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RN Nr. 3 / 2009 - Reit- und Fahrverein Leonberg e.V.

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<strong>Reit</strong>ernachrichten 3/<strong>2009</strong><strong>Reit</strong>- <strong>und</strong> <strong>Fahrverein</strong> <strong>Leonberg</strong> e.V.Was die Jugendinteressiert...Pony-Ferienkurs 30.7.-2.08.<strong>2009</strong>ruhig <strong>und</strong> angenehm gezeigt <strong>und</strong>erklärt haben. Vom letzten Tag kannich leider nichts berichten, da ichkrank wurde. Nächstes Jahr kommeich wieder.Eure Linda ReimannUnsere Ferienkurse haben sich wiedereinmal großer Beliebtheit erfreut.Auch das Ponylager war gut besucht<strong>und</strong> hat den Kindern sehr viel Spaßgemacht. Die 7-jährige Linda Reimannberichtet von den Erlebnissenin „ihrem“ ersten Ponylager.Ich heiße Linda <strong>und</strong> bin 7 1/2 Jahrealt. Ich reite seit 1 Jahr mit großerBegeisterung in der Ponygruppe. Aufmein erstes Ponylager freute ich michriesig. Bei der Ankunft waren Anja<strong>und</strong> Nicole schon da. Als alle Mamasweg waren, wurden die Ponys zugeteilt.Ich durfte auf Shelly reiten.Nachdem wir die Ponys geputzt hatten,ging es gleich mit dem <strong>Reit</strong>enlos. Danach gingen wir alle zu Angelozum Mittagessen. Es schmecktesehr gut. Danach hatten wir Spielzeit,was sehr schön war. Anschließendging es wieder in die <strong>Reit</strong>halle. Um18:00 Uhr gab es Abendessen <strong>und</strong>alle Kinder aßen zusammen.Am ersten Tag gab es ein besonderesEreignis! Nicole feierte ihren 40.Geburtstag <strong>und</strong> die Ponykinder hattenfür sie heimlich etwas einstudiert.Alle Ponykinder zogen ihre weißenHosen <strong>und</strong> die roten T-Shirts an. ZumSchluss übergaben wir ihr jeder eineRose, die Anja besorgt hatte. Ichglaube, Nicole hat sich sehr gefreut.Herzlichen Glückwunsch <strong>und</strong> vielen Dank!Unsere Bereiterin icole Jeutter feierte dieses Jahr nicht nur ihren 40. Geburtstag.Auch ein weiteres Jubiläum soll nicht unerwähnt bleiben.Im September 1989 begann Nicole Jeutter im <strong>Leonberg</strong>er RuFV e.V. bei KlausOehlschläger mit einer Bereiterlehre. Nach der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildungwurde sie direkt in ein festes Anstellungsverhältnis übernommen. Seit dieserZeit, also seit 20 Jahren, ist Nicole Jeutter bei uns im Verein als Bereiterin tätig.Wir möchten Frau Jeutter für ihr kompetentes Engagement in dieser Zeit ganz herzlichdanken <strong>und</strong> freuen uns auf viele weitere Jahre guter Zusammenarbeit. Wirwünschen ihr alles Gute <strong>und</strong> weiterhin ein geschicktes Händchen für <strong>Reit</strong>er <strong>und</strong>Pferde bei uns im Verein.Der AusschussHerzlichen Glückwunsch!Foto: Olav KrenzFast alle Ponykinder übernachtetenim Ponylager. Meine Mama hat micham Abend abgeholt. Aber nächstesJahr schlafe ich auch im Ponylager.Am nächsten Tag trafen wie uns alleum 7:30 Uhr zum Ponyversorgen.Danach gab es lecker Frühstück.Anschließend war wieder <strong>Reit</strong>unterricht.Nicole nahm unsere Ponys andie Longe <strong>und</strong> wir durften galoppieren.Am Nachmittag sogar alleine!Das war toll <strong>und</strong> machte mir sehr vielSpaß.Viel zu schnell gingen die 3 Tagevorbei. Am schönsten war das Ponyputzen,das <strong>Reit</strong>en auf den Ponys, <strong>und</strong>dass Anja <strong>und</strong> Nicole uns alles soSeite 3


