
h a
Trennschichtmessung
Trennschicht
Füllstand
max.
min.
ρ 2
h s h ρ 1
h a
Druckmittler
ρ 3
Meßumformer
h s
Dichtemessung
Füllstand
Druckmittler
Meßumformer
ρ ρ 3
Druckmittler
Druckmittler
Druckmittler
Meßspanne:
Meßspanne:
∆p E = ∆p A + ∆p Sp
∆p Sp =h·(ρ 1 –ρ 2 )·g
∆p Sp =h·(ρ 1 –ρ 2 )·g
Meßanfang 1) 2) :
Meßanfang 1) 2) :
∆p A =[h a·ρ 1 +(h s –h a )·ρ 2 ]·g
–(h s·ρ 3·g)
∆p A =[h a·ρ 1 +(h s –h a )·ρ 2 ]·g
–(h s·ρ 3·g)
Meßende 1) :
Meßende 1) :
Meßspanne:
∆p Sp =h s·(ρ max. – ρ min. )·g
Meßanfang 1) :
∆p A =(h s·ρ min. ·g)–(h s·ρ 3·g)
∆p E = ∆p A + ∆p Sp
Meßende 1) :
∆p E = ∆p A + ∆p Sp
1) Meßgrenzen beachten !
2) Wird ρ 2 vernachlässigt, so ist der dadurch entstehende Fehler in % :
ρ1-ρ2
ρ1
⋅ 100
Zeichenerklärung:
h = Meßspanne in m
h a = Meßanfang in m
h s = Stutzenabstand in m
ρ 1 = Dichte des Meßstoffes in kg / m³
ρ 2 = Dichte des überlagerten Stoffes in kg / m³
ρ 3 = Dichte der Übertragungsflüssigkeit in kg / m³
g = Örtliche Fallbeschleunigung in m / s²
∆p Sp
∆p A
= Meßspanne in Pa*
= Meßanfang in Pa*
(Werte mit Minusvorzeichen bedeuten
Meßanfangsabsenkung)
*1mbar=100Pa
Überprüfung der max. zulässigen Montagehöhe a (in m) über dem unteren Druckmittler
Überdruckmessung
a < a max.
a max. = 7 m bei Übertragungsflüssigkeit
mit Dichte ρ 3 ≈ 1 000 kg / m³
a max. = 4 m bei Übertragungsflüssigkeit
mit Dichte ρ 3 ≈ 2 000 kg / m³
Unterdruckmessung
pabs
a < a max. =
G
p abs = Absolutdruck im Behälter in mbar
mbar
G = 140 bei Übertragungsflüssigkeit
m
mit Dichte ρ 3 ≈ 1 000 kg / m³
mbar
G = 250 bei Übertragungsflüssigkeit
m
mit Dichte ρ 3 ≈ 2 000 kg / m³