Gmesblättli März 2013 - Tschagguns

GmesblättliAmtliche Mitteilung Zugestellt durch Post.at Ausgabe 1/2013, Nr. 93© imago by Patrick SälySpatenstich Schanzenzentrum Montafon

Der Bürgermeister informiert© imago by Patrick Säly© imago by Patrick SälyLiebe TschaggunserInnen,liebe GMESBLÄTTLI-LeserInnen!Im Gemeindegebiet von Tschaggunswerden im heurigen Jahr einige größereBauvorhaben umgesetzt. Diesbringt es mit sich, dass es zu einigenUnannehmlichkeiten und Belästigungenkommen wird. Wir werdengemeinsam mit den jeweiligen Verantwortlichenversuchen, möglichstschonende Varianten der Umsetzungzu finden.Ortsteil ZelfenSchon seit Mitte Februar sind dieBauarbeiten an der neuen Schanzenanlageim Gange. Hier sollten dieärgsten Belästigungen/Behinderungenbis zum Sommer erledigt sein. InZusammenarbeit mit der Bauleitungwird versucht, die Lärm- und Staubbelastungensowie die Verkehrsbehinderungenauf der Zelfen- und Bitschweilstraßeso gering als möglich zuhalten.Ortsteil KristaGleich nach Ostern beginnen umfangreicheArbeiten im Ortsteil Krista.Nach Abschluss der erforderlichenHolzschlägerungen, wird von derWildbach- und Lawinenverbauungmit der Errichtung des Steinschlagschutzesbegonnen. Parallel dazuwird das „AbwasserbeseitigungsprojektKrista“ umgesetzt. Die Arbeitenan und über der Kristastraße sind nurmit teilweisen Ganzsperren der Straßemöglich. Ich bitte vor allem im Interesseder Sicherheit um Verständnis fürdie erforderlichen Maßnahmen. DieBewohner vom Ortsteil Krista erhaltennoch detaillierte Informationen.Erweitertes OrtszentrumEinige größere Bauvorhaben im erweitertenOrtszentrum (Bereich AnfangZiegerbergstraße, Bereich Zelfenstraße/Rasafeibach,Bereich Zollhäusersiedlung)werden ebenfalls zu Belastungenführen.Zudem wird auch die Abwasserbeseitigungin verschiedenen Teilen vonTschagguns erweitert und vervollständigt.ZiegerbergDes weiteren beginnt ab Mitte AprilBaulos II der Sanierung der Ziegerbergstraße.Dabei wird vom ehemaligenGasthof Mittagspitze bergwärtsbis Berggasthof Grabs der Straßenbelagsaniert und teilweise werden imStraßenbereich Leitungsführungenoptimiert und ergänzt.Investitionen in das TrinkwassernetzAuch die Investitionen in die Versorgungssicherheitfür das gemeinde -eigene Trinkwassernetz werden heuermit einer weiteren Million Euro fortgesetzt.In diesem Zusammenhang istes sicherlich interessant, dass wir inden Jahren 2010 - € 765.000, 2011- € 1.600.000 und 2012 - € 1.600.000investiert haben! Übrigens: Der Kostendeckungsgrad(Kosten Trinkwassersicherheitabzüglich der Einnahmenaus Trinkwasserverkauf ) liegt beica. 54 % im Jahre 2013!All die erwähnten Bauvorhaben tragenfür eine wesentliche Verbesserung derInfrastruktur bei und bringen eineNachhaltigkeit für die TschaggunserBevölkerung. Diese kurze Aufstellungzeigt, dass viele Dinge im Entstehensind, die nicht alle ohne Beeinträchtigungenerfolgen werden können.Ich bitte schon heute um Verständnis,dass nicht jede Unannehmlichkeitplanbar ist und manche Umständeunvorhersehbar sind. Die Bürgerservicestelleder Gemeinde Tschaggunswird jede Beschwerde aufmerksamentgegen nehmen und an die verantwortlichenPersonen weiterleiten..Euer BürgermeisterHerbert Bitschnau© imago by Patrick Säly2 Gmesblättli

Der Bürgermeister informiertStellenangebotDie Gemeinde Tschagguns stellt ab 1. Juni einen neuen Schulwart(m/w) für die Volksschule Tschagguns ein.Der Hauptaufgabenbereich im Rahmen des Betriebes der Volksschuleund des Kindergartens setzt sich zusammen aus Aufräumarbeiten,kleineren Instandsetzungen, Überwachungen vonAnlagen und Serviceintervallen sowie Mithilfe im Schulbetrieb.Auch eigenverantwortliche Mitarbeit im Ortszentrum beigemeindeeigenen Anlagen und Einrichtungen wird erwartet.Einwandfreier Leumund und ein guter Umgang mit Kindernsind eine notwendige Grundvoraussetzung. Gesucht wird einausgebildeter Handwerker mit einer möglichst breiten Berufserfahrung.Die Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen desGemeindeangestelltengesetzes 2005. Der Monatsbruttolohnbeträgt ca. 1.700 Euro. Abhängig von beruflicher Qualifikationund Erfahrung besteht die Möglichkeit einer höheren Einstufung.Bewerbungen bis 19. April bitte an:Gemeinde TschaggunsBürgerservice „Schulwart“Latschaustraße 16774 Tschagguns© imago by Patrick SälySeniorennachmittageAm Dienstag, dem 15. Jänner, fandder erste Seniorennachmittag imJahr 2013 statt.Gleich zu Beginn des Seniorennachmittagesführte uns Michaela Ripplvon Samia Kosmetik in die korrekteund wichtige Fußpflege ein. Siegab nützliche Tipps und Tricks vorallem für die Personen, die Problememit Diabetes haben. Zum Abschlusswurden noch ein paar Fußgymnastikübungenim Sitzen gemacht, bei denendie Senioren fleißig mitgemacht haben.Im Februar fand ein gemütlicher Seniorennachmittagzum „Höckla und Ratscha“statt. Am 12. März durften dieSenioren ganz besondere Gäste begrüßen.Die Familie Rüdisser war mit 2Migrantenkindern - Ismayil und Valentina- zu Gast. Sie haben verschiedeneTexte vorgelesen, ganz unter demMotto „Wia dr Schnabl gwachsa isch“.Die Senioren, aber auch das Organisationsteamgenossen diesen fröhlichenund heiteren Nachmittag mit Kuchenund Kaffee sowie pikanten Brötchen.Gmesblättli 3

Der Bürgermeister informiert25-jähriges Dienstjubiläum für Christine JovenAnlässlich des 25-jährigen Dienstjubiläumsunserer KindergartenleiterinChristine Joven im Dezember2012 konnte ich ihr im Namen derGemeinde Tschagguns ein kleinesPräsent überreichen.25 Jahre im Dienste unserer Kinder isteine sehr beachtliche Leistung. Christinezeichnet sich durch ihre pädagogischklare, die Kinderwünscheberücksichtigende und vorausschauendeKinderbetreuung aus. Gemeinsammit allen anderen Pädagoginnen vomKindergarten Land feierten wir beieinem Gläschen Sekt und einem Mittagessendiesen erfreulichen Anlass.Bürgermeister Bitschnau bedankte sich und überreichte der Jubilarin ein GeschenkPromotionStudienabschlussStudienabschlussHerr Lukas Dönz, geb. am21.10.1982, whft. im Säumerweg2b, hat am 31. Jänner 2013in Industrie Design mit Auszeichnungpromoviert. Die fürdie Firma Audi erstellte Diplomarbeitüberzeugte nicht nurdie Professoren an der Universitätfür angewandte Kunst inWien, sondern auch die Zuständigenbei Audi. Mag. LukasDönz wurde dort engagiert.Deine Familie wünscht dir fürdie Zukunft alles Gute! DenGlückwünschen schließt sichdie Gemeinde Tschagguns an.Johannes Galehr, geboren am30.06.1986, wohnhaft in derLatschaustr. 24, hat am 27.11.verganenen Jahres sein Studiumals Diplom Ingenieur fürMaschinenbau an der TechnischenUniversität in Graz erfolgreichabgeschlossen.Zu diesem großartigen Erfolggratuliert ihm seine FamilieFranz und Edith Galehr undwünscht ihm für die Zukunftalles Gute. Diesen Glückwünschenschließt sich die GemeindeTschagguns an.Matthias Fleisch, geb. am21.3.1986, wohnhaft in derNirastraße 10, hat im vergangenenDezember das Masterstudium„Alpine Naturgefahren /Wildbach- und Lawinenverbauung“an der Universität fürBodenkultur in Wien erfolgreichals Dipl. Ing. abgeschlossen.Deine Familie, Verwandtenund Freunde gratulieren herzlichzu diesem Erfolg und wünschendir für die Zukunft beruflichund privat alles Gute. DiesenGlückwünschen schließt sich dieGemeinde Tschagguns an.4 Gmesblättli