<strong>Reit</strong>ernachrichten 3/<strong>2009</strong><strong>Reit</strong>- <strong>und</strong> <strong>Fahrverein</strong> <strong>Leonberg</strong> e.V.Veranstaltungen44. <strong>Leonberg</strong>er <strong>Reit</strong>erspiele11.-13.09.<strong>2009</strong>Spannender Sport bis zur letztenTurniersek<strong>und</strong>e!Erst in der letzten Sek<strong>und</strong>e der Prüfungzum „Großen Preis von <strong>Leonberg</strong>“stand am Sonntagnachmittagauf dem Gelände des RFV <strong>Leonberg</strong>der Sieger fest: Kai Schäfer vom RFVMaichingen u. U. mit seinem PferdLadina. Mit seinem fehlerlosen <strong>und</strong>darüber hinaus schnellsten Ritt im 1.Durchgang des S**-Springens galt erals Favorit. Als letzter Starter in deranschließenden Siegerr<strong>und</strong>e zeigte ermit seinem Pferd erneut eine perfekteR<strong>und</strong>e (0 Fehler in 42,84 Sek<strong>und</strong>en)<strong>und</strong> konnte somit Thomas Kittel, fürden RC Aischbach/Gültstein startend,auf den 2. Platz verweisen. Die beiden<strong>Reit</strong>er trennten am Ende nichtmal eine Sek<strong>und</strong>e. Den hervorragendendritten Platz sicherte sich SvenSchlüsselburg (RV Ilsfeld e.V.) aufCashmere mit lediglich 1,75 Strafpunktenwegen Zeitüberschreitung.Kai Schäfer hatte bereits am Samstagnachmittagdas S*-Springen souveränfür sich entscheiden können;gefolgt von Michael Jung, startendfür den RSG Altheim, mit seiner erst7-jährigen Württemberger Stute FBWEvita, <strong>und</strong> Ralf Weischedel (PSVGäufelden), letztjähriger Sieger dieserPrüfung, der sich mit einer tollenR<strong>und</strong>e den 3. Platz sicherte.Patrick Kraft, der den Gr<strong>und</strong>stein fürseine reiterliche Karriere als Jugendlicherim RFV <strong>Leonberg</strong> legte, siegtefür das Landgestüt Dillenburg (Hessen)startend mit seinem Hengst D-Online in der 1. Abteilung der S*-Dressur. Er konnte seinen Titel ausdem Vorjahr somit erfolgreich verteidigen.Gabriele Haug (LRFV Renningen-Malmsheime.V.) sicherte sichmit ihren Pferden Flamenco Girl <strong>und</strong>Dancing Queen die Plätze 2 <strong>und</strong> 3. Inder 2. Abteilung gewann mit knap-pem Vorsprung Andreas Platzdasch(RFV Böblingen) vor Renate Rapp(RF Lorch e.V.) - beide <strong>Reit</strong>er trenntennur 3 Wertungspunkte. DagmarMelwitz (RFV Ilsfeld e.V.) sichertesich den 3. Platz.Viele der für den RFV <strong>Leonberg</strong>startenden <strong>Reit</strong>erinnen <strong>und</strong> <strong>Reit</strong>erkonnten sich ebenfalls sehr erfolgreichin den angebotenen 22 Prüfungender Disziplinen Springen <strong>und</strong>Dressur platzieren. Saskia Biesingersiegte mit ihrer Stute Warina in derSpringprüfung der Klasse A. StefanieHägele sicherte sich in der S*-Dressur den hervorragenden 4. Platz.Christian Kraft konnte sich mit seinemjungen Pferd Arktus gleich in 2Springprüfungen der Klasse M ebenfallsjeweils auf dem 4. Platz behaupten.Sabrine Pandtle sicherte sich inder 7. Qualifikation für den Kreissparkassen-CupBöblingen den 2.Platz, ihre Schwester Daniela Pandtlemit Give me Time den 4. Platz in derPunktespringprüfung der Klasse L.Tina Bauer siegte mit Larinero in derDressurprüfung der Klasse M, gerittenauf Trense, sowie der Dressurprüfungder Klasse L, geritten auf Kandare.Hier platzierte sich JacquelineSchelling auf dem 2. Platz. Theresa-Luisa Brendle wurde in der 2. Abteilungdieser Prüfung Zweite. In der L-Dressur, geritten auf Trense, siegteSusanne Nawroth. Miriam Adamsicherte sich den 3. Platz. Theresa-Luisa Brendle holte hier, wieder inder 2. Abteilung, ebenfalls den Sieg.Miriam Adam verwies Susanne Nawrothin der Dressurprüfung der KlasseA auf den 2. Platz. Sarah Wannergewann die 2. Abteilung dieser Prüfung.