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RN Nr. 1 / 2012 - Reit- und Fahrverein Leonberg e.V.

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<strong>Reit</strong>ernachrichten 1/<strong>2012</strong><strong>Reit</strong>- <strong>und</strong> <strong>Fahrverein</strong> <strong>Leonberg</strong> e.V.Für alle, die den Auftritt verpasst haben:Auf www.stuttgart-german-masters.deunter "Videos" sind die Aufnahmen derShoweinlagen zu finden.Winterzeit – LehrgangszeitDas Wintertraining hat begonnen <strong>und</strong>damit auch die Zeit der Kaderlehrgänge:Das S-Team war am 26./27.11. inMühlacker mit dem Schwerpunkt, ander für die nächste Saison neu zusammenestelltenKür zu arbeiten. Mit TrainerHendrik Brühl aus Hamburg feilte dasTeam an der Choreografie: Übungen <strong>und</strong>Armbewegungen wurden noch perfekterauf die Musik angepasst, außerdem traininerteman in der Turnhalle <strong>und</strong> auch amPferd die Pflichtübungen <strong>und</strong> das Teambekam wertvolle Tipps für die kommendeTrainingszeit.Gleich am nächsten Wochenende fand inNeubulach der Landeskaderlehrgang derEinzelvoltigierer statt – mit dabei auchIsabel Lange. Nach ihrem Vize-Landesmeistertitelim Junior Einzel erhielt siefür <strong>2012</strong> die Kaderberufung. Angereistwar sie dieses Mal mit dem NachwuchspferdDiamant. Für den ersten Auftrittaußerhalb von <strong>Leonberg</strong> machte er seineSache schon sehr gut <strong>und</strong> wir sind zuversichtlich,dass dieses Pferd schon imnächsten Jahr im Turniersport eingesetztwerden kann.Am 15./16.10. organisierte unser Fördervereineinen Longierlehrgang mit PetraKirchner <strong>und</strong> eine abschließende Abzeichenprüfungim RFV <strong>Leonberg</strong>. Ziel desFördervereins ist es unter anderem, die<strong>Leonberg</strong>er Nachwuchsrainer im Voltigierenauszubilden, doch auch Externen wurdedie Möglichkeit geboten am Lehrgangteilzunehmen. Von morgens bis abendsDie Teilnehmer des Longierlehrgangs(Foto: Wolfgang Renz)Showauftritt in der Schleyerhalle (Foto: Olav Krenz)wurden die neun Teilnehmer in Praxis<strong>und</strong> Theorie unter den erfahrenen Augenvon Frau Kirchner im Bereich des DeutschenLongierabzeichens der Klasse IVbis II geschult. In der Praxis standen denTeilnehmern die Vereinspferde Galbani<strong>und</strong> Parys sowie die Privatpferde Leon<strong>und</strong> Diamant von Wolfgang Renz <strong>und</strong>Atila von Sabrina Piechullik zur Verfügung.Am Lehrgang teilgenommen habenLeonie Ruths, Alexandra Fieslage, ClaudiaMiska, Katharina Kotte, Jana Flickinger,Sabrina Piechullik, Christina Otto,Isabel Häntsch <strong>und</strong> Hilke Mausbach. VierTeilnehmer absolvierten erfolgreich dieanschließende Prüfung bei den RichterinnenClaudia Eiser <strong>und</strong> Cordula Scharr inPraxis <strong>und</strong> Theorie.Gratulation an I. Häntsch, H. Mausbach<strong>und</strong> K. Kotte zum Deutschen Longier-abzeichenKl. IV <strong>und</strong> an C. Otto zum DeutschenLongierabzeichen Kl. III.Beitrag: Verein zur Förderungdes Leistungssports Voltigierenin <strong>Leonberg</strong> e.V.- 7 -


