Reit- und Fahrverein Leonberg e.V. Reiternachrichten 3/2004

Reit- und Fahrverein Leonberg e.V.
Reiternachrichten 3/2004
Reiterzentrum Tilgshäusle, 71229 Leonberg, Telefon: 0 71 52 / 2 75 75
www.rfv-leonberg.de, Redaktion: Ralph Orsingher
Liebe Vereinsmitglieder,
wir Reiter kennen das Gefühl wenn
man bei einem flotten Galopp so
richtig mitbekommt wie die Landschaft
an einem vorbei fliegt. Nur,
stellen wir fest, so ist das auch mit
dem Jahr. Es ist schon bald wieder
Weihnachten. Viele müssen noch im
Endspurt das Ziel für das Jahr 2004
erreichen.
Sind die Ziele des Vereins für das
Jahr 2004 erreicht? Welches sind
überhaupt unsere Ziele?
Mit „unsere Ziele“ meine ich das
Ziel der Allgemeinheit, des Vereins
in seiner Vielfältigkeit. Lassen sich
hierbei die persönlichen Ziele möglichst
vieler Vereinskameraden mit
einbinden so ist dieses durchaus ein
Ziel der Vereinsführung. Gleichwohl
bedeutend dieses aber auch sehr
viel Toleranz von allen Seiten. Die
Bereitschaft eben dem Gemeinwohl
zu dienen und Vereinsinteressen
Einladung
an alle Mitglieder
und
Freunde zur
Weihnachtsfeier
am 18.
Dezember
ab 17 Uhr
in der großen Reithalle.
Warme Kleidung und
Wolldecke nicht vergessen!
Der Ausschuss
über den persönlichen Nutzen zu
stellen ist unabdingbare Voraussetzung
für ein funktionierendes Vereinsleben.
Für einen Verein mit stark
persönlich geprägten Mitgliedern,
in dem es sehr wenig „mannschaftssportliche
Elemente“ gibt bleibt es
immer eine Gratwanderung.
Ein wesentliches Ziel sehe ich in
dem kameradschaftlichen Miteinander,
in der Integration. Sich integrieren
bedeutet auch Gleichmaß für
alle. Gerechtigkeit ist ein wichtiger
Baustein hierfür. Integration kann
nicht der persönliche Nutzen auf
Kosten der Allgemeinheit sein. Wir
kennen im Schwäbischen ein sehr
schönes Wort für solche, die sich
auf Kosten anderer geschickt versuchen
durchzulavieren immer gut
dazustehen. Ein solches „Gscheidle“
schadet dem Verein.
Zu den Veranstaltungen und Ergebnissen
seit der letzten Ausgabe:
Die 39. Leonberger Reiterspiele
waren für uns alle wieder ein Erfolg.
Die erstmals in Leonberg veranstaltete
S-Dressur und das schon
eingespielte S-Springen waren die
absoluten Höhepunkte. Wir dürfen
jedoch nicht nur nach Höhepunkten
schauen, um zu prüfen, ob die Veranstaltung
erfolgreich war. Ganz
wesentlich zum Erfolg hat das Eingangs
beschriebene Miteinander
beigetragen. Mit dieser in der Öffentlichkeit
aufmerksam beobachteten
Veranstaltung zeigen wir uns alle
einem Fachpublikum. Die Leistungen
aller Beteiligten wurden von
vielen Reitern, Richtern und den
Zuschauern gelobt. Dank an alle –
weiter so.
Unser aller Lob und Dank will ich
an dieser Stelle den vielen und
treuen Sponsoren aussprechen. Wir
sind sehr dankbar in wirtschaftlich
schwierigen Zeiten solch verlässliche
Partner zu haben.
Die Versammlungen der Schulund
Privatreiter waren geprägt von
konstruktiver Diskussion. Im Vordergrund
standen Themen um die
tägliche Abwicklung verschiedener
Abläufe. Wir sind gefordert guten
und interessanten Unterricht anzubieten
und diesen so zu terminieren,
dass er auf breiter Basis angenom-
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men werden kann.
Das Thema Anlagennutzung war
schwer zu erklären und auch sicherlich
schwer anzunehmen. Die Fakten
werden umfassend zusammengestellt.
Die Belastungen aus den
zugehörigen Kostengruppen werden
dann sehr zeitnah für alle nachvollziehbar
und gerecht verteilt.
Neben all den gewichtigen Dingen
haben wir uns in diesem Jahr auch
über manche gelungene, herzliche
und einfach menschliche Aktion
gefreut. Exemplarisch für dieses will
ich den 9. Oktober auswählen.
Viele Gäste, darunter eine große
Zahl altverdienter Vereinsmitglieder,
waren dabei als wir eine Hubertusmesse
und die anschließende
Enthüllung der Skulpturen von Walter
Hörnstein feierten.
Der Verein ist lebendig und so soll
er auch bleiben. Wir freuen uns
über aktive Mitgestaltung und Anregungen.