………….Quelle: Pressemitteilung des <strong>Leonberg</strong>erRuFV e.V. vom 15.09.<strong>2009</strong>Platzierungen von <strong>Reit</strong>ern des<strong>Leonberg</strong>er RuFV e.V.Dressurpferdeprüfung Kl. A(2. Abteilung)6. Platz: Wanner, Sarah (Delhi 8)Dressurpferdeprüfung Kl. A(3. Abteilung)8. Platz: Fabian, Vera (Belmondo H)Dressurprüfung Kl. A(1. Abteilung)1. Platz: Adam, Miriam (Casanova 338)2. Platz: Nawroth, Susanne (Belmondo H)5. Platz: Adam, Miriam (Fighting little boy)7. Platz: Kuhn, Petra (Gonzo 108)Dressurprüfung Kl. A(2. Abteilung)1. Platz: Wanner, Sarah (Delhi 8)Dressurprüfung Kl. L (Trense)(1. Abteilung)1. Platz: Nawroth, Susanne (Belmondo H)3. Platz: Adam, Miriam (Casanova 338)6. Platz: Lenz, Patricia (Fiona 230)Dressurprüfung Kl. L (Trense)(2. Abteilung)1. Platz: Brendle, Theresa-Luisa (Chipsy Girl3)Dressurprüfung Kl. L (Kandare)(1. Abteilung)1. Platz: Bauer, Tina (Larinero 12)2. Platz: Schelling, Jacqueline (RubinsteinsRebell)Dressurprüfung Kl. L (Kandare)(2. Abteilung)2. Platz: Brendle, Theresa-Luisa (Chipsy Girl3)Dressurprüfung Kl. M* (Trense)(1. Abteilung)1. Platz: Bauer, Tina (Larinero 12)6. Platz: Brendle, Theresa-Luisa (Chipsy Girl3)Dressurprüfung Kl. S*(1. Abteilung)4. Platz: Hägele, Stefanie (Quiet Dark)Springprüfung Kl. A*(1. Abteilung)9. Platz: Mezger, Janine (Celine 83)Springprüfung Kl. A*(2. Abteilung)1. Platz: Biesinger, Saskia (Warina S 2)Springprüfung Kl. L mit Stechen2. Platz: Pandtle, Sabrina (Limbo B 2)Punktespringprüfung Kl. L mit Joker(1. Abteilung)8. Platz: Kraft, Christian (Arktus 3)9. Platz: Biesinger, Lena (Warina S 2)Punktespringprüfung Kl. L mit Joker(2. Abteilung)4. Platz: Pandtle, Daniela (Give me Time)7. Platz: Pandtle, Daniela (Romana 213)Zwei-Phasen-Springprüfung Kl. M*(1. Abteilung)4. Platz: Kraft, Christian (Arktus 3)Springprüfung Kl. M*(1. Abteilung)4. Platz: Kraft, Christian (Arktus 3)Seite 4


<strong>Reit</strong>ernachrichten 3/<strong>2009</strong><strong>Reit</strong>- <strong>und</strong> <strong>Fahrverein</strong> <strong>Leonberg</strong> e.V.ErfolgreicheSportreiterdes RuFV <strong>Leonberg</strong>e.V.im GesprächTina Bauer ist seit 1993 Mitglied im<strong>Leonberg</strong>er RuFV e.V. Sie reitet den10-jährigen Oldenburger Larinero(von Landor S aus Fortuna [Figaro],Besitzer: Werner Veit, <strong>Leonberg</strong>) aufTurnieren <strong>und</strong> startet dort in Dressurprüfungenbis zur Klasse M sowie inSpringprüfungen bis zur Klasse L.Larinero war 4 Jahre alt, als Tina ihnzum <strong>Reit</strong>en bekam. Turniererfolgestellten sich schon recht früh ein. Beiden Landesmeisterschaften in Schutterwaldzum Beispiel konnte sichTina mit dem damals erst 6-jährigenLarinero in einer L-Dressurprüfungeine Schleife sichern. Das Bemerkenswertedaran: es war erst die zweiteL-Dressur ihrer reitsportlichenLaufbahn überhaupt. Es sollten nochviele erfolgreich bestrittene L-Dressuren <strong>und</strong> L-Springen folgen.Und es geht weiter: Dieses Jahr errittsich Tina bei den 44. <strong>Leonberg</strong>er<strong>Reit</strong>erspielen