<strong>Reit</strong>ernachrichten 1/<strong>2012</strong><strong>Reit</strong>- <strong>und</strong> <strong>Fahrverein</strong> <strong>Leonberg</strong> e.V.Tolle Aktion zurWeihnachtsfeier 2011Am Samstag den 10. Dezember um 16.30Uhr war es endlich so weit. Unser Auftrittbei der Weihnachtsfeier des RFV<strong>Leonberg</strong>s rückte immer näher. In denletzten Wochen hatten wir uns jedenSonntag um 16 Uhr zum Proben getroffen<strong>und</strong> das sollte sich an diesem Abendausbezahlen.<strong>Leonberg</strong> in Verbindung. Auch sie war begeistertvon unserer Idee <strong>und</strong> bedankte sichvielmals für unsere Unterstützung.Als nun auch dieser Punkt geklärt war, ginges an die Feinheiten beim Singen. Mikroswurden eingestellt, der Einmarsch <strong>und</strong> dieAufstellung wurden geprobt <strong>und</strong> dann wares endlich so weit. Eine St<strong>und</strong>e vor Beginnder Weihnachtsfeier trafen wir uns nochmalszu einer Generalprobe. Da nicht allees so viele sind, hat selbst mich überrascht.Auch die letzte Probe verlief nach Plan <strong>und</strong>unser Auftritt konnte kommen.Um 16.30 Uhr begann das Schauprogramm<strong>und</strong> unsere Spendenaktion war für 18 Uhrgeplant. Kurz vor dem Auftritt bekam jederSänger ein Windlicht in die Hand, <strong>und</strong> stelltesich bereit. Dann war es endlich so weit.Zusammen mit Frau Bayer, eine Vertreterindes Hospizes, betrat ich die <strong>Reit</strong>halle. KurzAngefangen hat alles mit der Idee, eineSpendenaktion an unserer Weihnachtsfeierdurchzuführen. Mich persönlich hat dassehr gefreut <strong>und</strong> darum setzten wir unserenPlan schnell in die Tat um. Nachdem sichviele Kinder <strong>und</strong> Jugendliche für diese Ideebegeistern konnten, kamen wir schnell zudem Entschluss, die Zuschauer mit Hilfeeines Liedes ebenfalls für unser Vorhabenzu begeistern. Und welches Lied würde dabesser passen als "We are the World".Da wir glücklicherweise zwei tolle Sängerinnenunter uns Jugendlichen haben, warschnell klar, wie das ganze ablaufen sollte.Hannah Lengenfelder <strong>und</strong> Katrin Malchinwaren für die Strophen zuständig, der Restfür den Refrain. Bei der ersten Probe sangennoch alle sehr leise <strong>und</strong> zurückhaltend, dochfür eine solch große Halle in der wir auftretensollten, musste mehr kommen. Schnellhatten das alle eingesehen <strong>und</strong> gaben alles,doch leider waren es mit ca 20 Jugendlicheneinfach zu wenige. So versuchten wir alleminderjährigen Mitglieder aufzutreiben umuns zu unterstützen. Es war toll zu sehen,wie Privatreiter, Schulreiter, Voltigierer <strong>und</strong>Ponykinder zu einer noch engeren Gemeinschaftwurden <strong>und</strong> viel Spaß miteinanderhatten.Nun stellte sich die Frage, für wen wir denngenau spenden wollen. Eins war klar: anKinder <strong>und</strong> Jugendliche sollte es gehen.Wir alle wissen, dass es viele Länder gibt, indenen es Kinder gibt, denen es nicht so gutgeht wie uns, doch auch hier in <strong>Leonberg</strong>gibt es welche, denen es schlecht geht <strong>und</strong>die auf Spenden angewiesen sind. Genaudiesen wollten wir mit unserer Unterstützunghelfen. Also setzte ich mich mit FrauFriedrich, der Leiterin des KinderhospizesÜbergabe des Spendenschecks im Kinderhospiz <strong>Leonberg</strong> (Foto: privat)an jeder Probe teilnehmen konnten, sahenwir erst jetzt, wie viele Kinder <strong>und</strong> Jugendlichewirklich mitsingen würden. Von Anfangan habe ich gehofft, dass viele diesegute Tat unterstützen würden, doch dassstellte ich mich vor <strong>und</strong> erzählte von unsererIdee. Nachdem Frau Bayer den Zuschauernerklärt hatte, was sich tagtäglich im Kinderhospizabspielte <strong>und</strong> wofür die Spenden gebrauchtwerden, ging das Licht in der Halle- 8 -

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