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Verantwortung<br />

übernehmen<br />

„Die Alpenvereine waren mitverantwortlich<br />

für die touristische Entwicklung<br />

in den Alpen,“ stellte<br />

DAV-Präsident Röhle schon in seiner<br />

Eingangsrede fest und verwies<br />

auf die frühen Berghütten und Klettersteige<br />

organisierter Alpinisten.<br />

Heute betreiben die Sektionen des<br />

DAV insgesamt 332 Berg- und<br />

Schutzhütten in den Alpen und<br />

den deutschen Mittelgebirgen mit<br />

insgesamt 2 Millionen Tagesgästen<br />

pro Jahr. Rund 20 000 Übernachtungsmöglichkeiten<br />

sorgen für<br />

800 000 Übernachtungen jährlich.<br />

Das heute vom DAV betreute Netz<br />

an Wegen und Steigen umfasst<br />

20 000 Kilometer, gemeinsam mit<br />

dem Österreichischen Alpenverband<br />

sind es sogar 40 000 km. Alleine<br />

diese Zahlen machen deutlich,<br />

dass der organisierte Alpinismus<br />

nach wie vor zu den Motoren<br />

des Tourismus in Bergregionen<br />

zählt – eine Tatsache, die vor dem<br />

Hintergrund des Klimawandels und<br />

den traditionell eher restriktiven<br />

Positionen im Umwelt-, Natur- und<br />

Landschaftsschutz auch innerhalb<br />

des Verbandes immer bewusster<br />

wahrgenommen wird. Dabei wurde<br />

in Dresden deutlich, dass neben<br />

der übergeordneten Zusammen-<br />

Ihre höchsten Ziele.<br />

Durch uns erreichbar!<br />

DESIGN CONSTRUCTION SERVICE<br />

arbeit mit anderen Alpenschutz-<br />

Organisationen, aufklärende und<br />

aktiv lenkende Aktivitäten im Bergsport<br />

sowie die engagierte Zusammenarbeit<br />

mit anderen bergtouristischen<br />

Körperschaften (z. B.<br />

lokale und regionale Tourismusverbänden)<br />

langfristigen Erfolg versprechen.<br />

In der Beschäftigung mit den klimarelevanten<br />

Auswirkungen des<br />

Bergsports geriet insbesondere der<br />

hohe Anteil an Individualverkehr in<br />

die (Selbst-)Kritik, der durch das<br />

Reiseverhalten von Bergsportlern<br />

mit häufigen Kurztrips in alpine Regionen<br />

geschaffen wird. Die klimafreundlichere<br />

Bergsportmobilität<br />

soll durch Aufklärung und die Zusammenarbeit<br />

mit Mobilitätspartnern<br />

(z. B. Deutsche Bahn) erreicht<br />

werden. Darüber hinaus forderten<br />

die Workshop-Teilnehmer eine<br />

nachhaltigkeitsorientierte Überprüfung<br />

der Hüttensubstanz auf deren<br />

Klimaeffizienz. Den klimabedingten<br />

Gefährdungen – etwa durch erhöhte<br />

Steinschlaggefahr in zurückgehenden<br />

Permafrostzonen – soll<br />

durch eine verstärkte Aufklärung<br />

sowie eine verbesserte Dokumentation<br />

der aktuellen Wege- und Routenzustände<br />

begegnet werden.<br />

Durchaus kritisch setzten sich die<br />

International ausgerichtet, weltweit vertreten und doch immer eins<br />

im Focus: Menschen zu bewegen.<br />

Die CWA Constructions, eine Schweizer Traditions-Unternehmung,<br />

bringt Höchstleistungen - immer und überall.<br />

Mit seil- und schienengebundenen Fahrzeugen sowie auch Spezial-<br />

konstruktionen in Aluminium, übertreffen wir als globaler Branchen-<br />

MAGAZIN<br />

BERGSOMMER (2)<br />

Teilnehmer in Dresden auch mit<br />

den Natureingriffen direkt durch<br />

bergsportliche Aktivitäten auseinander.<br />

Neben aktuellen Klettertrends,<br />

die neue Routen oder Varianten<br />

öffnen, wurden insbesondere<br />

die erfreuliche Zunahme der<br />

Kletterbegeisterten am Fels – nach<br />

ersten Steigversuchen in Kletterhallen<br />

– sowie die Erschließung durch<br />

immer breiteren Ansprüchen gerecht<br />

werdenden Klettersteigen<br />

leader marktweite Standards. Durch ständige Weiterentwicklung in<br />

modernstem Design, zukunftsorientierten Konstruktionslösungen und<br />

umfassenden Service.<br />

All das, damit wir immer unser Ziel erreichen:<br />

Die volle Zufriedenheit unserer Kunden.<br />

DAV-Präsident Prof.<br />

Dr. Heinz Röhle konnte<br />

zur Berg.Schau!<br />

in Dresden über 750<br />

Teilnehmer begrüßen.<br />

Foto: tb

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