ihren ersten Sieg ineiner Dressurprüfung der Klasse M*.Tina Bauer mit Larinero.Foto: privatDie 20-Jährige hat momentan viel umdie Ohren: Nach ihrem Abitur amTechnischen Gymnasium inklusiveeiner abgeschlossenen Ausbildungzur physikalisch-technischen Assistentinsammelt sie nun praktischeBerufserfahrung in verschiedenen Bereichen(Bauingeneur-Büro, Nikolauspflege<strong>und</strong> Polizei). Damit trotzaller Aktivitäten der <strong>Reit</strong>sport nichtzu kurz kommt, hat sich Tina noch zueinem Trainer-C-Lehrgang in denWeihnachtsferien angemeldet. Danachsteht ein Auslandsaufenthalt aufdem Plan.Im Interview beschreibt Tina, woraufes ihr persönlich beim Training <strong>und</strong>beim Turniersport ankommt.R: In welchem Alter hast Du mitdem <strong>Reit</strong>en begonnen? Warst Du inder Ponygruppe des Vereins?Ich bin mit Pferden aufgewachsen<strong>und</strong> schon vor der Ponygruppe (natürlichin <strong>Leonberg</strong>) oft auf einem Ponygesessen.R: Seit wann reitest Du Turniere?Mit 3 Jahren bin ich meinen erstenFührzügelklasse-Wettbewerb geritten.R: Wie viele Turniere reitest Duim Jahr?Die letzten 2 Jahre bin ich kaum aufTurnieren gewesen. Letztes Jahr habeich mir das Schienbein gebrochen.Das Jahr zuvor hatte Larinero eineHornhautverletzung am Auge. BeideVerletzungen, meine <strong>und</strong> die vonLarinero, haben sich jeweils über dieTurniersaison hingezogen. Sonst binich ca.10-mal im Jahr auf Turnierenunterwegs.R: Wie oft trainierst Du in derWoche?Täglich Dressur, wenn es möglich ist.1-mal in der Woche reite ich bei NadineKratky <strong>und</strong> 1-mal in der Wochegehe ich in die Springst<strong>und</strong>e zu ThomasKittel. Dieses Jahr konnte ichnicht so regelmäßig trainieren, da ichfür das Abitur <strong>und</strong> die Ausbildunglernen musste.R: Wie gestaltest Du das Dressurtrainingaußerhalb <strong>und</strong> währendder Turniersaison?Das Training außerhalb <strong>und</strong> währendder Turniersaison unterscheidet sichnicht wesentlich. In der Wintersaisonversuche ich möglichst viele Lehr-gänge zu besuchen, sowohl in derDressur wie auch im Springen.Mein Ziel ist es, dass auch immer dasPferd zufrieden ist. Dazu gehört auchdie Abwechslung (z. B. Gelände).R: Was zeichnet Larinero alsTurnierpferd besonders aus?Seine Ruhe <strong>und</strong> Gelassenheit. Er istein sehr verlässliches Turnierpferd,das mich noch nie im Stich gelassenhat.Larinero: verlässliches Turnierpferd.Foto: privatR: Was ist Deiner Meinung nachwichtig, wenn man auf Turnierenerfolgreich (Platzierungen) seinmöchte?Konstantes Training, gute <strong>Reit</strong>lehrer<strong>und</strong> Routine. Wichtig ist auch einharmonisches Team <strong>und</strong> dass mankeine Hektik aufkommen lässt. Amwichtigsten ist der Spaß. Man mussselbst mit seiner Leistung zufriedensein.R: Wenn Du zurückblickst, anwelches Turnier erinnerst Du Dichbesonders gern <strong>und</strong> warum?An das Turnier in Pforzheim, weilalle, die ich dort getroffen habe, sehrnett gewesen sind.R: Wo liegen Deine weiteren Zieleim <strong>Reit</strong>sport?So viel wie möglich dazu zu lernen<strong>und</strong> dabei Spaß zu haben.R: Hast Du noch ein anderesHobby neben dem <strong>Reit</strong>en?Nein, neben Schule, Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong><strong>Reit</strong>en ist eigentlich keine Zeit mehr,noch etwas anderes zu machen.Redaktion RSeite 6


