Tu rn erku n de - Düsseldorfer Turnverein von 1847 eV
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Tennis<br />
Tennissaisonausklang<br />
am 15. Oktober 2011<br />
Unser diesjähriges Tennissaisonausklangfest wollten wir in <strong>de</strong>r „Klei-<br />
nen Hafenkneipe“ feie<strong>rn</strong>. Natürlich war – wie bei je<strong>de</strong>m Fest – die Deko-<br />
ration schon wichtig, und so verwan<strong>de</strong>lte sich unser DTV-Vereinsheim<br />
durch Fische<strong>rn</strong>etze, Sand, Muscheln, Möwen und an<strong>de</strong>re maritime Ge-<br />
genstän<strong>de</strong> zu einer kleinen Hafenkneipe mit viel Atmosphäre.<br />
Unsere Mo<strong>de</strong>ratoren – Ulrike Davids und Dieter San<strong>de</strong>r – hatten sich<br />
stilmäßig unserem Motto angepasst und sahen nicht nur gut aus, sie<br />
verbreiteten Fröhlichkeit und ließen aber auch Besinnliches zu: eben<br />
eine gute Mischung für unser Tennisfest, das auch unsere Zusammen-<br />
gehörigkeit festigen soll.<br />
Ein großer Star „Hans Albers“ (Olli Bosch) eröffnete <strong>de</strong>n Reigen un-<br />
serer Künstler mit <strong>de</strong>m Lied „Auf <strong>de</strong>r Ree perbahn nachts um halb<br />
Eins…“ Man hätte glauben können, Olli singt wirklich selbst, so perfekt<br />
war sein Auf tritt. So ganz ohne Zugabe ließ man unseren Star natürlich<br />
nicht gehen und so bekam er <strong>de</strong>n rauschen<strong>de</strong>n Beifall für seinen ge-<br />
samten Auftritt.<br />
Der nächste Höhepunkt <strong>de</strong>s Festes war Sonja Steinhanses mit ihren<br />
Sugarbabes. Die Mä<strong>de</strong>ls waren schon ein herr licher Anblick, aber ihr<br />
Cancan, <strong>de</strong>r so schwungvoll und temperamentvoll getanzt wur<strong>de</strong>, ließ<br />
<strong>de</strong>n Raum be ben. Die Stimmung ließ nichts zu wünschen übrig. Kom-<br />
pliment auch an die Kondition <strong>de</strong>r hübschen Cancan-Tänzerinnen,<br />
<strong>de</strong>nn auch die Zugabe überstan<strong>de</strong>n sie souverän.<br />
In <strong>de</strong>n Pausen steuerten Ulrike und Dieter immer die passen<strong>de</strong>n Bei-<br />
träge als Überleitung bei, aber auch Familie Pawlowski hatte sich nicht<br />
nur passend angezogen, auch aus ihrer Küche kamen die passen<strong>de</strong>n<br />
Gerichte: So gab es Neptuns Happen (Matjes) o<strong>de</strong>r Arielle, die Meer-<br />
jungfrau (Sahnehering) sowie Knollenjollen mit Hafen lüm mel (Kartof-<br />
felsalat mit Würstchen).<br />
Nun sollte eine Künstlerin auftreten, die auch ein „Eigengewächs <strong>de</strong>s<br />
DTV“ ist, „Karin Fisch-Liebholz”. Sie sang mit ihrer dunklen Stimme<br />
(sie beherrscht aber auch die hohen Stimmlagen) ein Potpourri <strong>von</strong><br />
Shanties und be gleitete sich dabei mit ihrer Gitarre. Herrlich ihr zuzu-<br />
hören und wie<strong>de</strong>r waren alle begeistert.