Und sollten Ihnen Vorschläge,
oder Verbesserungen einfallen
mit denen wir alle gemeinsam
auf unserem Weg einen gesunden
und attraktiven Verein zu schaffen
einen Schritt weiterkommen so bitte
ich Sie mit uns zu sprechen. Das
eben ist dann der Eingangs beschriebene
Gemeinsinn. Selbstlos
und zum Wohle aller.
Liebe Reiterfreunde, Ihnen allen ein
frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.
Die Ziele für das Jahr 2005
sollen erreichbar sein. Den Sinn in
unseren Zielen sehe ich in der persönlichen
Zufriedenheit. Gesellen
sich hierzu menschliche Verantwortung
und Achtung gegenüber unserem
Umfeld so ist die Zufriedenheit
tief greifend und macht dann
auch glücklich.
Peter Hägele
Erster Vorsitzender
An alle Mitglieder des
Reit- und Fahrverein Leonberg e.V.
Immer mal wieder ergeben sich Änderungen im Laufe der Zeit. Man zieht
mal um, wechselt die Bank, etc. Aber auch im Stall selbst gibt es Dinge, die
wechseln, wie z.B. bei der Schrankmiete, Boxeneinstellung und Anlagennutzung.
Alles Neuerungen, die wir ohne Ihre Änderungsmeldung nicht wissen können.
Deshalb bitten wir Sie um Ihre aktive Mithilfe.
Bei allen Änderungen ist es erforderlich, eine schriftliche Eingabe zu machen.
Mit dem in unserer Geschäftsstelle bzw. im Reitlehrerbüro erhältlichen
Formular wollen wir Ihnen und uns den Weg erleichtern.
Der Ausschuss
39. Leonberger Reiterspiele
10. bis 12. September 2004
Die Erstplatzierten
1. Springprüfung Kl.S* mit Siegerrunde/A
nat. 1. Markus Kölz (RFG Burkhardshof),
Rouletta; 2. Thomas
Kluge (RFV Murrhardt e.V.), Liroy;
3. Christian Ziegler (RFV Leonberg
e.V.), Cantor / 2. Springprüfung Kl.M
Markus Kölz, Sieger S-Springen
/A national (1. Abt.): 1. Markus Kölz
(RFG Burkhardshof), Rouletta; 2.
Volker Hahn (LRFV Weil der Stadt
u.U), Lavita; 3. Jürgen Eberhard
(LRFV Weil der Stadt u.U), Capino /
(2. Abt.): 1. Thomas Michel (RFV
Maichingen u.U.), Lap-Top; 2. Andreas
Conrad (RC Freiberg), Calimbi;
3. Achim Wanner (RFV Leonberg
e.V.), Cyranos / 3. Zeitspringprüfung
Kl.M /A national: 1. Uwe Heinrich
(RC Hofgut Bodelshofen e.V),
Larom G; 2. Thomas Michel (RFV
Maichingen u.U.), Loudos; 3. Markus
Kölz (RFG Burkhardshof), Rouletta
/ 4. Springprüfung Kl.M /B national
(1. Abt.): 1. Klaus Pfeffer (RV Nordstetten-Horb
e.V), Leon; 2. Andreas
Conrad (RC Freiberg), Calimbi; 3.
Walter Jun. Breuning (RFV Bühl),
Benzian / (2. Abt.): 1. Franz-Philip
Lauster (RFV Maichingen u.U.),
Laudina L; 2. Uwe Heinrich (RC
Hofgut Bodelshofen e.V), R.K. Cimberly
Jean; 3. Peter Hertkorn (RSZ
Hohenzollern), Lary / 5. Springprüfung
Kl.L /B national (1. Abt.): 1. Andre
Simon Lauster (RFV Maichingen
u.U.), Apricot N; 2. Heike Zinser
(RC Waldhöfe-Gärtringen), Louis;
3. Ingar Runte (RC Aischbach/Gült -
stein), Candy G; (2. Abt.): 1. Jörg
Widmaier (RV Aalen u.U.), Salandra;
2. Stefan Zipperle (RC Waldhöfe-Gärtringen),
Lorenzo; 3. Karl-
Heinz Hoffmann (RFV Ehningen),
Lady / 6. Stilspringprüfung mit Standardanf.Kl.L
/B national (1. Abt.): 1. Kim
Sabrina Stäbler (RV Sindelfingen
e.V.), Arielle; 2. Scarlett Maxim
Troll (RC Waldhöfe-Gärtringen),
Gonzo 3. Julia Grunewald (Österreich),
Wanjana; (2. Abt.): 1. Marc
Lehmann (RC Aischbach/Gültstein),
Lucky-Coin H; 2. Jörg Widmaier
(RV Aalen u.U.), Corraiha; 3. Christian
Kraft (RFV Leonberg e.V.), Calito
/ 7. Mannschaftsspringprüfung Kl.L
mit 1 St. /B national: 1. Isabel Schlüs -
selburg (RV Ilsfeld e.V.), Ronaldo S,