Der Bürgermeister informiertErgebnisse der Volksbefragung in TschaggunsErgebnisse der Volksbefragung am20. Jänner in Tschagguns:Die Fragen lauteten:a) Sind Sie für die Einführung einesBerufsheeres und eines bezahlten freiwilligenSozialjahres?oderb) Sind Sie für die Beibehaltung der allgemeinenWehrpflicht und des Zivildienstes?Summe der Stimmberechtigten: 1748Gesamtsumme der abgegebenen Stimmen:809Summe der abgegebenen ungültigenAntworten: 18Summe der abgegebenen gültigenAntworten: 791gültige Antworten für a):30,09 % = 238 Stimmengültige Antworten für b):69,91 % = 553 Stimmen© imago by Patrick SälyFaschingsdienstag im GemeindeamtAm Faschingsdienstag – Faschingsausklang– übernahmen die Narrendas Gemeindeamt.Für Bewirtung im Foyer am Vormittagsorgte der Gola-Verein. Maskiertewurden bevorzugt behandelt - sprichbewirtet! Sehr schön war, dass zweiGruppen Volksschulkinder (alle 4Klassen) und unsere Kindergartenkindervorbeigeschaut und kleine Showeinlagenaufgeführt haben. Dankedafür und Danke an den Gola-Vereinfür die perfekte Organisation, Durchführungund deren Bewirtung.Die Kinder hatten sichtlich Spaß und wurden für ihr Kommen reichlich mit Snacks belohntTschaggunser Faschingsumzug 2013Am Sonntag, dem 20. Jänner war eswieder soweit. Tschagguns war dieMontafoner Narrenhochburg. Beiherrlicher Witterung fand der diesjährigeFasnatumzug entlang derGola Gass statt.Die gesamte Umzugstrecke war mitFahnen und Wimpeln farbenfrohgeschmückt und es hatten sich wiederumsehr, sehr viele Zuschauer eingefunden.Am Ende des Umzuges – beider Volksschule Tschagguns gab esMusik und Bewirtung für Alle. HerzlichenDank den Gola Drolis für diesenwiederum tollen Faschingsumzug undden damit verbundenen Arbeitseinsatzsowie die gesamten Aufwendungen!Danke!© imago by Patrick SälyZahlreiche Besucher kamen zum größten Faschingsumzug der TalschaftGmesblättli 5

Der Bürgermeister informiertBaubeginn Schanzenzentrum Montafon -Bushaltestelle Tschagguns-ZelfenDie Firma Jäger Bau, Schruns, hat am 18.Februar 2013 mit der Baustelleneinrichtungbegonnen. Bei der BushaltestelleBirkenweg kommt es taleinwärts durchden Baustellenverkehr öfters zu Verkehrsbehinderungen.Aus Sicherheitsgründenwird diese Haltestelle währendder Dauer der Baustelle taleinwärts biszur Höhe Campingplatz verlegt. DieRichtung Ortszentrum fahrenden Bussesind nicht betroffen und bleiben wiebisher beim Buswartehäuschen stehen.Funkenabbrennen in TschaggunsAm 17. Februar war Funkensonntag.Bei herrlichem Winterwetterbrannten die Brauchtumsfeuerwieder allerorts sehr zur Freudealler Besucher aus Nah und Fern.Neben den „offiziellen Funken“ –Äußere Mauren, Latschau, Krista(wurde auf Grund eines Todesfallesabgesagt) und Funka ofm Land– brannten auch zahlreiche andereFunken in Tschagguns. Danke derHarmoniemusik für das Musizierenbei den Funken. Danke den Feuerwehrenfür die Überwachung. Undauch allen Danke, die mitwirken andiesem Brauchtum, sei es im Rahmeneiner Zunft, eines Vereines oder einerGemeinschaft.© imago by Patrick SälyAuch beim diesjährigen Funkenabbrennen waren viele Fackelschwinger vertretenTag der offenen Tür in der Volksschule LatschauAm Freitag, dem 25. Jänner, fandein Tag der offenen Tür in der VolksschuleLatschau - Reformklassestatt.Dabei konnte man durch die verantwortlicheLehrerin, Frau Bianca Kessler,Informationen über die Montessori-Pädagogikerhalten. DerGemeindevorstand besuchte imRahmen dieses Tages die VS Latschauund erhielt im Gespräch mit Kindern,Eltern und Lehrerin ein positives Bildder Reformpädagogik. In Latschauwird versucht, gemäß der Aussage vonMaria Montessori – „Nicht das Kindsoll sich der Umgebung anpassen, sondernwir sollten die Umgebung demKind anpassen“ – zu unterrichten.© imago by Patrick Säly6 Gmesblättli

Der Bürgermeister informiertDiabolo RaceDie fünfte Auflage des Diabolo Raceam Golm wurde am Sonntag, dem10. März durchgeführt.Mit über 130 Teilnehmern gab es einenneuen Teilnehmerrekord. Die vielenZuschauer konnten Live vor Ort Skibergsteigender Extraklasse bewundern.Bei diesem Spektakel am Golmmüssen die Teilnehmer sieben Kilometerund 890 Höhenmeter mit biszu 70 Prozent Steigung bewältigen!Heuer gewann der Schweizer Alex Hugdieses Extremevent und mit DanielZugg am 5. Platz konnte sich ein Montafonersehr stark in Szene setzen! Gratulationan Illwerke Tourismus für dieDurchführung dieses Extremevents!Saubere Wasserkraft. Hochwertige elektrische Energieaus Tschagguns für Vorarlberg und Europa.info@illwerkevkw.at, www.illwerkevkw.atHüttenkopfbahn feierlich eröffnetAm Freitag, dem 11. Jänner war -wieder einmal - wie schon öfters inder Vergangenheit - ein großer Tagfür unseren Bewegungsberg Golmbzw. für das Montafon. Die HüttenkopfbahnNEU wurde eröffnet!Die neue Hüttenkopfbahn ist die ersteFotovoltaik-Sesselbahn der Welt. Diesekuppelbare 6-er Sesselbahn gewinntetwa ein Drittel ihres Energiebedarfsaus einer in die Stationen integriertenFotovoltaikanlage. Parallel undzusätzlich dazu wurden am Golm Pistenkorrekturendurchgeführt und dieBeschneiung ausgebaut. Insgesamt hatdie VIW AG damit aktuell 8,5 Mio €in mehr Komfort und Qualität im SkigebietGolm investiert! In Anwesenheitvon Landeshauptmann Wallnerund Landesstatthalter Rüdisser, denIllwerke Vorständen Summer und Germannsowie zahlreichen anderen Persönlichkeitenaus Nah und Fern wurdediese Weltneuheit entsprechend gefeiert.Anlässlich der Eröffnung konnteich den beiden Illwerke Vorständenzu diesem Meilenstein recht herzlichgratulieren und mich im Namen derGemeinde Tschagguns recht herzlichfür diese neuerliche Investition amGolm bedanken. Eigentlich dürfen wiraber auch uns selber gratulieren – gratulierendafür, dass wir mit den VorarlbergerIllwerken einen Partner haben,mit dem wir auf Augenhöhe und partnerschaftlichtouristische Ziele gemeinsamverfolgen!Danke, dass Illwerke Tourismus dietouristische Zukunft des Montafonsauch und vor allem in Richtung Ganzjahrestourismusvisionär vorantreibt!Gmesblättli 7

Der Bürgermeister informiertJahreshauptversammlung der Harmoniemusik TschaggunsAm Freitag, dem 11. Jänner, fandum 20.15 h im Vereinsstöbli derHarmoniemusik Tschagguns die 93.Jahreshauptversammlung statt.Aufgrund einer schon vor längererZeit getroffenen Terminvereinbarungwar ich dieses Wochenende abwesend.Leider war auch der Vizebürgermeisterverhindert. Danke der Harmoniemusikfür ihren musikalisch/gesellschaftlichenAnteil am KulturlebenAm Sonntag, dem 6. Jänner 2013,fand im Feuerwehrhaus Latschaudie 65. Jahreshauptversammlungder Ortsfeuerwehr Latschau statt.Nach dem Bericht des Kommandanten-Stellvertreters(verletzungsbedingteAbwesenheit von KommandantenDidi Bitschnau) Daniel Stüttler, gabes die ausführlichen Tätigkeitsberichteder einzelnen „Warte“. In Anwesenheitvon Pfarrer Dr. Peter Bitschnau,Bezirksfeuerwehrinspektor ChristophFeuerstein, AbschnittsfeuerwehrkommandantJosef Kieber und demKommandanten der OrtsfeuerwehrTschagguns, Herbert Marent, wurdenJahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr TschaggunsAm Samstag, dem 5. Jänner 2013,fand die Jahreshauptversammlungder Ortsfeuerwehr Tschaggunsstatt.Im Beisein von BFI Christoph Feuerstein,AFK Josef Kieber, PolizeiinspektionskommandantHubert Kessler,Ortsstellenleiter der BergrettungIng. Rainer Schuchter und Kdt. Stv.der Ortsfeuerwehr Latschau, DanielStüttler, war fast die ganze Mannschaftder Ortsfeuerwehr Tschaggunsversammelt. Der sehr umfassendeTätigkeitsbericht enthielt u.a. diegeleisteten Einsatzstunden, Brandwachen,Absperrdienste, Trägerdienstebei Beerdigungen uvm. Anschließendgab es Ehrungen für 9! Wehrmänner .Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Latschaudann die Neuwahlen durchgeführt. InAbwesenheit wurde wiederum DidiBitschnau (seit 1983 Kdt.) einstimmigzum Kommandanten gewählt! HerzlicheGratulation zu diesem eindeutigenVertrauensbeweis! Danke der Ortsfeuerwehrfür die Brandwachen, Absperrdienste,Trägerdienste bei Beerdigungen,der Mithilfe beim Autoslalomusw. Danke aber auch, dass die FeuerwehrVerständnis zeigt, dass nichtalle, meistens zurückhaltenden „Wünsche“,erfüllbar sind. Die WC Anlagengehören sicherlich schon lange saniert,aber auch die Hülle des Feuerwehrhauseswird mittelfristig zu erneuern sein.Gemeinsam mit unseren Partnern in© imago by Patrick Sälyder Gemeinde Tschagguns. EhrenamtlicheVereinstätigkeit kann gerade inder heutigen Zeit nicht hoch genugwertgeschätzt werden! Die GemeindeTschagguns wird auch in Zukunft imRahmen der budgetären Möglichkeitendie Harmoniemusik bestmöglichstunterstützen. Danke der HarmoniemusikTschagguns für die vielen Ausrückungen,Platzkonzerte, das Frühjahrskonzert,für die Abhaltung desWeihnachtscafes u.v.m. Die HarmoniemusikTschagguns ist einer der Eckpfeilerdes kulturellen Geschehens inTschagguns. Danke dafür!Kommandant-Stellvertreter Daniel Stüttlerund Bürgermeister BitschnauLatschau sollte dieser finanzielle Kraftaktin Etappen möglich sein. Danke derOrtsfeuerwehr Latschau für ihren Einsatzim Dienste der Bevölkerung dasganze Jahr über!Eine beständig funktionierende FreiwilligeFeuerwehr ist nur möglich,wenn die Bevölkerung, Nachbargemeindenund die Politik den Stellenwertder Feuerwehr anerkennen. Diesgeschieht durch stetige persönlicheEinsatzbereitschaft, laufende Fortbildung,gleichmäßige Aufgabenteilungund Vorbildwirkung bei Katastropheneinsätzen,technischen Einsätzen undHilfeleistungen bei verschiedenstenEinsätzen weit über Gemeindegrenzenhinweg. Der Idealismus, in Not geratenenMitmenschen zu helfen, gleichgültigzu welcher Tages- und Nachtzeit, istehrenamtliche Arbeit und ein wichtigerPfeiler unserer Gesellschaft! Dieanschließenden Neuwahlen brachtenkeine Neuerung und ein eindrucksvollesErgebnis. Einstimmig wurde wiederumKommandant Herbert Marentbestätigt. Herzliche Gratulation zudiesem Vertrauensbeweis. Danke andie Ortsfeuerwehr Tschagguns fürdie vielen geleisteten ehrenamtlichenStunden im Dienste der TschaggunserBevölkerung!8 Gmesblättli

