Gmesblättli März 2011 - Tschagguns
Gmesblättli März 2011 - Tschagguns
Gmesblättli März 2011 - Tschagguns
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Der Bürgermeister informiert<br />
<strong>Tschagguns</strong>er Funken <strong>2011</strong><br />
Tradition, verbunden mit einer traumhaften Kulisse: Das war der diesjährige <strong>Tschagguns</strong>er Funken<br />
Der diesjährige Funken im Ortszentrum<br />
fand nach längerer Zeit heuer<br />
erstmals wieder am „alten Funkenplatz“<br />
statt.<br />
Die Ortsfeuerwehr <strong>Tschagguns</strong>, ihr<br />
Kommandant Herbert Marent, war<br />
schon vor längerer Zeit mit der Bitte<br />
an die Gemeinde herangetreten, man<br />
möge sich überlegen, ob nicht ein<br />
anderer <strong>Tschagguns</strong>er Verein das Funkenabbrennen<br />
übernehmen könne.<br />
Der Ausschuss der Feuerwehr Land<br />
würde es begrüßen, wenn sich hier eine<br />
andere Gruppierung um diesen alten<br />
Brauch kümmern könnte. Selbstverständlich<br />
wäre die Feuerwehr gerne<br />
bereit, sogenannte „Starthilfe“ zu<br />
geben und den „ersten“ Funkenbau<br />
der „Neuen“ tatkräftig zu unterstützen.<br />
Auch im Rahmen des Räumliche<br />
Entwicklungskonzeptes Zentrum<br />
<strong>Tschagguns</strong> wurde über die „richtige“<br />
Lage des Funkenplatzes philosophiert<br />
und diskutiert. Dabei wurde festgelegt,<br />
den Funkenplatz möglichst wieder auf<br />
den „alten“ Platz, nördlich des Löschteiches,<br />
zu verlegen. Ich habe niemals<br />
einen Hehl daraus gemacht, dass mir<br />
10 <strong>Gmesblättli</strong><br />
Als wahre Hexenmeister entpuppten sich Gertrud und Christian Sirowy, die die diesjährige<br />
Funkenhexe gebastelt haben