Franziska Haffner (RC Freiberg),
Tabaluga, Julian Stahl (RV Ilsfeld
e.V.), Lapacho, Sven Schlüsselburg
(RV Ilsfeld e.V.), Come on Carolina
VS; 2. Franz-Philip Lauster (RFV
Maichingen u.U.), Goldfee; Aline
Lauster (RFV Maichingen u.U.), Risandro,
Andre Simon Lauster (RFV
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Maichingen u.U.), Apricot N, Thomas
Michel (RFV Maichingen u.U.),
Loudos; 3. Christina Nonnenmann
(LRFV Renningen-Malmsheim), Kamikaze,
Miriam Grötzinger (LRFV
Renningen-Malmsheim), Ilesko G,
Anna Blaurock (LRFV Renningen-
Malmsheim), Casanova, Katja
Grötzinger (LRFV Renningen-
Malmsheim), Amanda Z / 8. Stilspringprüfung
mit Standardanf.Kl.A /B
national: 1. Nadine Kraft (RFV Leonberg
e.V.), Cortex; 2. Sonja Wolf
(RC Riedhöhe), Highlight 3. Heike
Zinser (RC Waldhöfe-Gärtringen),
La Reine / 9. Stilspringprüfung mit
Standardanf.Kl.A /B national (1. Abt.):
1. Maren Mühlbauer (RV Sindelfingen
e.V.), Red River; 2. Kerstin
Büchsenstein (RC Aischbach/Gültstein),
Lindberg; 3. Andre Simon
Lauster (RFV Maichingen u.U.),
Apricot N; (2. Abt.): 1. Stefanie
Vogel (RV Stuttgart-Botnang e.V),
Linus; 2. Sonja Wolf (RC Riedhöhe),
Rebell S; 3. Christina Nonnenmann
(LRFV Renningen-Malmsheim), Kamikaze
/ 10. Stand.-Springpferdeprüfung
Kl.L /B national: 1. Fritz Kogelnig
(RV Reutlingen e. V.), Lichtenstein;
2. Eva Groh (RV Winnenden
u.U.e.V.), Aramis J; 3. Markus Ferazzi
(RV Ammerhof Gültstein),
Lenny Caution / 11. Stand.-Springpferdeprüfung
Kl.L /B national 1. Annik
Reiner (LRFV Weil der Stadt u.U),
Columbia; 2. Sven Schlüsselburg
(RV Ilsfeld e.V.), Go for Gold; 3.
Uwe Heinrich (RC Hofgut Bodelshofen
e.V), Valentino / 12. Stand.-
Springpferdeprüfung Kl.M /B national: 1.
Sven Schlüsselburg (RV Ilsfeld e.V.),
Callas; 2. Annick Reiner (LRFV Weil
der Stadt u.U), Columbia; 3. Fritz
Kogelnig (RV Reutlingen e. V.), Lichtenstein
/ 13. Dressurprüfung Kl.S /A
national (1. Abt.): 1. Hans-Peter
Bauer (TVRG Gültstein), Wedekind;
2. Simonette Bauer (RV Ilsfeld e.V.),
Giorgio; 3. Simonette Bauer (RV Ilsfeld
e.V.), Granini / (2. Abt.): 1.
Stephanie Höroldt (PSV Onstmettin-
Hans-Peter Bauer, Sieger S-Dressur 1. Abt.
gen), Calimero; 2. Sabine Lehnert
(RFV Weilheim/Teck), Raschida; 3.
Holger Eckle (TVRG Gültstein), Galvano;
3. Mark van Grieken (RFV
Ziegelhof), Gino / 14. Dressurprüfung
Kl.M /A national (1. Abt.): 1. Beate
Handel (RFV Weilheim/Teck), Landwirt;
2. Carina Mayer (RC Winterlingen),
Armstrong; 3. Steffi Maier
(RSVgg Schmiedeäcker e.V.), Leopoldo;
(2. Abt.): 1. Simonette Bauer
(RV Ilsfeld e.V.), Giorgio; 2. Nadine
Plaster (RFV Röhlingen
u.U.1924 e.V.), FBW Lucca; 3. Ingeborg
Dannenmann (RC Freiberg),
Cocktail; 3. Götz Brinkmann (RV
Römerhof Oberriexingen e.V.),
Stensgards Chagent / 15. Dressurprüfung
Kl.M /B national (1. Abt.): 1. Beate
Handel (RFV Weilheim/Teck),
Landwirt; 2. Steffi Maier (RSVgg
Schmiedeäcker e.V.), Luigi; 3. Yvonne
Vogel (RC Steinenbronn),
Eschnapur; (2. Abt.): 1. Nadine Plaster
(RFV Röhlingen u.U.1924 e.V.),
FBW Lucca; 2. Andreas Platzdasch
(RC Sulzbachtal/Schönaich e.V.),
Primadonna; 3. Holger Eckle (TVRG
Gültstein), Galvano; 3. Gabriele
Lauppe (RC Mosbach e.V.), Rubinstar
/ 16. Dressurprüfung Kl.M /B national
(1. Abt.): 1. Annette Bantel-
Kochan (Stuttgarter RFV), Nashvill;
2. Sandra Mayer (RC Winterlingen),
Argon; 3. Stefanie Hägele
(RFV Leonberg e.V.), Elano / (2.