Jahreshauptversammlung der BergrettungAm Samstag, dem 23. Februar, wardie Jahreshauptversammlung derBergrettung Ortsstelle Schruns-Tschagguns in der Lindauerhütte.Der Bürgermeister informiertDer umfangreiche Tätigkeitsberichtfür das Jahr 2012 umfasste u.a. 117 Einsätzedurch Flugrettung und Bodenmannschaftsowie 22 Einsätze derBodenmannschaft. Es wurde auch vomAufbau des Rettungsanhängers für dasBergrettungsfahrzeug berichtet. DieMitgliederehrungen umfassten 40-jährigeund 25-jährige Mitgliedschaften.Vom Landesleiter der VorarlbergerBergrettung, Gebhard Barbisch,erhielt dann Ing. Rainer Schuchter einebesondere Ehrung. Rainer war 25 JahreObmann der Ortsstelle und erbrachtedabei große Dienste beim Ausbau derIm Bild v.l.: Bgm. Herbert Bitschnau (Tschagguns) , Insp. Karl Schuchter, Bgm. KarlHueber(Schruns), Max Riffler, Kommandant Herbert Marent, Dipl. Ing. Rainer Schuchter,Bürgermeister Thomas Zudrell (Silbertal) und Dipl. Ing. Rupert PfefferkornFlugrettung. Als Landesleitungsmitglied(Funkreferent) war er Initiatorfür die Errichtung der Hütten - Notfunkanlagenund Relaisstationen fürden konventionellen Funk. Bei dennachfolgenden Neuwahlen wurde DIRupert Pfefferkorn einstimmig zumneuen Ortsstellenleiter gewählt. HerzlicheGratulation dazu!Stand Montafon informierteAm 17. Jänner waren StandesrepräsentantBürgermeister Rudi Lerchund Standessekretär Ing. BernhardMaier bei der 32. Gemeindevertretungssitzunganwesend, um Informationender Gemeindevertretungzu geben und auch deren Fragen zubeantworten.Leider musste sich ForstbetriebsleiterDI Hubert Malin entschuldigen,er wird zu einem späteren Zeitpunkteingeladen. Diese Besuche der „Standesverwaltung“in den MontafonerGemeinden sollen zu einem besserenVerständnis und noch besserer Zusammenarbeitführen! Bürgermeister-Lerch referierte, dass sich der „Stand“im Wesentlichen aus 3 Teilbereichenzusammensetzt – dem „politischenStand Montafon“, dem „Stand Montafon– Forstfonds“ und dem „AbwasserverbandMontafon“. Dabei ist zuerwähnen, dass für alle drei Bereicheandere gesetzliche Grundlagen gelten.Die Finanzierung erfolgt durch dieGemeinden, durch Verpachtungenund Projektarbeiten. Der „Stand“ verstehtsich mit seinen ca. 45 Beschäftigtenals Koordinationsstelle. Er wirdnicht von sich aus tätig, sondern setztschlussendlich lediglich die Beschlüsseder Gemeinden/Bürgermeister um.Standessekretär Maier stellte dann dieOrganisationsstruktur des Standes vor:• Politischer Stand Montafon –Servicestelle• Forstfond• ARA Montafon• Bücherei• Museen• Öffentlichkeitsarbeit (teilweise ausgelagert)Er informiert über die einzelnen Aufgabenbereichesowie die Verwendungder Standesumlage, die in den letztenJahren für Tschagguns immer zwischen0,6 und 0,8 Mio € lag. Die Tätigkeitendes Forstfonds umfassen:• Holzproduktion/Holzernte• Schutzwaldsanierung/Waldpflege• Infrastruktur und Gebäude• Wasser und Energie• Jagdbewirtschaftung• Naturschutz• sonstige DienstleistungenDie anschließende Diskussion wurdezu den Themen – Forststraßenbau,EU-Projekte, Regionalentwicklung,gemeinsame Kommunaleinrichtungenund Kooperationen, Standesstatut neuund Talschaftsfonds – geführt.Dankean die Vertreter des Standes für diesehr informative Präsentation und dieInformationen. Ich glaube, dass diese„neue“ Art der Kommunikation desStandes mit den Gemeindevertretungendes Tales das Verständnis der MontafonerGemeinden untereinander fördertund dem „Talschaftsgedanken“sehr dienlich ist.Gmesblättli 9

Der Bürgermeister informiertLandtagspräsidentin zu Besuch in TschaggunsAm Donnerstag, dem 7. März, hieltdie Landtagspräsidentin, Frau Dr. GabrieleNußbaumer, einen Sprechtag inTschagguns ab. Dabei konnten Bürgerinnenund Bürger vor Ort der Landtagspräsidentinihre Anliegen vorbringen.Vor Beginn der Sprechstunde wares möglich, mit der Präsidentin denGesundheitstreffpunkt „metnand“ zubesuchen. Unsere Gemeindeärztin,Frau Dr. Alexandra Steininger, undeine der AnbieterInnen vom „metnand“,Frau Dr. Doris Bergmüller, erläutertender Präsidentin das Konzept unddie Ziele des Treffpunktes. Anschließendan die Sprechstunde zeigten wirFrau Dr. Nußbaumer noch die Baustelle„Schanzenzentrum Zelfen“.Im Bild v.l.: Dr. Doris Bergmüller, Landtagspräsidentin Dr. Gabriele Nußbaumer, Bürgermeister Herbert Bitschnau und Dr. Alexandra Steininger;© Harald Pfarrmaier, Vorarlberger LandtagSternsingeraktion 2013Nach einjähriger Pause warenheuer wiederum 40 Kinder vom 3.bis 5. Jänner 2013 in Tschaggunsunterwegs.Es wurde in 15 Gruppen ein Rekordergebnisvon 5.808,-- Euro gesammelt.Das Spendengeld geht zu einem Drittelnach Äthiopien, direkt zu BischofKräutler nach Brasilien und nach Südafrikain die Missionsstation AliwalNorth. Im Namen des Organisationsteamsein recht herzliches Dankeschönder Tschaggunser Bevölkerungfür den freundlichen Empfangder Könige, und natürlich auch fürdie großzügigen Spenden! Das Sternsingerteamder Pfarre Tschagguns –Barbara Tschugmell, Andrea Stüttler,Karin Haag, Tamara Lorenzinund Petra Fuchs - möchte auch allenBegleitpersonen und Helfern danken.Aber auch den Sponsoren MetzgereiSalzgeber und Sparmarkt Bitschnau,die für das leibliche Wohl der Königegesorgt haben! Die Gemeinde Tschaggunsmöchte sich ganz besonders beiden engagierten Frauen bedanken,die die Sternsingeraktion wieder zum„Leben“ erweckt haben!10 Gmesblättli

Jugendworkshop in TschaggunsDer Bürgermeister informiertAuf Einladung unserer neuen MontafonerJugendkoordinatorin MonikaValentin fand am Donnerstag, dem7. März, ein Jugendworkshop imGemeindezentrum Tschagguns statt.Die anwesenden Jugendlichen diskutierten,analysierten und kritisierten dieverschiedenen Probleme, die Jugendlicheim Montafon bewegen. SolcheWorkshops finden in allen MontafonerGemeinden statt. Diese Ergebnisseund die Ergebnisse der MontafonerJugendbefragung, die dann Mitte Junipräsentiert wird, sollen den politischVerantwortlichen zeigen, wo die Problemesind, „wo der Schuh drückt“ undwie wir gemeinsam Lösungen erreichenkönnen.Lawinenwarntafeln im GauertalAuf Initiative der Lawinenkommissionund mit sehr großzügiger finanziellerUnterstützung der Vorarlberger IllwerkeAG konnte für diesen Winter Teil 1der Warntafeln im Gauertal eingerichtetwerden. Unter Federführung vonDI Rupert Pfefferkorn und in Zusammenarbeitmit der Firma Siemenskonnte ein neues, modernes, sicheresund schnelles System eingerichtetwerden. Als Grundlage wurde die alteLawinensperrtafel beim Piz (mit Warnleuchte)hergenommen. Damit ist eskünftig möglich, per Fernwartung miteinem Passwort (Voraussetzung Internetverbindung)auf eine Bildschirmmaskezuzugreifen, wo 3 Bereiche –Piz, Gauertal, Vollspora – mit jeweils2 Warntafeln gesteuert werden. Teil 1umfasst den Bereich Piz und Gauertal.Ist ein oder sind mehrere Bereiche aufgrundvon Lawinengefahr aktiviert, sowird künftig ein E-Mail an definierteAdressen versandt. Vielen Dank anRupert für die Ausarbeitung des Sperrtafelkonzeptes!Recht herzlichen Dankan die Vorarlberger Illwerke AG für dieUnterstützung!Gmesblättli 11

