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Schall & Rauch

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38<br />

ROVER<br />

ROVERSPIRIT<br />

Ein kleiner Denkanstoß<br />

Momentan gibt es in der offiziellen DPSG-Facebookgruppe<br />

eine Debatte um eine Netiquette für diese Gruppe.<br />

Wird so etwas überhaupt gebraucht und was soll<br />

hinein? Ist nur Pfadfinderisches gewünscht<br />

und was ist überhaupt<br />

pfadfinderisch?<br />

Aber wie wäre es mit einer<br />

Etikette (auch: Etiquette)<br />

für Rover und Roverrunden?<br />

Also einer Retiquette.<br />

Ich finde, jede Roverrunde<br />

sollte so etwas<br />

haben, aber natürlich nur<br />

im Konsens beschlossen.<br />

Hier einige nicht immer ganz<br />

ernst gemeinte Vorschläge:<br />

1. Zugangsberechtigt sind nur Rover, Roverinnen sowie<br />

das Leitungsteam.<br />

2. Alle Mitglieder sind berechtigt sich zu äußern, wobei<br />

das Leitungsteam als Moderator fungiert und das<br />

Recht hat, Mitglieder aus der Roverrunde zu entfernen.<br />

3. Befasst wird sich nur mit Pfadfinder- oder Roverthemen.<br />

Dazu gehören: Outdooraktivitäten, alles rund<br />

ums Lager, Gruppenstundengestaltung und -ideen,<br />

… Alles andere hat keinen Platz!<br />

4. Die Roverrunde ist kein Basar oder Marktplatz.<br />

5. Es gilt striktes Alkoholverbot, bei Missachtung kann es<br />

zum Ausschluss aus der Roverrunde kommen.<br />

6. Politische, gesellschaftliche, moralische und religiöse<br />

Diskussionen sind zu vermeiden.<br />

7. Handys und elektronische Kommunikationsmittel<br />

sind verboten.<br />

8. Man ist nett und höflich im gegenseitigen Umgang.<br />

9. Die Kluftordnung ist ständig einzuhalten.<br />

Jonas Limbrock<br />

ROVER 13<br />

„Eiskalt genießen – jetzt taut’s“, „Rover-Überraschung“,<br />

„Rover-Farradtour“… das Wochenende vom 3. bis 5. Mai<br />

hatte viele Namen – denn zahlreiche Rover machten<br />

sich auf den Weg in ihr Bezirkslager. Was sie nicht wussten:<br />

Am Ziel angekommen trafen Sie auf Rover aus dem<br />

ganzen Diözesanverband. Auf sie wartete ein Wochenende<br />

voller neuer Leute und spannender Workshops.<br />

Viele der anderen Diözesan-AKs und FAKs organisierten<br />

eine Fülle von Workshops: Der INGE-AK nahm bei ihrem<br />

Workshop „Fair grillen“ die Rover mit auf einen Bio-Bauernhof,<br />

der AK KoM zeigte, wie man vor der digitalen Zeit<br />

Fotos gemacht hat: Von der Fotoidee bis zur Film- und<br />

Fotoentwicklung in der „Fotojurte“. Außerdem konnte<br />

man Taschen aus Kothenstoff nähen, Portemonnaies<br />

aus Tetrapacks basteln, „Jugger“-Waffen bauen und danach<br />

mit diesen spielen. Beim Workshop „Back To Basic“<br />

lernten die Rover, wie man einen Hordentopf durchbrennen<br />

kann und eine Kothenkonstruktion aufbaut.<br />

Wir blicken auf ein erlebnisreiches Wochenende zurück<br />

und freuen uns, die Rover auch auf den zukünftigen Diözesanveranstaltungen<br />

(Sommerfest, Rovermob, Busch<br />

On Tour…) begrüßen zu dürfen, um gemeinsam zu feiern<br />

;)<br />

Max Dittmann

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