<strong>Reit</strong>ernachrichten 3/<strong>2009</strong><strong>Reit</strong>- <strong>und</strong> <strong>Fahrverein</strong> <strong>Leonberg</strong> e.V.Hausfrauen on tourDa waren sie wieder…die Hausfrauen vom <strong>Reit</strong>erverein<strong>Leonberg</strong>, diesmal auf Gleis 10 amStuttgarter Hauptbahnhof. Ging schongut los, Tumulte beim Einsteigen,verschiedene Gruppen in verschiedeneWägen, leider ohne Durchgangsmöglichkeit,darum waren einigeohne Fahrkarte, aber mit Sitzplätzen,in einem Wagen <strong>und</strong> andere mit Fahrschein,aber ohne Sitzplätze, im anderenWagen.Weil Sitzplatzreservierungen nichtlänger als 15 Minuten gültig sind,standen die mit Fahrschein schon maldie halbe Strecke bis Düsseldorf.Macht nichts, wer sitzt, wird schnelleralt. Für das leibliche Wohl war gesorgt,Quiche <strong>und</strong> Sekt wurden überdie Köpfe von Schaffnern <strong>und</strong> anderenPassagieren balanciert.Dann in Düsseldorf endlich umsteigen,die ganz coolen 2 Mädels (Danni<strong>und</strong> Doris) aus Ratingen <strong>und</strong> Recklinghausenblieben lässig sitzen, mankennt sich ja schließlich aus, <strong>und</strong>wären wahrscheinlich weitergefahrenbis Endstation, wenn nicht unsereElke die Gefahr erkannt <strong>und</strong> unterEinsatz von Leib <strong>und</strong> Leben beide ausdem Zug geholt hätte.Die Ankunft in Bremen war unauffällig.Ilse Nemec, die wir eigentlichbesuchen wollten, war schon da,Mietautos reserviert <strong>und</strong> los ging’snach Varel am Jadebusen zum Fischessen.Anschließend wurden die Häuserin Sehestedt bezogen. Karin hättemit ihrem Bettzeug beim Wechselvon einem Haus ins andere fast dieBrücke verfehlt <strong>und</strong> wäre in den Kanalgefallen, aber was eine richtige<strong>Reit</strong>erin ist, die weiß, wo Gefahrdroht <strong>und</strong> wendet auch bei Nachtrechtzeitig ab.Besuch bei Ilse Nemec (Oldenburger Land).Foto: privatstück haben alle sehr genossen, verteiltauf 2 Häuser hatte jede Gruppeihre speziellen Kaffekocher <strong>und</strong>Ofenanzünder. Ilse Nemec zog vonHaus zu Haus <strong>und</strong> besprach den weiterenVerlauf des Tages.Fikensolter Bückelkroogs in FikensoltOldenburg stand auf dem Programm,der Weg war schon das Ziel, in großenBögen näherten wird uns derStadt. Ilse nutzte jede Gelegenheit,um ihre neue norddeutsche Heimat zuzeigen. Sie fuhr als „Tete“ mit ihremAuto, die anderen 2 Mietautos wackerhinterher.Je nach Gesprächsthema im vorderenAuto wurde es schneller oder langsamer.In Oldenburg konnten wir unserenShopping-Gelüsten nachgehen, jederhatte am Spätnachmittag mindestenseine Tüte. Das Beste zum Schluss:„Ulla“, Besitzerin des FikensolterBückelkroogs in Fikensolt. Der Namesagt schon alles, <strong>und</strong> genau so war esauch. Herzlich, witzig <strong>und</strong> megagutesEssen. Ulla stand schon mit Tablett<strong>und</strong> Prosecco vor der Tür, welch einEmpfang. Hier konnten wir mal wiederrichtig Gas geben, immer geht dasja nicht, wir werden ja auch nichtjünger.►Kunsthalle in EmdenNächster Tag nach üppigem Frühstück– Kultur: Kunsthalle in Emden,das Vermächtnis von Henry Nannen,w<strong>und</strong>erbare norddeutsche Atmosphäre.Ein „Kunschtgenuss“ gell. DieAbende verbrachten wir in Haus <strong>Nr</strong>.14 mit Sekt <strong>und</strong> Selters. Das Früh-Seite 7

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