Der Bürgermeister informiertProjekt Afrika von Anja MasalSchon seit längerer Zeit ist es mein Traum ins Ausland zu gehen, deshalb habeich mich dazu entschlossen ein soziales Projekt in Afrika für 3,5 Monate zuabsolvieren.Warum gerade Afrika?Afrika ist ein Kontinent der mich schon seit längerer Zeit fasziniert, denn erist bei weitem der ärmste Kontinent der Welt. Deshalb habe ich mich ganzbewusst für den Kontinent Afrika entschieden, weil da meine Hilfe ammeisten gebraucht werden kann.Ich möchte mein Projekt nicht als Entwicklungshilfe bezeichnen, aberwenn es mir gelingt einem kranken Menschen ein Lächeln ins Gesichtzu zaubern oder ich einem Kind den Glauben an sich selbst vermittelnkann, dann habe ich schon viel erreicht!!Was werde ich in Afrika machen?In Ghana & Südafrika arbeite ich in einem Kinderheim. (Kinder mit HIV, Kinder mit Behinderung)In Tansania absolviere ich ein Medizinpraktikum und versuche die Ärzte im Krankenhaus zuunterstützen. (Kinder- bzw. Säuglingsstation)Organisation meines Projekts:Um mein Projekt zu verwirklichen, gehe ich zusätzlich jeden Samstag arbeiten, dennoch bin ich aufjegliche Geldspenden angewiesen, da es keine staatl. Förderung für Projekte dieser Art gibt. DieKosten für mein Projekt betragen ca. 8.000€. Eine genaue Auflistung ist auf meiner Homepage:http://anja-goes-to-africa.jimdo.com/Warum gerade mir spenden bzw. mich sponsern?Oft spendet man an eine Organisation und sieht dann nicht, was mit dem Geld passiert. Jedoch nichtbei mir. Denn ich fliege selbst in das Land um dort aktiv zu arbeiten und mitzuhelfen. Ich versuchewährend meinem Aufenthalt in Afrika einmal wöchentlich meine Erlebnisse und Erfahrungen aufmeiner Homepage zu veröffentlichen.Meine Bankverbindung:• Kontonummer: 03101-116626• Bankleitzahl: 20604• IBAN: AT15 20604 03101116626• BIC: SPFKAT2BXXX• Kontowortlaut: Projekt Afrika; Anja MasalZahlscheine liegen im Gemeindeamt auf12 Gmesblättli

Aus dem AmtVorsicht - Der Buchsbaumzünsler ist wieder im Anmarsch!Allgemeine Informationen:Der Buchsbaumzünsler (Cydalimaperspectalis) ist ein aus Ostasien stammenderKleinschmetterling, der in denletzten Jahren auch verstärkt in Mitteleuropaauftritt. Dies ist durch denregen weltweiten Handel mit Pflanzenzu erklären, durch den er eingeschlepptwurde. In Vorarlberg wurde die Arterstmals 2009 entdeckt. Jahreszeitlichals erstes in Erscheinung tritt die biszu 5 Zentimeter lange Raupe. Sie isterkennbar an ihrer hell- bis dunkelgrünenFärbung mit schwarz-weißschwarzenStreifen, weißen Borsten und einerschwarzen Kopfkapsel.Auftreten und Schadbild:Der Buchsbaumzünsler verursacht inPrivatgärten sowie Park- und Gartenanlagenzum Teil beträchtliche Fraßschädenbis hin zur Zerstörung ganzerHecken. Hauptverantwortlich hierfürsind die gefräßigen Raupen, die abMärz/April (ab 7°C) aktiv werden. Jelänger sie ungehindert fressen können,umso größer ist der verursachte Schaden.Bei starkem Befall bleiben beivielen Blättern nur mehr die Blattrippenübrig. Die Pflanze bekommt einehellbeige Färbung und ist mit Spinnfädender Raupen durchzogen. In diesenGespinsten aber auch am Boden sindunzählige grünliche Kotkrümel zufinden.Ordnungsgemäße Entsorgung:Ob nach händischem Absammeln,Herausschneiden einzelner Äste oderEntfernen der gesamten Pflanze: dastierische und pflanzliche Material mussunbedingt rasch einer ordnungsgemäßenEntsorgung zugeführt werden, beider der Schädling durch Hitze vernichtetwird bevor die nächste Generationaktiv wird. Das bedeutet:- Kleine Mengen können in verschlossenenRestmüll- / Biomüllsäcken derHausabholung zugeführt werden.- Für etwas größere Volumina könnenbei vielen Gemeindeämtern Gartenabfallsäckebezogen werden (z.B. 80 l),die bei der Bioabfallsammlung ebenfallsmitgenommen werden.- Bei großen Schnittmengen sollte dieAnlieferung direkt bei den Firmen„Häusle“ (Lustenau, Königswiesen)oder „Branner“ (Rankweil, Bundesstraße120 – bei Frutzbrücke) erfolgen.Nur hier ist eine schnelle Verarbeitunggarantiert und kann das Schlüpfen dernächsten Generation ausgeschlossenwerden. Die Kompostierung im eigenenGarten ist keine Alternative, da dienotwendigen Temperaturen, die für dieAbtötung der Eier und Puppen erforderlichsind, nicht erreicht werden.Dasselbe gilt für die Verbrennung imeigenen Garten, die mit den Vorschriftenüber die Luftreinhaltung nicht vereinbarist.Auskünfte bei offenen Fragen:inatura Erlebnis Naturschau GmbHJahngasse 9, 6850 DornbirnMo-Fr 9.00-12.00, Tel: 0043-676/8306-4766fachberatung@inatura.atLandwirtschaftskammer VorarlbergObst & GartenMontfortstraße 9, 6900 BregenzTel: 0043-5574/400-231obst-garten@lk-vbg.atUmweltverbandMarktstraße 516850 Dornbirn0043-5572/55450-13umweltverband@gemeindehaus.atGmesblättli 13

Aus dem AmtSanierungsmaßnahmen Gortniel- und MaurentobeltunnelDie beiden Tunnel wurden im Jahr1988 errichtet. Aufgrund des Altersder betriebs- und sicherheitstechnischenAusstattung beider Tunnelsowie der notwendigen Anpassungan die geänderten Richtlinien fürTunnelanlagen muss die gesamtetechnische Ausstattung erneuertund eine datenmäßige Anbindungan die ÜberwachungszentraleHohenems hergestellt werden.Ziel dieser elektromaschinellenInstandsetzung ist eine deutlicheAnhebung des Sicherheitsstandardsder Tunnel. Durch die Arbeiten an derBetriebsstation Maurentobeltunnelund der Elektronische Gortnieltunnelim Zeitraum 4.3.2013 bis 15.4.2013ergeben sich für den allgemeinen Verkehrlediglich Behinderungen durchdie Baustellenzu- und –abfahrt. ZurGewährleistung der Verkehrssicherheitwird die Geschwindigkeit im Baustellenbereichwährend der Arbeitszeitauf 40 km/h reduziert. Im Zeitraumvon 15.4. bis 29.5.2013 gibt es jeweils© imago by Patrick Sälyvon Montag bis Samstag von 19.00 bis6.00 Uhr eine nächtliche Totalsperreder Tunnel. In den Nächten von Samstagauf Sonntag und von Sonntag aufMontag gibt es keine Tunnelsperren.Während der Nachtsperren werdender PKW-Verkehr und der öffentlichePersonennahverkehr über die alteLandstraße umgeleitet. Die Durchfahrtshöheunter der Illbrücke ist eingeschränkt,weshalb die Umleitungfür LKW und Busse nicht möglich ist.LKW und Busse müssen sich bei unbedingterforderlichen Durchfahrten beider zuständigen Bauleitung anmeldenund müssen durch die Baustellegeschleust werden.Tagsüber wird derallgemeine Verkehr jeweils zweispurigdurch die Baustelle geführt. Für denallgemeinen Verkehr wird dabei eineFahrbahnbreite von 6,50m freigehaltenwerden.PLANUNG + AUSFÜHRUNGKWB - BIOMASSEHEIZUNGENHEIZUNG SANITÄR SCHRUNS 05556/72889 www.kuster.atDie Marktstudie für erneuerbare Wärmeversorgungim Haushalt mit Pelletsheizungender technischen Universität Graz stellt denPelletsheizungen von KWB das beste Zeugnisunter den Herstellern aus. Der Beweis für dieklare Nummer 1 am Pelletsmarkt in Österreichund Deutschland.50% HEIZKOSTEN EINSPAREN GANZ EINFACH:Investition ab 15000,- EURHeizkostenersparnis 1500,-EUR/JahrInvestition bei überschaubarer EigenleistungenHeizkosteneinsparung bei Heizölverbrauch von ca 3000 Liter/JahrPelletsErdgasHeizöl extraleichtFlüssiggas4,76 Cent / kWh8,62 Cent / kWh10,38 Cent / kWh11,05 Cent / kWh100% ÖKOLOGISCH UND CO2 NEUTRALBasis: Bestellmenge 6to bei Pellets; 15.000kWh bei Gas; 1000l bei Heizöl; 3000l FlüssiggasIncl.MWSt. zugestellt exkl.AbfüllpauschaleQuelle: proPellets Austria, e-Control, IWO, AK OÖ, Bezugswert für die Berechung ist der Heizwert derEneergieträger, Stand: Oktober 201214 Gmesblättli