Abt.): 1. Michaela Pfannenstein (TG
Berghof Wernau e.V.), Country
Classics; 2. Stephanie Krüger (RFV
Leonberg e.V.), Roberto; 3. Nadine
Plaster (RFV Röhlingen u.U.1924
e.V.), Davira / 17. Dressurprüfung Kl.L
/B national (1. Abt.): 1. Birgit Kohlweiss
Weil
(LRFV
der
Stadt u.U),
Lancelot; 2.
Ulrike Thiele
(RC Aisch-
bach/Gült-
stein), Pongame;
3. Christel
Eipper
(TVRG Gültstein),
Aladin;
(2. Abt.): 1.
Stephanie Höroldt,
Sieger S-Dressur 2. Abt.
Holger Eckle
(TVRG Gültstein),
Calido; 2. Stephanie Krüger
(RFV Leonberg e.V.), Roberto; 3.
Stefanie Hägele (RFV Leonberg
e.V.), Elano / 18. Dressurprüfung Kl.L
/B national (1. Abt.): 1. Iris-Maria
Berger (RFV Münchingen e.V.), Fabienne;
2. Stephanie Kohler (RFV
Münchingen e.V.), Grazie; 3. Silvia
Rettkowitz (RFV Dagersheim e.V.),
Limaro / (2. Abt.): 1. Holger Eckle
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(TVRG Gültstein), Calido; 2. Stefanie
Hägele (RFV Leonberg e.V.),
Elano; 3. Stefanie Vogel (RV Stuttgart-Botnang
e.V), Linus / 19. Dressurprüfung
Kl.A /B national (1. Abt.): 1.
Stefanie Michael (RV Strohgäu), Ibi
Darling; 2. Theresa Suhr (RFV Leonberg
e.V.), Leon; 3. Janine Nemec
(RFV Leonberg e.V.), Laila / 20.
Dressurpferdeprüfung Kl.A /B national
(1. Abt.): 1. Meike Lang (RFV Murrhardt
e.V.), H.W.'s Rhodolyth; 2. Simone
Kuner (RV Obersulm), Flynn;
3. Jörg Widmaier (RV Aalen u.U.),
Graf Günther; (2. Abt.) 1. Susanne
Zeiske (RFV Göppingen e.V.), Giano
H; 2. Hans-Peter Bauer (TVRG
Gültstein), Windrose; 3. Susanne
Zeiske (RFV Göppingen e.V.), Leonardo
/ 21. Dressurpferdeprüfung Kl.L
/B national: 1. Karin Angst (RC Hofgut
Meisterhaus), Da Silva; 2. Sandra
Baur (RV Hechingen e.V.),
Chamberlain; 3. Susanne Zeiske
(RFV Göppingen e.V.), Leonardo /
22. Kombinierte Wertung Kl.A /B national:
1. Nadine Kraft (RFV Leonberg
e.V.), Cortex; 2. Maren Mühlbauer
(RV Sindelfingen e.V.), Red River; 3.
Sabine Stingel (RC Stockhausen),
Kiri Gold
Aus der LKZ:
Drei Kreismeistertitel
gehen in den Altkreis
LEONBERG – Gleich zwei Siegerschärpen
durfte sich Stefanie Hägele
vom RFV Leonberg bei den Kreismeisterschaften
im Rahmen der 39.
Leonberger Reiterspiele umhängen.
Auf Elano gewann sie die Dressur
der Jungen Reiter und mit Stephanie
Krüger, Vera Fabian und Irene Sikkinger
auch die Mannschaftswertung.
Bei den Springreitern setzte
sich Alexandra Verena Roth (Weil
der Stadt) mit Lady Roal durch.sr
Junge Reiter Dressur: 1. Stefanie Hägele
(RFV Leonberg), Elano; 2. Ulrike
Thiele (Aischbach/Gülstein, Ponga-me)
/ Junge Reiter Springen: 1. Andreas
Gross ( Maischingen), Cappuccino;
2. Ingar Runte (Aischbach/Gülstein),
Candy G; 3. Stefan
Zipperle (Waldhöfe/Gärtringen),
Lorenzo / Reiter / Senioren Dressur:
1. Holger Eckle (TVRG Gültstein),
Galvano; 2. Yvonne Vogel (RC Steinenbronn),
Eschnapur; 3. Iris
Ischinger (TVRG Gültstein), Lennox
/ Reiter / Senioren Springen: 1. Alexandra
Verena Roth (Weil der
Stadt), Lady Roal; 2. Franz-Philipp
Lauster ( Maichingen), Laudinia; 3.
Lara Löffler (Hohe Eichen), Celino /
Dressur Mannschaften: 1. RFV Leonberg
e.V.; 2. TVRG Gültstein; 3.
PSV Gäufelden e.V. / Springen Mannschaften:
1. RV Maichingen; 2. Renningen-Malmsheim;
3. Riedhöhe/
Höfingen
Kreismeister Dressurmannschaft: RFV-Leonberg.
