Persönlich. Regional. Nah. - OstseeSparkasse Rostock

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OSPA-Eltern können
beruhigt ihrer anspruchsvollen
Tätigkeit
nachgehen. Die Zwerge
werden derzeit in der
betrieblich unterstützten
Kita betreut und
gefördert.
OSPA sieht in familienorientierter
Personalpolitik ein wichtiges Anliegen.
Mit starkem sozialem Engagement nimmt die OSPA
ihre Verantwortung für die Mitarbeiter wahr.
Schon seit Jahren schafft die OSPA gezielt familienfreundliche
Rahmenbedingungen, damit
Mitarbeiter in jeder Situation beste Leistungen
erbringen können. Dazu gehört die
Sicherheit, auch nach der Elternzeit einen Arbeitsplatz
vorzufinden. Schließlich sind mehr
als 80 Prozent der OSPA-Mitarbeiter Frauen.
Etwa 45 Mitarbeiterinnen und zunehmend
auch Mitarbeiter nutzen in jedem Jahr die Elternzeit.
Tendenz steigend. Ein reibungsloser
Wiedereinstieg in den Beruf nach Ablauf der
Elternzeit ist wichtig – für die OSPA genauso
wie für die betroffenen Mitarbeiter und nicht
zuletzt für die Kunden.
Und weil gleichzeitig der Nachwuchs wohl
behütet und gefördert sein soll, ist das Institut
Kooperationen mit verschiedenen Trägern
von anerkannten Kindertagesstätten
eingegangen und hat so flächendeckend betrieblich
unterstützte Kindertagesstätten ermöglicht.
Wichtiges Anliegen der OSPA ist zudem eine
zeitgemäße, familienfreundliche Flexibilisierung
von Arbeitszeit – mit dem Ziel, eine
moderne Balance zwischen betrieblichen
Notwendigkeiten und privaten Wünschen zu
schaffen. So kann im Einklang mit den Anforderungen
der Kunden und den betrieblichen
Erfordernissen auf individuelle Wünsche der
Mitarbeiter eingegangen werden. Nicht zuletzt
ist auch das ein Beitrag, Arbeitsplätze
in der Region zu sichern. Insgesamt bietet
die OSPA etwa 20 verschiedene Arbeitszeitmodelle
an, die allesamt sehr gut genutzt
werden.
Als besonders wichtiges Thema wurde nicht
zuletzt die Gesundheit und Gesunderhaltung
der Mitarbeiter als Aufgabe in die Personalstrategie
aufgenommen. Konkrete Ziele, Inhalte
und Maßnahmen eines Gesundheitsmanagementsystems
sind definiert und auf
den Weg gebracht. Gleichzeitig haben Vorstand
und Personalrat gemeinsam eine
Dienstvereinbarung getroffen und die
Durchführung regelmäßiger Maßnahmen beschlossen.
Turnusmäßige Zufriedenheitsanalysen
der Mitarbeiter werden sowohl den
Stand der Entwicklung und aktuellen Bedarf
zeigen.