Aus dem AmtMehr Power für die Jugend im MontafonAnfang November übernahm ich,Mag.a Monika Valentin, meine neueAufgabe als Jugendkoordinatorindes Montafons.Ich bin Ansprechperson für alleThemen, die die Jugend im Montafonbetreffen. Als Koordinatorin bin ichDrehscheibe zwischen Politik, Verwaltung,Betrieben, Vereinen, Schulen,der Offenen Jugendarbeit ( JAMund anderen Jugendtreffs) und denJugendlichen. Gemeinsam erarbeitenwir Lösungen und Projekte, umdie Jugend im Montafon bestens zuunterstützen und zu begleiten. Ich bineine gebürtige Montafonerin und lebederzeit in Bürs. In Wien studierte ichSoziologie und Rechtswissenschaften.Nach einem Auslandsaufenthalt inFrankreich, arbeitete ich 5 Jahre beimDachverband der Offenen Jugendarbeitin Bregenz. Zurück im Montafon,freue ich mich auf meine neue Herausforderung!Und es gibt viel zu tun:Im ersten Jahr möchte ich die Situationund die Wünsche der Jugendlichenin den einzelnen Gemeinden erheben.Dazu benötige ich die Mitarbeit vielerJugendlichen. In den nächsten Monatenwerdet ihr eine Einladung von eurerGemeinde erhalten, bei zwei Workshopsmit dabei zu sein. Deine Mitarbeitist gefragt! Anhand von Bildernvon euren Lieblingsplätzen, die ihr mitbringt,quatschen wir in gemütlicherAtmosphäre über eure Vorstellungenund Wünsche. Ziel ist es konkrete Projektezu entwickeln und einige davonauch umzusetzen. Ich freue mich aufeuch! Aber auch die Vereine sind mirein großes Anliegen. Sie leisten bereitsausgezeichnete Jugendarbeit undbegleiten viele junge Menschen bis inserwachsenen Alter. Diese Arbeit musssichtbar gemacht werden. Dazu wirdes eine kleine Erhebung zur Jugendarbeitin den Vereinen geben. Anschließendgibt es einen Workshop mit allenJugendverantwortlichen aus den Vereinen.Weitere Themen sind die Lehrlinge,der Hautpschulabschluss,usw. Ichbin mir sicher, dass noch viele Ideenund Projekte gemeinsam umgesetztwerden. Und wo findet ihr/finden Siemich? Mein Büro ist beim…Stand MontafonMontafonerstraße 216780 SchrunsTel: 05556-721 32 18Handy: 0664-88 62 84 94monika.valentin@stand-montafon.atFacebook:Jugendkoordination MontafonHOCHZEITS-FOTOGRAFIE© imago by Patrick Sälywww.imago-saely.atGmesblättli 15

Gesunder Lebensraum Tschagguns1. Treffen für Schlaganfallbetroffene und AngehörigeFreitag, 5. April um 15.30 Uhr in der „Alti Gme“,Dekan-Ellensohn-Weg 3, 6774 Tschagguns[gegenüber dem Gemeindehaus über der Ordination Dr. Alexandra Steininger]• Vorstellung von NewLife und Beantwortung allfälliger Fragen durch Doris Zeller• Vorstellung der regionalen Gruppe Montafon durch Christine Brunner und Kurt Gersziund Beantwortung allfälliger Fragen• Selbst-Vorstellung der einzelnen Teilnehmer und Angehörigen oder auch nur zuhören unddabeisein• Vorschläge bzw. Abstimmung über das Haupt-Thema beim nächsten Treffen- Bekanntgabe des nächsten Treffens- Ende: zwischen 17.30 Uhr und 18.00 UhrLiebe Grüße und über viele Teilnehmer freuen sichDoris, Christine und KurtMail: kg@newlife.or.atTelefon: 0664 945 52 37Vorteile:• 100% dicht - ohne Silikonfugen• Perfekte Raumnutzung• Umbau mit wenig Schmutz und Lärm• Rückwände fugenlos - leichtere Reinigung• Wenig Fugen - hochwertige, langlebige Materialien• Unverbindliche und kompetente Beratung vor OrtvorherViterma Lizenz-Partner, Fa. Ortech, Austraße 17,6700 Bludenz, bludenz@viterma.com | www.viterma.comTel: 0800 20 22 19 (jetzt kostenlos anrufen)nachher16 Gmesblättli

Gesunder Lebensraum TschaggunsNeues vom Gesundheitstreffpunkt „Metnand“Vorträge und FilmabendeDer Gesundheitstreffpunkt „Metnand“bietet regelmäßig Vorträge zuGesundheitsthemen an. Bisherige Vortragsthemenwaren: „Regenerationdurch die moderne F.X.Mayr-Therapie“von Dr. Alexandra Steininger imDezember 2012; „Manchmal kann esauch in ganz normalen Familien schwersein – Wege aus dem Dilemma“ vonRenate Grohs und Christiane Seilernim Jänner 2013; „Nicht integriertefrühkindliche Reflexe und ihre Auswirkungenauf Lernen und Verhalten“ vonLotte Sinko im Februar 2013; „Wievielund welche Bewegung braucht meinKörper, damit ich gesund bleibe?“ vonDavid Engstler im März 2013. Dernächste Vortrag mit dem Titel „Reiki– Was ist das?“ findet am Dienstag, 9.April 2013, um 19.30 Uhr statt. JörgSebastian stellt Reiki, eine Energietechnikzur Aktivierung und Unterstützungvon Selbstheilungskräften,vor. Neben Theorie gibt es auch gleichdie Möglichkeit zum Ausprobieren.Der Eintritt ist frei.Im „Kino-Metnand“ wird monatlichje ein ausgewählter Film gezeigt („DasMädchen mit dem Perlohrring“ im Februar2013, „Freedom Writers“ im März2013). Der nächste gemeinsame Filmabendmit Christiane Seilern findetam Freitag, 5. April 2013, um 19.30Uhr statt, mit dem Film „Das UltimativeGeschenk“ (ab 6 Jahren). Inhalt:Bei der Testamentseröffnung erlebt derSohn eines milliardenschweren Industrielleneine böse Überraschung. Umsein Erbe antreten zu können, muss erzwölf Aufgaben erfüllen. Diese Herausforderungwird zum Abenteuer undGeschenk seines Lebens. Eine herzerwärmendeGeschichte für die ganzeFamilie! Eintritt frei.Kostenlose Diabetes-SchulungPraxisnah und leicht verständlich vermittelnExpertInnen (Ärztin oder Arzt,DiabetesberaterIn und DiätologIn) desaks, was dem Körper gut tut und wie derBlutzucker positiv beeinflusst werdenkann. Die Themen sind: Was ist Diabetes?Therapieeinstellung/ Formen derBehandlung, Spätkomplikationen &Folgeerkrankungen, Verlaufskontrolle& Selbstkontrolle, Richtiges Essen undTrinken, Bewegung, Blutzuckermessung,Hypo- & Hyperglykämie, Insulin,Fußpflege und diabetischer Fuß.Die kostenlose Schulung findet an 5Terminen ab Mittwoch, 3. April 2013,jeweils von 18.00 – 20.00 Uhr in derVolksschule Tschagguns statt (Folgetermine:10.4./17.4./24.4./8.5.2013).Um auf jede/n KursteilnehmerIn individuelleingehen zu können, ist derKurs auf 12 TeilnehmerInnen begrenzt.Eine Anmeldung ist erforderlich (telefonischunter 05574/202-1056 oderunter www.aks.or.at/kurse).Bewegungs-, Ernährungs- und Beratungsprogrammfür DiabetikerInnen„Metnand motiviert“Der Gesundheitstreffpunkt „Metnand“bietet zur Unterstützung undim Sinne der Nachhaltigkeit ein Bewegungs-,Ernährungs- und Beratungsprogrammfür DiabetikerInnen an. ZurWahl stehen 1 bis 2 abwechslungsreicheBewegungseinheiten pro Woche.Die Ziele sind: Freude an der gemeinsamenBewegung, positive Beeinflussungdes Blutzuckerspiegels, Muskelkräftigung,Verbesserung der Ausdauer(Herz-Kreislauf-Training), Beweglichkeit& Gleichgewicht, Entspannung/Regeneration/positives Körpergefühl.Ergänzend werden 1 Mal pro MonatBeratung („Coaching“) oder gemeinsamesKochen & Essen gesunder Mahlzeitenangeboten. Termine: ab Mittwoch,15. Mai 2013, jeden Mittwochvon 18 – 19 Uhr u. zusätzliche Terminenach Absprache. Durch dieses Angebotsoll mit professioneller Betreuungeine Gemeinschaft entstehen, inder Erfahrungsaustausch und (gegenseitige)Unterstützung möglich sind.Längerfristig könnte sich daraus eineSelbsthilfegruppe für DiabetIkerInnenentwickeln!An unseren aktuellen Kursen (Gymnastik,Pilates, Senioren-Sitzgymnastik,Wassergymnastik, Yoga) könnenSie unverbindlich zum Kennenlernenteilnehmen. Ergänzend findetam Samstag, dem 20. April 2013, einBewegungsworkshop statt. Weitersbieten wir Coaching & Ernährungsberatung,ganzheitliche F.X.Mayr Therapie,Kinesiologie, Massage, energetischeBehandlungen und alternativeLebenshilfe. Gerne stellen wir unserenGruppenraum stundenweise für Selbsthilfegruppen,Bewegungsgruppen, etc.zur Verfügung.Nähere Informationen zu den Angebotenim Gesundheitstreffpunkt„Metnand“, „Alti Gme“, 2. Stock,Dekan-Ellensohn-Weg 3, 6774Tschagguns, unter Tel. 05556-74844(Ordination von Dr. Alexandra Steininger)und unter www.tschagguns.at/aktuelles_metnand.php;Anmeldung zum Newsletter permail an dorisbergmair@hotmail.comGmesblättli 17