Stephanie Krüger, Stefanie Hägele, Vera Fabian und Irene Sickinger (vlnr)
BILDER: ROLAND VOSSELER
Gottesdienst in der Reithalle
und Enthüllung der Skulpturen
am Alfons-Söll-Platz
9. Oktober 2004
Der 9. Oktober war ein denkwürdiger
Tag, für dessen Gelingen wir
den vielen Helfern und Mitgestaltern
herzlichen Dank sagen.
Ganz besonders bedanken wir uns
bei dem bekannten Rundfunkpfarrer
Michael Broch von der Katholischen
Kirchengemeinde Leonberg
für den feierlichen Reiter-Gottesdienst
in unserer Reithalle 2, sowie
den Jagdhornbläsern unter Leitung
von Herrn Eberhard Epple für die
jagdliche Untermalung. Herr Horst
Schmid begleitete die Lieder der
Andacht mit seiner Trompete.
Frau Kreuzer, Herrn Klaus Oehlschläger
und Herrn Manfred Conrad
danken wir dafür, dass sie der
Reithalle mit Blumen- und Pflanzenschmuck
einen festlichen Rahmen
gaben und den Altar schmückten.
Der zweite feierliche Teil des Tages
galt dem Künstler und ehemaligen
Reiterkameraden Walter Hörnstein.
Ihm sei von Herzen Dank für sein
Schaffen und Geben der beiden
Skulpturen, die jetzt den Alfons-
Söll-Platz schmücken. Förster Gress
stellte dazu die Eichenstämme zur
Verfügung. Herr Klaus Oehlschläger
und Herr Jürgen Läufer hatten
den technischen Teil der Aufstellung
übernommen. Wir danken auch der
Journalistin Sibylle Schurr für ihre
Laudatio auf Walter Hörnstein. Die
Jagdhornbläser und Herr Horst
Schmid umrahmten die Enthüllung
der Skulpturen mit feierlichen Klängen.
Leider fiel dann die geplante
Herbstjagd ins Wasser, so dass wir
unsere Würstchen und die Getränke
in der Halle verspeisen mussten. Familie
Biesinger hierfür unser Dankeschön.
Ebenso Herrn Axel Schmidt
und Herrn Klaus Oehlschläger mit
Team für den Aufbau der Hindernisse
auf der geplanten Strecke.
H.-PETER PFITZENMAIER
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Seniorenreitertag 2004
am 16. Oktober 2004:
Alle, die nicht teilgenommen
haben, haben etwas verpasst!
Wochen vorher hingen die Anmeldezettel
und die Dressuraufgabe für
den Jugendreitertag und den Seniorenreitertag
am Schwarzen Brett,
damit man sich eintragen konnte.
Die Dressuraufgabe war am schnellsten
weg, der Jugendreitertagszettel
füllte sich auch relativ schnell, nur
die Senioren fehlten.
Wo waren sie geblieben? Die Hausfrauen
hatten keinen Mut, die
Abendsenioren waren auch nicht zu
„lesen“. Was war los?
Herr Schmidt machte Werbung, Nicole
machte Werbung, die Teilnehmer
blieben aus. Eine Woche vorher
hatten sich dann acht ReiterInnen
gemeldet. Ein erlesenes Feld....
Samstag morgen trafen sie sich
dann um 10 Uhr und die Dressuraufgabe
konnte beginnen. Es wurde
die E5 einzeln geritten, Conny Malchin
und Ursula Schneider-Bauer
waren die Richterinnen und ihnen
blieb kein Fehler verborgen.
Mittags wurde von den Parcoursbauern
Manfred Conrad und Jürgen
ein super E-Parcours aufgebaut,
der in einem hervorragenden Stil
gesprungen werden musste. Auch
hier waren Conny Malchins Augen
total wachsam. Markus Wanner
machte die Ansage, und die Senioren
kamen sich vor wie Teilnehmer
in der Schleyerhalle.
Die Abschlussprüfung des tollen Ta -
ges war eine Geschicklichkeitsprüfung
und spätestens hier wurden alle
neidisch, Jugendliche, erfahrene
Turnierreiter, alle hätten gerne mitgemacht,
aber nur die gemeldeten
SENIOREN durften!
Der Tag hat allen Spaß gemacht,
die Erzählungen an den Tagen danach
waren nur positiv, Conny Malchin
und Ursula Schneider-Bauer
waren als Richterinnen KLASSE,
Vera Fabian mit ihren HelferInnen,
Liebe Helferinnen und Helfer der Bewirtung,
für Eure Hilfe bei den diesjährigen Reiterspielen darf ich mich bei
Euch auf das Allerherzlichste bedanken.
Ganz besonders gilt mein Dank den Helferinnen und Helfern, die
über ihre vorgegebenen Arbeitsstunden hinaus weiter mitgeholfen
haben. Es würde mich freuen, wenn sich dieser Kreis bei den
nächsten Reiterspielen vergrößern würde.
Nochmals herzlichen Dank dafür!
Euch und Euren Familien ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes
2005!
