Unsere neue Sportart... - Gadderbaumer Turnverein v. 1878 eV ...
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Fortsetzung von Seite 2<br />
In ihren Verkaufsräumen konnten wir die<br />
verschiedensten Schmuckstücke bewundern<br />
und natürlich auch kaufen. Dann<br />
ging es zurück nach Idar-Oberstein. Der<br />
Reiseführer begleitete uns bis zum<br />
Zentrum der Stadt, dann verabschiedete<br />
er sich. Über den Schinderhannes hatten<br />
wir leider nichts erfahren. ldar-Oberstein<br />
hatte die ersten Edelsteinschleifereien<br />
Deutschlands. Schon im 14. Jahrhundert<br />
wurde der Abbau von Achaten und<br />
Edelsteinen im Hunsrück dokumentiert.<br />
So ist es auch zu verstehen‚ dass in der<br />
Fußgängerzone fast in jedem Haus<br />
Schmuck angeboten wird. Für den dritten<br />
Tag war eine Fahrt nach Speyer geplant.<br />
Schon von weitem war das Wahrzeichen<br />
der Stadt, der mächtige Dom zu<br />
sehen. Ein Bauwerk, dessen Grundstein<br />
im Jahr 1000 gelegt wurde. Beeindruckend<br />
ist seine Schlichtheit – sowohl<br />
von innen wie von außen – was den<br />
roten Sandstein besonders wirken lässt.<br />
Am Abend hatten wir nette Unterhaltung<br />
durch eine junge Dame, die auf ihrem<br />
Akkordeon flotte Musik spielte. Sie war<br />
die Fahrerin eines Busses aus Stade.<br />
Am nächsten Tag war die Heimreise.<br />
Wir fuhren Richtung Bingen‚ dort setzten<br />
wir mit der Fähre zur rechten Rheinseite<br />
über. Dann ging es durch das romantische<br />
Rheintal Richtung Autobahn.<br />
Es waren vier wunderschöne Tage‚<br />
herzlichen Dank an Edeltraud Voigt.<br />
Ursula Eulenstein<br />
Platzabbau<br />
am15.10.2011<br />
Bei strahlendem Sonnenschein wurden<br />
für dieses Jahr unsere sechs<br />
Außenplätze wieder Winterfest gemacht. Unser<br />
Trainer – Peer – nutzte diese Gelegenheit noch ein<br />
letztes Mal für diese Saison, mit unseren Kindern<br />
und Jugendlichen im Freien und auf roter Asche zu üben.<br />
Leider waren nur acht Männer und unsere Jugendwartin<br />
– Nina Kothy – zu den Einwinterungsarbeiten<br />
gekommen. Aber durch zügiges Durcharbeiten<br />
konnten wir schon ab 14.00 Uhr auf der Clubheimterrasse<br />
den Saisonausgang genießen.<br />
Ich wünsche mir,<br />
dass bei den notwendigen<br />
Gemeinschaftsarbeiten, wie z.B. beim<br />
Platzaufbau im Frühjahr, mehr Frauen und Männer,<br />
Jugendliche und Kinder dabei sind, um das<br />
Gemeinschaftsgefühl (und die Zugehörigkeit zum<br />
Verein GTB) zum Ausdruck zu bringen.<br />
Die nächste Sommersaison kommt bestimmt,<br />
darum wünsche ich allen Tennisspielerinnen und<br />
Tennisspielern, dass sie gut und ohne Verletzungen<br />
und Krankheiten durch den Winter kommen.<br />
In welcher Halle unsere Tennisspieler<br />
die Rackets auch schwingen mögen, sie<br />
sollten sich auf jeden Fall verbessern, um<br />
für die Medenspiele im Sommer 2012<br />
gerüstet zu sein.<br />
Jürgen Kreft (Tennissportwart)<br />
Bis zur nächsten Sommersaison!<br />
Euer Jürgen Kreft (Sportwart)<br />
F R A U E N G Y M N A S T I K / T E N N I S<br />
Wir schneiden<br />
besser ab!<br />
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