Gesunder Lebensraum TschaggunsDr IlliHallo, ich bin Illi, ein Wassertropfenaus der Ill! Ich wende mich hierbesonders an Jugendliche, die eslieben, sich in meinem Lebensrauman der Ill im Bereich Schruns-Tschagguns aufzuhalten u. dortdas Leben zu genießen, sich anschöner Natur zu erfreuen, sichnach Herzenslust im Wasser der Illzu erfrischen, mit dem Material imBachbett (Steine, Schwemmholz u.ä.) kreativ zu arbeiten, sich am Lagerfeuerzu treffen u. dort etwas zutrinken od. Gegrilltes zu genießenod. einfach abzuchillen. Aber ichrichte mich auch an alle anderen,die auch die oben genannten Interessenhaben u. sich gerne in derNatur aufhalten u. den Aufenthaltdort genießen.Also, ich möchte euch auf etwas ganzWertvolles in eurer nächsten Umgebungaufmerksam machen. Ich weißnicht, ob es euch bewusst ist, dass ihr ander Ill im Bereich Schruns-Tschaggunsnoch einen Rest eines sehr schönen u.wertvollen Auwaldes habt. Er ist nichtmehr besonders groß, aber sehr schönu. wertvoll. Ich als Wassertropfen derIll fühle mich in diesem Bereich meinesLebensraumes Ill besonders wohl, weiles einfach toll ist hier zu sein. Ich weißaus den Erfahrungen vergangenerJahre, dass es auch viele unter euch gibt,die sich in diesem Lebensraum besonderswohl fühlen. Ich freue mich mitihnen darüber, dass es noch so schöneBereiche an der Ill gibt, und davon gibtes nicht mehr allzu viele.Leider gibt es da etwas, das ich euchunbedingt mitteilen muss u. zu dem ichum eure Mithilfe bitte. Es gibt Men-Solch idyllische Naturjuwele - wie hier an der Ill in Tschagguns - sind rar geworden. Umso wichtiger ist der respek18 Gmesblättli

Gesunder Lebensraum Tschaggunstvolle und schonende Umgang mit den noch vorhandenen Naturressourcen.Fotos: © Gebhard BurgerDass Kunst und Natur in einem Einklangstehen können, beweist dieses Foto aufeindrucksvolle Weiseschen, die gerade in diesen so schönenRäumen leider auch ihren Müllliegen lassen und teilweise auch etwasrücksichtslos einfach wild abholzenu. gelegentlich auch fremdes Eigentuman ihren Lagerfeuern verbrennen.Durch dieses Tun verwüsten siedie wunderbaren Plätze in der Illau u.verärgern andere. Der achtlos zurückgelasseneMüll wird dann noch beihöherem Wasserstand auch illabwärtsverfrachtet u. vermüllt dadurch weitereIllbettbereiche. Das bedauere ichsehr! Das geht doch mit etwas Verantwortungsbewusstseinu. respektvollemUmgang mit der Natur auch anders.Ich bitte euch sehr, darauf zu achten,dass ihr diese Naturräume immerauch in ordentlichem Zustand hinterlasst,indem ihr eure Abfälle selbst ordnungsgemäßentsorgt u. bes. mit Glasflaschensorgsam umgeht od. am bestenüberhaupt auf Glasflaschen verzichtet.Ich bitte euch auch um eure Mithilfe.Macht immer wieder auch anderedarauf aufmerksam, wie schön u. wertvolldiese Naturräume sind u. dass siemit diesen tollen Naturräumen achtsam,respektvoll u. verantwortungsvollumgehen sollen, damit wir allemöglichst lange daran Freude habenkönnen. Ich danke euch schon jetztganz herzlich für euer Verständnis u.eure Mithilfe!Ich freue mich, euch dann, wenn es dieWitterung wieder ermöglicht, bei mirin meinem so schönen Lebensraum inder Illau wiederzusehen. Mit den Bildernmöchte ich euch schon einmaleinen Vorgeschmack auf die schöneZeit in der Illau geben. Ich werde michgelegentlich wieder bei euch melden.Haltet also eure Sinne offen u. versuchtmeine Spuren u. Botschaften zu entdecken.Im Juli werde ich mich dannwieder auch im Tschagguser Gmesblättlibei euch melden. Ich hoffe, dassich euch dann von positiven Erlebnissenu. Erfahrungen berichten kann. Bisdahin aber daran denken: Halten wirunsere so tollen Lebensräume immerauch in Ordnung!Es grüßt euch ganz herzlichIlli u. sein Pate GäbiBuSchruGmesblättli 19

Schanzenzentrum MoSchanzenzentrum Montafon© imago by Patrick SälyAm 8. März 2013 fand die Spatenstichfeierfür das SchanzenzentrumMontafon in Tschagguns-Zelfen statt. Für unsere Gemeindeund für den nordischen Skisportin Vorarlberg ist dieser als historischerTag zu sehen, entsteht docham Standort der ehemals größtenSchanze Österreichs (die alte Zelfenschanzewar dies im Jahr 1937)eine europaweit beachtete Vorzeigeanlage.Die Idee, Mattenschanzen in Vorarlbergzu errichten, wurde seit 1993vom Vorarlberger Skiverband unterder damaligen Präsidentschaft von DIArnold Gisinger verfolgt. Alt-BezirkshauptmannDr. Leo Walser riet demVorarlberger Skiverband doch dortSchanzen zu errichten, wo es schonSchanzen gab und verwies vom ProjektBürserberg auf Tschagguns. WerGroßes bauen will, muss sich langemit dem Fundament beschäftigen.In diesem Fall lässt sich diese Zeitmit langen 20 Jahren bemessen! Erstdurch die erfolgreichen Grundstücksverhandlungendurch die GemeindeTschagguns konnte das Projekt ab2007 intensiv weiterverfolgt werden.Das Land Vorarlberg erarbeitete mitdem Vorarlberger Skiverband und denRegionen Montafon und Bregenzerwalddas „Nordic Konzept“. Durch dieMitarbeit von Skilegende und damaligennordischen Direktor des ÖSV,Toni Innauer, und der UNI Innsbruckmit Dr. Werner Nachbauer warhöchste fachliche Kompetenz gegeben.Nach diesem Meilenstein ging es nochum die „Kleinigkeiten“ wie Finanzierungund Umsetzung. Der Auftrag desLandes, dass die Region Montafon eineBeteiligung in Höhe von Euro 1,5 Mio.erbringen muss, erschien den VerantwortlichenElmar Egg und Peter Bothals sehr große Hürde. Im Jahr 2009wurde das Projekt in jeder Gemeindevertretungim Montafon vorgestellt.Die jeweiligen Gemeindeverantwortlichenstellten viele Fragen und fasstenallesamt die notwendigen Beschlüssezur Mitfinanzierung dieser Anlage:Gemeinde Gaschurn,Beschlussfassung vom 25. Juni 2009€ 205.870,-Gemeinde Bartholomäberg,Beschlussfassung vom 6. Juli 2009,€ 171.860,-Gemeinde St. Anton i.M.,Beschlussfassung vom 8. Juli 2009,€ 49.630,-Silbertal,Beschlussfassung vom 3. August 2009,€ 74.180,-Schruns,Beschlussfassung v. 14.Oktober 2009,€ 316.130,-Vandans,Beschlussfassung v. 15. Oktober 2009,€ 200.650,-St. Gallenkirch,Beschlussfassung v. 5. November 2009,€ 271.630,-Tschagguns,Beschlussfassung v.19. November 2009,€ 210.050,-Die Abrechnung dieses Investitionszuschusseserfolgt über den Stand Montafonund wird über die Standesumlageden einzelnen Gemeinden vorgeschrieben.Die Gemeinden Lorüns undStalehr sind ohne direkte finanzielleBeteiligung über den Stand Montafoneingebunden. Die Gemeinde Tschaggunshat zu ihrem oben angeführtenBeitrag zusätzlich noch die notwendi-20 Gmesblättli

Schanzenzentrum Montafonntafon - Baubeginngen Grundstücke erworben und zurVerfügung gestellt. Die Gesamtbaukostendes Schanzenzentrums Montafonbetragen Euro 11.974.680,-. Biszur Spatenstichfeier am 8. März 2013wurden insgesamt Aufträge in Höhevon Euro 9.558.263,73 vergeben, dassind 79,82 % der geplanten Baukosten.Bis auf die Aufträge für die Matten unddie Anlaufspuren sind alle Arbeiten anVorarlberger Firmen vergeben worden.Besonders freut uns natürlich, dass mitder Baufirma Jäger und der InstallationsfirmaBömag zwei renommierteMontafoner Betriebe Aufträge bekommenhaben. Die weiteren Gewerke(Fassade, Spenglerarbeiten, Fenster,Türen, Estriche uvm.) werden ebenfallsausgeschrieben bzw. im Rahmender gesetzlichen Möglichkeiten direktan heimische Unternehmen vergeben.Die Firma Jäger hat bereits am 18. Februar2013 mit der Baustelleneinrichtungbegonnen. Die von der FirmaVonbank errichtete obere Zufahrtsstraßeist mit der Baustraße verbundenworden. Die ersten Betonarbeiten(Bodenplatte Talstation Schrägaufzug)sind am 11. März 2013 erfolgt. In derKarwoche ist geplant im Hang einen65 m hohen Kran aufzustellen. DerTransport des zerlegten Kranes erfolgtüber die Bitschweilstraße und wird zuVerkehrsbehinderungen führen undwir bitten die betroffenen Anrainerschon jetzt um Verständnis. Bei optimalemBauverlauf werden die Erd- undBaumeisterarbeiten im August diesesJahres abgeschlossen sein. Auf derDie notwendigen Holzrodungen sind größtenteils abgeschlossen,mit den Erdarbeiten konnte daher planmäßig begonnen werdenHomepage der Gemeinde Tschagguns(www.tschagguns.at) bzw. der MontafonNordic Sportzentrum GmbH(www.montafon-nordic.at) ist mittelsWebcam ein Blick auf die Baustellemöglich. Herzlichen Dank anUrsula und Ing. Emil Bitschnau, dassdie Webcam an ihrem neu renoviertenWohnhaus montiert werden durfte!Gmesblättli 21