Rudolf Volpp
Vergnügungswart
der Sprecher Marcus Wanner und
die Parcoursbauer, alle kriegen ein
großes DANKESCHÖN von allen
teilnehmenden Senioren.
Übrigens... es gibt schon eine Anmeldeliste
für´s nächste Jahr, 14
Senioren sind schon drauf. Wenn
Sie Angst haben, nächstes Jahr keinen
Startplatz zu bekommen, Vera
hat die Liste, Sie können sich jetzt
schon anmelden....
Für die teilnehmenden Senioren
KATRIN GROSHAUPT
Die Ergebnisse vom
Jugendreitertag
am 17. Oktober 2004
Einfacher Reiterwettbewerb 1. Abteilung:
1. Lea Reinhardt, Jonny; 2.
Alessa Rieder, Judy; 3. Lisa Pregitzer,
Granus; 4. Julia Pub, Wanderer
/ 2. Abteilung: 1. Alba Böck,
Garant; 2. Judith Pauen, Wendy; 3.
Kaya Biesinger, Sascha; 3. Svea
Eberle, Theresa / 3. Abteilung: 1.
Leonie Mack, Judy; 2. Ariane Kos,
Wanderer; 3. Jana Hirsch, Granus;
3. Sabrina Pabst, Agram
Dressurwettbewerb Kl. E Schulpferde:
1. Diana Leuchner, Agram; 2. Stefanie
Pauen, Wendy; 3. Larissa
Fuchs, Zensur / Privatpferde: 1. Sophie
Mack, Rinaldo; 2. Katharina
Kreuzer, Antonio; 3. Rebekka Kleinfelder,
Garant; 4. Nina Eberle, Mr.
Pi; 5. Verena Zimmerer, Dany; 6.
Janina Pabst, Debbie; 7. Katharina
Groshaupt, Rick; 7. Viola Wilhelm,
Paulchen; 9. Lisa Kirsch, Lortzing;
10. Pia Heusel, Gonzo
Springreiterwettbewerb:
1. Rebekka
Kleinfelder, Garant; 2. Katharina
Kreuzer, Antonio; 3. Stefanie Pauen,
Grey Jacob; 4. Kaya Biesinger, Sascha
Stilspringprüfung Kl. E: 1. Nina Eberle,
Mr. Pi; 2. Verena Zimmerer, Dany
BILDER: ROLAND VOSSELER
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Hausfrauen in Tangermünde
Am 2. Juli wollten wir mit dem Bus
nach Tangermünde, in die Heimat
unseres Reitlehrers. Abfahrt sollte
4.45 h sein, tatsächlich los kamen
wir aber erst um 5.30 h. Wer konnte
die Signale seines Weckers nicht
deuten?
Die Busfahrt war – wie meistens bei
uns – feucht fröhlich. Wir fuhren
durch die Magdeburger Börder, eine
der fruchtbarsten Gegenden
Deutschlands, mit riesigen „Schlägen“
(Feldern) Getreide, die aber
nicht erst zu DDR-Zeiten im Rahmen
der LPG entstanden sind, sondern
im ostelbischen Raum üblich waren.
Durch ein anderes Erbrecht wurden
die Äcker nicht so zerstückelt wie in
Baden-Württemberg. Nach der
Wende sollten die Flächen eigent -
lich wieder an die ursprünglichen
Landwirte – also die Besitzer von
vor 1945 – zurückgegeben werden,
diese waren aber nicht mehr
interessiert und gründeten stattdessen
zusammen eine GMBH.
Wir kamen auch an Lützen vorbei,
wo bei der Schlacht von Lützen Gustav
Adolf II von Schweden im 30-
jährigen Krieg fiel, obwohl die
Schlacht für die Schweden siegreich
war. Er war kurzsichtig und ritt auf
die falschen Stellungen zu (Reitlehrer
hat im Geschichtsunterricht aufgepasst
!).
Erster Halt im Gestüt Prussendorf,
kleine Führung, dann weiter nach
Tangermünde, wo uns Mutter
Schmidt bereits am Ortseingang
empfing und mit ihrem grünen Polo
entschlossen vorausfuhr. Das Hotel
wurde bezogen.
Späteres Kaffeetrinken im Schloß
(sehr vornehm), im „Chambre Separée“,
warum wohl, sie kannten
uns doch noch gar nicht.
Mehrwertsteuer-Erhöhung bei Pensionen ab dem 01.01.2005
auf den allgemeinen Steuersatz (z.Zt. 16 %)
Im BFH-Urteil vom 22.01.2004 (VR 41/02) wurde festgestellt, dass
das Einstellen und Betreuen von Reitpferden, die von ihren Eigentümern
zur Ausübung von Freizeitsport genutzt werden, nicht
unter den Begriff „Halten von Vieh“ i.S. des § 12 Abs. 2 Nr. 3 UStG
1993 fällt und deshalb nicht mit dem ermäßigten, sondern mit dem
allgemeinen Steuersatz zu versteuern ist.
