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Berichte aus den Abteilungen - TGS Niederrodenbach 1891 eV

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<strong>Berichte</strong> <strong>aus</strong> <strong>den</strong> <strong>Abteilungen</strong><br />

Filip Stolarik an die Landesliga heranzuführen,<br />

wur<strong>den</strong> enge Absprachen getroffen.<br />

Vor allem in der Rückrunde sorgten zwischenzeitlich<br />

Frederik King und Daniel Noll für mehr<br />

Sicherheit im Abwehrzentrum, im Tor wusste<br />

sich Sascha Steinel enorm zu steigern und hatte<br />

mit Bastian Bingel und Christian Holzschuh zwei<br />

weitere Unterstützer hinter sich. Die Aufholjagd<br />

zum retten<strong>den</strong> Ufer führte letztlich zu Siegen gegen<br />

die Tabellenzweiten und -dritten <strong>aus</strong> Großauheim<br />

und Obertsh<strong>aus</strong>en/Heusenstamm. Vor<br />

allem der 36-27-Auswärtssieg bei der TS Großauheim<br />

ohne Erste-Mannschafts-Spieler war<br />

ein Highlight der Rückrunde. Hier machte auch<br />

Markus Niedermeier sein stärkstes Saisonspiel,<br />

bevor er sich für einen zweijährigen Auslandsaufenthalt<br />

verabschiedete. Verletzungsbedingt<br />

(Fingerkapsel) stand Sören Roth ab Dezember<br />

nicht mehr der Mannschaft zur Verfügung, und<br />

Marco Pinne bekam wegen eines Fouls eine<br />

nicht nachvollziehbare 6-Spiele-Sperre aufgedrückt.<br />

Mit der Rückkehr von André Kr<strong>aus</strong>e und<br />

dessen geschicktem Zweikampfverhalten sorgte<br />

dann vor allem Stefan Michalak mit jeweils mindestens<br />

10 Toren in <strong>den</strong> letzten vier Spielen für<br />

ungeahnte Torgefahr <strong>aus</strong> dem Rückraum. Die<br />

nach Beendigung der A-Jugend-Meisterschaft<br />

zum Zweitmannschaftskader hinzugestoßenen<br />

A-Jugendlichen Joachim Noll, Matthias Miess<br />

und Erik Waldschmidt demonstrierten in kurzen<br />

Phasen ihr Potential. Die Rückrunde beendete<br />

die <strong>TGS</strong> 2 mit 12:10 Punkten. Ein Sieg gegen die<br />

direkten Konkurrenten HSG Hanau 3 oder HSG<br />

Kinzigtal 2 hatten zum Ligaverbleib am Ende<br />

gefehlt.<br />

Dass der drittletzte Tabellenplatz in diesem Jahr<br />

im Gegensatz zu <strong>den</strong> vorherigen Saisons nicht<br />

48<br />

zum Klassenverbleib reichte, lag an der großen<br />

Zahl an Absteigern in <strong>den</strong> höheren hessischen<br />

Spielklassen. Zu <strong>den</strong> Absteigern zählen Vereine,<br />

die in die Landesliga Süd fallen, woraufhin<br />

ebenso die erste Männermannschaft der <strong>TGS</strong><br />

als Viertletzte absteigen muss. Dadurch kommt<br />

es zu drei Absteigern in der Bezirksoberliga und<br />

ebenfalls in der Bezirksliga A.<br />

In der kommen<strong>den</strong> Saison wird die Mannschaft<br />

aller Vor<strong>aus</strong>sicht nach <strong>aus</strong>geglichener besetzt<br />

sein und sicherlich <strong>den</strong> Anspruch anmel<strong>den</strong>,<br />

in oberen Tabellenregionen zu partizipieren.<br />

Die Trainingsfortschritte von einigen Spielern<br />

wie Hannes Lohrey, Daniel Schneider und Felix<br />

Wolter lassen kommende Saison eine stärkere<br />

zweite Männermannschaft erwarten als<br />

im abgelaufenen Jahr. Der Auftakt zur ersten<br />

Vorbereitungsphase erfolgte bereits Ende Mai<br />

und geht bis hin zu einer kurzen Unterbrechung<br />

im Juli. Auch im dritten Jahr unter Trainer Koog<br />

wird in <strong>den</strong> sechs Wochen vor Saisonbeginn<br />

dreimal wöchentlich trainiert, und zusätzlich<br />

am Wochenende wer<strong>den</strong> Testspiele sowie ein<br />

Trainingslager absolviert. Die „Zwote“ freut sich<br />

auf rege Unterstützung und Anteilnahme in der<br />

hoffentlich erfolgreichen kommen<strong>den</strong> Spielzeit.<br />

Abschließend gebührt unseren emsigen<br />

ZeitnehmerInnen Wolfgang Michalak, Norbert<br />

Wostruha, Inge Wolter, Volker Amos und Reiner<br />

Schejna noch unser herzlichster Dank.<br />

Florian Koog (Trainer)

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