Schanzenzentrum MontafonEindrücke der SpatenstichfeierRekordverdächtige Teilnehmerzahl herrschte bei der Spatenstich-Feier in TschaggunsSportlandesrätin Dr. Bernadette Mennelbei ihrer AnspracheDer Präsident des Vlbg. Sportverbandes,Patrick Ortlieb, bei seinen AusführungenIm Bild v.l.: Dipl. Ing. Arnold Gisinger,Dr. Franz (Schurle) Rhomberg und derehemalige Schispringer, Oskar BrändleGeschäftsführer Elmar Egg konnte im Namen der Montafon NordicSportzentrum Gmbh unter anderem Sportlandesrätin Dr. BernadetteMennel und Kulturlandesrätin Dipl. Vw. Andrea Kaufmann begrüßenDipl. Ing. Arnold Gisinger, einst Schispringer, und Helmut Marent,Obmann des Schiclub SCM Montafon, erzählten aus der Vergangenheitdes Sprunglaufes im Montafon22 Gmesblättli

Schanzenzentrum MontafonSchanzenzentrum MontafonB ABU ES ST IEC LH LTE IN GB UE NS GI CS HT TO I GU URN GP©Blickwinkel Webcamwww.montafon-nordic.at/livecam-1Beste Übersichtauf das Baugelände desSchanzenzentrums MontafonTschagguns-ZelfenGablgrafikGemeindeTschaggunsP R E M I U M S P O N S O R P R E M I U M S P O N S O R P R E M I U M S P O N S O RMontafon Nordic Sportzentrum GmbH6774 Tschagguns, Österreich, Latschaustr. 1, info@montafon-nordic.at, www.montafon-nordic.atM +43 664 124 81 49, T +43 5556 761 76 11, F+43 5556 761 76 99Gmesblättli 23

TourismusGästeehrungen5 bis 10 JahreHerr Frits BLEYENBERG aus Puremerend, NIEDERLANDE, 5 Jahre bei Fleisch ElisabethEllen FELDMAIER aus Wolfschlugen, DEUTSCHLAND, 5 Jahre bei Doris EssigFamilieAndrea & Kai FELDMAIER mit Ronja, Julius, Jonathan, Hannah und Amelieaus Wolfschlugen, DEUTSCHLAND, 5 Jahre bei Doris EssigFamilie Arnold BOLMAN & Marty DOERR mit Quincy, Ghislaine und Xaviere aus Voorschoten, NIEDERLANDE,5 Jahre im Haus MontanaraFamilie Britta BELLIN-SCHEWE & Norbert SCHEWE mit Fenja und Mona aus Unkel, DEUTSCHLAND,5 Jahre bei Brigitte FielFamilie Alexandra & Markus BISCHOF aus Wiyoltingen, SCHWEIZ, 5 Jahre im Haus PlatzisEhepaar Margit & Adam BISCHOF aus Frauenfeld, SCHWEIZ, 5 Jahre im Haus PlatzisFamilie Nadine & Andreas KOLLER mit Olivia aus Steinheim, DEUTSCHLAND, 6 Jahre im Haus PlatzisFamilie Vreni & Ruedi IMHOF mit Petra aus Dussnang, SCHWEIZ, 6 Jahre bei Ingrid & Gerhard SalzgeberHerr Franz HEINE aus Gaggenau, DEUTSCHLAND, 8 Jahre bei Doris EssigHerr Karl KAPPENBERGER aus Gaggenau, DEUTSCHLAND, 10 Jahre bei Doris EssigFamilie Simone & André TOONEN aus Rhenen, NIEDERLANDE, 10 Jahre bei Familie NoskeFamilie Petra & Reiner IVEN mit Lars aus Hürth, DEUTSCHLAND, 10 Jahre bei Irma HoorFamilie Rita & Hartmut LEISERING mit Marc aus Homburg-Saar, DEUTSCHLAND, 10 Jahre bei Irma BitschnauEhepaar Petra & Hans-Jörg WALTER aus Glatten, DEUTSCHLAND, 10 Jahre bei Evelin BitschnauFamilie Corry & John QUIRIJNS mit Sander aus Dennekampke, NIEDERLANDE, 10 Jahre im Haus Linda SalzgeberHerr Claude MÜLLER mit Tobias, David und Roman aus Weinfelden, SCHWEIZ, 10 Jahre bei Edigna KeßlerEhepaar Viviane DOUMEN & Willy FEYFER aus Redu, BELGIEN, 10 Jahre im Haus Elisabeth KonzettFamilie Birgit & Klaus-Peter SPRINGMANN mit Chiara aus Ehningen, DEUTSCHLAND, 10 Jahre bei Klara Bitschnau11 bis 20 JahreEhepaar Renate & Wolfgang REISSER aus Steinheim, DEUTSCHLAND, 11 Jahre im Haus PlatzisEhepaar Gerda & Horst KUNDOCH aus Herrenberg, DEUTSCHLAND, 15 Jahre im Haus EssigFrau Carola RABENSTEIN aus Warmensteinach, DEUTSCHLAND, 19 Jahre bei Ingrid & Gerhard SalzgeberEhepaar Christl & Erich HARTL aus Bottrop, DEUTSCHLAND, 20 Jahre bei Hildegard StemerFamilie Sylvia & Rolf HERZOG mit Manuel, Fabian u. Dominik aus Wiezikon, SCHWEIZ,20 Jahre bei Ingrid & Gerhard SalzgeberEhepaar Rosa & Richard SCHUMACHER aus Schleiden, DEUTSCHLAND, 20 Jahre im Haus Thomma24 Gmesblättli

TourismusIm Bild v.l.: Vermieterin Elisabeth Konzett, undWilly-Feyer mit Viviane DoumenIm Bild v.l.: Vermieterin Gertraud Klehenz,und die Familien Koller und Reisser,sowie Manuel Bitschnau von STTIm Bild: Die Familie Corry & John Quirijnsmit Vermieterin Linda Salzgeber (3.v.l.) undChristina Wachter von STT (ganz rechts im Bild)Im Bild v.l.: Gabriele Düngler von STT,Vermieter Hans Thomma, Familie Rosa & RichardSchumacher sowie Vermieterin Aloisia Thomma21 bis 30 JahreFamilie Ursula & Günter KURATLI mit Claudio aus Trogen, SCHWEIZ, 21 Jahre bei Irma u. Walter BitschnauFamilie Kathleen & Stefan POHLANK mit Lena aus Boxberg, DEUTSCHLAND, 21 Jahre bei Ingrid & Gerhard SalzgeberFamilie Erik DEN TEULING mit Marianne, Stan, Bart, Max, Sten und Yoni aus Eindhoven, NIEDERLANDE,21 Jahre bei Erika SalzgeberEhepaar Evelin & Eckhard POHLANK aus Boxberg, DEUTSCHLAND, 23 Jahre bei Ingrid & Gerhard SalzgeberFamilie Kristin & Steffen LINDEMANN aus Falkensee, DEUTSCHLAND, 23 Jahre bei Ingrid & Gerhard SalzgeberFamilie Anne & Paul PETO mit Lisa aus Boxberg, DEUTSCHLAND, 23 Jahre bei Ingrid & Gerhard SalzgeberHerr Nick BACHMANN aus Filbury, NIEDERLANDE, 26 Jahre bei Erika SalzgeberEhepaar Eleonore & Henk VERRA aus Duivendrecht, NIEDERLANDE, 30 Jahre in Tschagguns,z. Zt. im Appartmenthaus DönzFrau Christa Hülser & Frau Thea Pungs aus Mönchengladbach, DEUTSCHLAND, 32 Jahre bei Familie Inge & Mario SalzgeberHerr Wolfgang CONRAD aus Gaggenau, DEUTSCHLAND, 38 Jahre bei Doris Essig© imago by Patrick SälyGmesblättli 25