Für die Umsetzung dieses Urteils wurde im BMF-Schreiben vom
09.08.2004 eine Übergangsregelung in der Form gewährt, dass
die Umsätze aus der Pensionspferdehaltung mit dem ermäßigten
Steuersatz bis zum 31.12.2004 nicht beanstandet werden.
Eine Aufteilung der Pferdepensionsleistung in mehrere Einzelleistungen
mit allgemeinem und ermäßigtem Steuersatz ist nicht
möglich, da es sich umsatzsteuerlich um eine einheitliche Leistung
handelt.
Nach Richtlinie 29 zu § 3 UStG: „Der Grundsatz der Einheitlichkeit
der Leistung führt dazu, dass Vorgänge, die bürgerlich-rechtlich
selbständig und je für sich betrachtet werden, nach umsatzsteuerrechtlichen
Gesichtspunkten als ein einheitlicher wirtschaftlicher
Vorgang behandelt werden müssen, wenn sie wirtschaftlich zusammengehören
und als ein unteilbares Ganzes anzusehen
sind“. Ebenso gilt: „Nebenleistungen teilen umsatzsteuerlich das
Schicksal der Hauptleistung. Das gilt auch dann, wenn für die
Nebenleistung ein besonderes Entgelt verlangt und entrichtet
wird“. Der Futterkauf und die Fütterung kann also nicht von der
Gesamtleistung Pferdepension getrennt werden.
Bei einer hiervon abweichenden Argumentation handelt es sich,
auch nach Ansicht anderer Steuerexperten, um eine sehr unsichere
Rechtslage, für die der Verein das Risiko der Umsatzsteuer-Nachforderung
tragen würde.
Bei der Anlagenbenutzungsgebühr für außerhalb eingestellte
Pferde verbleibt es beim ermäßigten Steuersatz (z.Zt. 7 %), da
diese Leistung der Vermögensverwaltung zugeordnet wird und
nicht dem wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb (§ 12 Abs. 2 Nr. 8a
UStG).
Gabi Gross, Steuerberaterin
Wir waren fasziniert von der Elbe,
von Tangermünde, den Fachwerkhäusern
und den gepflasterten Straßen
und Bürgersteigen, die die
Jahrhunderte überlebten. Backsteingotik
in Reinkultur. Herr Schmidt
machte eine kleine Stadtführung, erzählte
aus den Zeiten, als in Tangermünde
ein Film über Engels gedreht
wurde. Weil Engels reiten sollte,
der Schauspieler es aber eigentlich
nicht konnte, wurden die „Statisten“
aus Billberge engagiert. Herr
Schmidt stellte Engels dar und ist
heute noch begeistert, wie die Pferde
in stockfinsterer Nacht über eine
schmale, regennasse Brücke auf einen
Scheinwerfer zugaloppierten.
Das Abendessen wurde auf dem
Ausflugsschiff „Störtebecker“ eingenommen.
Zu Anfang hielt Herr
Schmidt – gerührt über die Anwesenheit
der Leonberger Hausfrauen
in seiner Heimat – eine kleine Rede.
Dann gab es Hochzeitssuppe und
leckeren Fisch mit Kartoffeln, obwohl
der Wirt schon einen großen
Sack Fertigspätzle – ob des Anmarsches
der Schwaben – gekauft
hatte. Den müssen die Tangermünder
jetzt selber essen.
Extra für uns war ein Musiker bestellt.
Hätten wir da schon gewusst,
dass wir ihn später selbst bezahlen
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müssen, hätten wir ihn gebeten,
größere Pausen einzulegen.
Um der Freude über unsere Ankunft
Ausdruck zu verleihen, gab der
Wirt erstmal zwei Runden „Schieker
Feuerstein“ aus, mit dem man auch
flambieren kann. Wir flambierten
nicht, sondern tranken, die Wirkung
war feurig. Die Neulinge in der
Hausfrauengruppe gaben ihren Einstand
auch mit Schieker Feuerwasser.
Es kam wie es kommen musste,
die Stimmung stieg, die Zungen lösten
sich. Wir haben eine Diplomatentochter
in unseren Reihen, die bei
den Habsburgern ein und aus geht,
zu adeligen Hochzeiten geladen
wird und mit Sofferl auf Du und Du
ist. Wer hätte das gedacht, ohne
Feuerwasser hätten wir das nie erfahren.
Als es zu bunt wurde, sah sich unser
Alphatierchen Ingeborg genötigt,
beruhigend auf einige Debütantinnen
einzusprechen, was nicht wirk -
lich Wirkung zeigte. Selbst Klaus
Oehlschläger war nicht so offensiv
wie sonst in ähnlichen Situationen,
Erich Hafner ist „zu Tod verschrokke“
als man ihm an den Hemdknopf
wollte.
Ingeborgs zweiter beruhigender
Anlauf war auch nicht von Erfolg
gekrönt, es wurde geschwoft und
gesungen. Die steile Bootstreppe
wurde nur noch zu zweit begangen,
um eventuellen Abstürzen vorzubeugen...
Herr Schmidt teilte seine letzten Zigaretten
mit den Gelegenheitsrauchern
und gab Geschichten von rus -
sischen Manövern auf der Elbe zum
Besten. Mutter Schmidt saß wie eine
Eins am Kopf des Tisches und führte
uns in die Welt des Organisierens
zu DDR-Zeiten ein. Wiener Würstchen
eine Rarität! Wir fanden unser
Hotel noch und waren froh, dass
wir dem „Maajjdeburger Musikanten“
entronnen waren.
An alle
Schüler + Studenten !
Studien- bzw. Ausbildungsbescheinigungen
müssen bis zum 31. Januar 2005 – ohne
weitere Aufforderung – in der Geschäftsstelle
abgegeben werden. Wo keine Bescheinigung
vorliegt, wird der höhere Mitgliedsbeitrag
abgebucht.
Der Ausschuss
Am nächsten Tag war eine Fahrradtour
angesagt. Nachdem die Fahrräder
verteilt waren, brachen wir
auf nach Schönhausen, dem Geburtsort
Bismarcks. Das Geburtshaus
beherbergt eine Sammlung
von Gegenständen, Bildern und Urkunden,
die einst in Bismarcks Besitz
waren. Am faszinierendsten
war das Halsband des Reichshundes,
einer Dänischen Dogge und
die Kanonen die er den Franzosen
abgenommen hatte.
Weiter gings nach Arneburg, wir
fuhren über Land und überquerten
die Elbe per Fähre, die eigentlich
gar nicht in Betrieb war, was uns
der Fährmann auch spüren ließ.
Am anderen Ufer kamen wir in einen
Wolkenbruch und erreichten
nass bis auf die Haut das Burg-Restaurant.
Eine Dame mit Stil – aus
unseren Reihen – bestellte eine Runde
Cognac für alle. Der Regen hörte
auf und wir hatten einen wunderschönen
Ausblick auf die Elbe im
Sonnenschein.
Nun ging's nach Billberge zu Mutter
Schmidt zum Kaffee. Wir kämpften
uns durch Sandwege, Herr Schmidt
bewies, dass er auch freihändig
Fahrradfahren kann und Claus
Oehlschläger ließ die Pumpe galoppieren.
Evelyn fuhr wie ein kleiner
Mönch mit bolzgeradem Rükken
und einem weißen Umhang
(gegen den Regen) über die Feldwege.
Bei Mutter Schmidt sollte sie
später noch ein grünes Modell ähnlicher
Machart bekommen, das
noch aus NVA-Beständen zu stammen
schien.
Bei den Schmidts in Billberge angekommen
wurden wir freudig empfangen,
Frau Schmidt freute sich
und der Hund wusste gar nicht wohin
mit seiner Freude über das lang
vermisste Herrchen. Wir durften uns
am gedeckten Tisch niederlassen.
Nachdem wir dem leckeren Kuchen
zugesprochen hatten, machten wir
uns auf den Rückweg. Kleine Stippvisite
beim Gestüt Billberge und
weiter gegen den Wind in Richtung
Tangermünde. Die Führungstruppe
erreichte Tangermünde und ließ
sich vor dem Hotel nieder. Die langsameren
Fahrer tranken vor der
sonnenbeschienenen Wand der
ehemaligen Lateinschule noch ein
„Kuhschwanzbier“.
Am nächsten Morgen nahmen wir
an einer professionellen Stadtführung
teil. Der Stadtführerin waren
wir bereits bestens bekannt. Der
Wirt vom Störtebecker war begeistert
von den trinkfesten Damen aus
Leonberg, wir waren wohl schon
Stadtgespräch. Darum war es Zeit,
diesen Ort zu verlassen und wir
machten uns auf den Heimweg.
IRIS BÜSCHING-EBERLE
RN 3/2004 Seite 7

Wir gratulieren!
Laut unseren Unterlagen kann eine
Reihe von Jubilaren in der zweiten
Jahreshälfte 2004 ein rundes Vereinszugehörigkeits-Jubiläum
feiern:
25 Jahre
Achim Wanner
Kerstin Wolfram
20 Jahre
Dietmar Adis
Mirjam Beuttler
Katrin Hilgert
Petra Kuhn
Nicole Maier
Wolfgang Renz
10 Jahre
Stefanie Hohenadel
Thomas Krause
Dagmar Pesch
Thomas Rotzler
Gabriele Schmauder
Gisela Schön
Wolfgang Schön
Christine Vosseler
Roland Vosseler
Wir gratulieren aufs Herzlichste und
hoffen auf viele weitere gemeinsame
Jahre im Reit- und Fahrverein
Leonberg e.V.
In eigener Sache:
Reiternachrichten
DER AUSSCHUSS
Möchten Sie nicht auch mit einem
Textbeitrag oder einer Anzeige in
der nächsten Ausgabe der Reiternachrichten
dabei sein? Dokumentieren
Sie damit die Vielfalt, Breite
und Tiefe, die im Verein steckt.
Die Reiternachrichten bieten die
Möglichkeit, alle Mitglieder gezielt
und kostengünstig mit Informationen
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RN 3/2004 Seite 8
DER AUSSCHUSS