TourismusIm Aktivpark ist das ganze Jahr was los!Die Wintersaison ist noch in vollemGange, auf der Kunsteisbahn imAktivpark Montafon wurde die Eis-Saison Anfang März beendet.Im Aktivpark Montafon finden in derZwischensaison Veranstaltungen statt,wie z. B. der große Frühjahrsflohmarktam 5. Mai oder das Country- und Linedancefestivalam 10./11. Mai. Zudemstehen Umbauarbeiten an. Die Programmeund Produkte für den Sommersind bereits ausgearbeitet. DetaillierteInformationen stehen nach Fertigstellungder Prospekte in den Tourismusbüroszur Verfügung und werden auchonline kommuniziert. Die Informationenzum Saisonkartenvorverkauf undden Preisen im Alpenbad Montafonentnehmen Sie bitte dem „April Aktuell“.Die Betriebszeiten der einzelnenAbteilungen im Aktivpark Montafonwurden wie folgt fixiert:Alpenbad Montafon18. Mai - 8. September, täglich beiSchönwetter von 9.00 bis 20.00 UhrBei jeder Witterung (nicht bei Gewitter/Sturm)jeden Mittwoch von 9.00bis 12.00 Uhr geöffnet.• ASVÖ Beach Tour am 25. Mai 2013Erlebnisreich22. Juni - 8. September, täglich von10.00 bis 18.00 UhrBikebasis1. Mai – 3. November 2013täglich von 9.00 – 18.00 Uhr im AktivparkMontafon, Tel.: +43(0)664 8106308Minigolf9. Mai - 3. November, täglich bei guterWitterung von 13.30 Uhr bis Einbruchder Dämmerung (im Mai und Oktobervon Mittwoch bis Sonntag)• 28. April – Österr. Tag des Minigolf• 9. Juni – LandesmeisterschaftenMinigolfFußball – Trainieren wie die Profis28. Juli bis 3.8.201316. Fußball- und Erlebniscamp derKarlsruher Fußballschule4. August bis 10. AugustFußball Trainingscamp FC EmbrachAnmeldungen sind bereits möglich!30. Mai bis 2. Juni6. Montafon Alpine Trophy(siehe separater Bericht)Info`s unterwww.aktivpark-montafon.atAktivclub MontafonFrühjahrsprogramm Aktivclub:19. Mai - 29. JuniSommerprogramm Aktivclub:30. Juni - 7. SeptemberHerbstprogramm Aktivclub:8. September - 2. NovemberBikeprogramm (geführte Touren):19. Mai - 3. NovemberDie Teilnahme an den Programmen istfür Aktivclub Partner kostenlos. Information& Anmeldung auf www.montafon.at/aktivclubDas Team von Schruns-TschaggunsTourismus steht für Informationengerne zur Verfügung!Schruns-Tschagguns TourismusSilvrettastraße 6A 6780 SchrunsT.: +43(0)5556 72166-0, Fax: DW-19Mail: schruns-tschagguns@montafon.at26 Gmesblättli

Tourismus6. Country & Linedance-FestivalDie größte Country- und Linedance Party des Landes am10./11. Mai 2013 im Aktivpark MontafonAm 10. und 11. Mai werden wieder grooviger Country-Soundund eine tolle Kulisse für richtiges Nashville-Feeling im AktivparkMontafon sorgen. Die bereits sechste Auflage des Country-und Linedance Festivals ist ein Muss für jeden Country- undLinedance Fan. Das Programm verspricht musikalische, optischeund kulinarische Leckerbissen. Zahlreiche Linedance-Gruppenaus dem In- und Ausland haben ihr Kommen bereits zugesagt.Der Aktivpark Montafon wird auch in diesem Jahr in eine beeindruckendeWesternkulisse mit Main-Street, Saloon, Bar und200 m² Tanzfläche verwandelt, die zum Tanzen und Feiern einlädt.Die Veranstalter, Schruns-Tschagguns Tourismus und dieVorarlberger Countryfreunde (VCF), präsentieren einige musikalischeHighlights, die einen tollen Mix aus traditioneller undmoderner Country Musik bieten.Prima Mittag,Prima Abend,Primavera!....................................................Wir verwöhnen Sie gerne inIhrer kurzen Mittagspausemit einem unserer dreiMittagsmenüs oder beimgemütlichen Abendessen mitausgewählten Empfehlungenvom Chefkoch.Für Reservierungen undInformationen sind wirgerne für Sie da.NEU: Linedance-ChallengeBei gratis Linedance-Workshops bei freiem Eintritt am Freitagkann sich jeder im Linedance versuchen, bevor die teilnehmendenGruppen bei der Linedance-Challenge ihr Können präsentierenund ein Country-DJ beim freien Tanzen für Stimmungsorgt. Am Samstag gibt es Live-Musik mit Nashville (CH) sowieBritta T. & Band (CH), die ihre neue CD „Some things I won’tregret“ im Montafon präsentiert.ShowprogrammVorarlbergs größte Country- und Linedance Party im AktivparkMontafon geht am 10. und 11. Mai 2013 mit mehreren Linedance-Gruppenund tollem Showprogramm über die Bretter,die für den Linedancer die Welt bedeuten… Informationen zumShowgruppen gibt`s auf http://www.montafon.vcf.atTickets gibt es an der Abendkassa im Aktivpark Montafon!Programm:Freitag, 10. Mai 2013:Einlass: 17.30 Uhr – Linedanceworkshopsfür Anfänger ab 18.00 Uhrfür Fortgeschrittene ab 19.00 UhrAb 20.00 Uhr: LINEDANCE-CHALLENGE & freies TanzenSamstag, 11. Mai 2013:ab 20.00 Uhr: Live-Musik mit NASHVILLE (A) und BRITTA T. &BAND (CH), Linedance-ShowprogrammRistorantePizzeriaZelfenstraße 11A 6774 TschaggunsT 05556 – 74 676ristorante-primavera.netMontag – Sonntag11–14/17–23 UhrGmesblättli 27

TourismusGroßer Flohmarktbeim AktivparkBereits zur Tradition geworden,bietet der Flohmarkt eine tolleMöglichkeit für Handel, Schnäppchenjagdund Geselligkeit. Jederist eingeladen, sich am 5. Mai andiesem Markt mit einem Stand zubeteiligen.montaVonVersicherungsbüro Ammann Barthold Summer OGGENERAL-AGENTURDERIhre Versicherungsberater in Ihrer Nähe:VORARLBERGERLANDES-VERSICHERUNGmarkus.barthold@montavon.eu0699/14121464bernhard.ammann@montavon.eu0699/14121390walter.summer@montavon.eu0699/14121495Wir beraten Sie gerne:Gantschierstraße 39 I 6780 Schruns I Telefon 05556/77655 I Fax 05556/77655-99 I www.montavon.euTraktoren Bj. 1980 und älterHier findet man, was man schon immergesucht hat. Es wird jedoch versucht,eine heimische Flohmarktatmosphärezu schaffen. Daher sind keine fahrendenHändler und gewerblichen Verkäuferzugelassen. Die Veranstaltungist wie immer komplett überdacht undsomit wetterunabhängig. Anmeldungensind bis 3. Mai bei Schruns-TschaggunsTourismus notwendig. Am Flohmarkttagist der Aktivpark Montafonab 6.00 Uhr für den Aufbau geöffnet.Die Ausstellergebühr beträgt € 15,- (fürzwei Meter, jeder weitere Meter EUR6,-) und wird am Ausstellungstag eingehoben.Verkaufstische müssen selbermitgebracht werden. WICHTIG: vor16.00 Uhr ist das Veranstaltungsgeländefür den Abbau der Stände gesperrt.Für Bewirtung ist durch den Veranstalter,Eislaufverein Montafon, bestensgesorgt.Information und Anmeldung fürStandbetreiber bei Schruns-TschaggunsTourismus, Tel.: +43(0)555672166-0, schruns-tschagguns@montafon.at28. bis 30. Juni 2013Vandans (A) beim Parkplatz der Golmerbahn(Festzelt)Eintritt frei zu allen VeranstaltungenFR 20.30 Uhr: Grillabend bei Tischmusik ,Platzhirschen‘, Lagerfeuer...SA 09.00 Uhr: Abfahrt zur Panoramafahrt Bielerhöhe15.00 Uhr: Fahrzeugvorstellung(Kirchplatz Schruns)20.30 Uhr: Traktorfestmit Livemusik ,Trio Handschlag‘SO 10.00 Uhr: Dorfrundfahrt durch Vandansanschließend Frühschoppenmit ,Duo 2 Zylinder‘www.montafoner-traktorfreunde.atSA & Soganztags KiNDErFESTmit Kinderschminken,Hüpfburg, etc.NEU:GroSSES ESElFESTam SonntagZVR 394631131Programmänderung vorbehalten28 Gmesblättli

Tourismus6. Montafon Alpine Trophy31. Mai - 2. Juni 2013(Fronleichnam)Vorarlbergs größtes Jugendfußballturnier,die Montafon Alpine Trophy, mitrund 80 Mannschaften aus 6 europäischenNationen findet bereits zum 6.Mal im Montafon statt. Die Anmeldungenlaufen noch, es werden wiederrund 1.600 Jugendliche erwartet. AufPlätzen, die internationalen Spitzenclubswürdig sind, wird um Tore undSiege gekämpft. Internationale Spitzenclubswie Lazio Rom, WerderBremen und Welt- und EuropameisterSpanien haben ihre Trainingslagererfolgreich in Schruns-Tschagguns verbracht,ein Gradmesser dafür, dass dasMontafon in Sachen Fußball immer“am Ball” ist. Mit der Stiftung „Euro-Sportring“ als Partner, der internationaleFußball- und Handball-Turnierein 13 europäischen Ländern, an denenjedes Jahr über 8.000 Mannschaftenaus über 30 Ländern teilnehmen, istdie Schruns-Tschagguns TourismusGmbH seit Monaten in der detailliertenVorbereitung. Die Teilnehmer der6. Montafon Alpine Trophy werdenin den Orten Schruns, Tschagguns,Gaschurn, St. Gallenkirch und Vandansin den verschiedensten Kategorienuntergebracht. Zusätzlich nutzen dieJugendlichen und ihre Begleitpersonenwährend ihres Aufenthaltes die Infrastruktursowie das Freizeitangebot imMontafon sehr gerne. Bei der großenEröffnungsfeier des Turniers am Freitagabendmit Einmarsch aller Mannschaftenim Fußballstadion Schruns-Tschagguns gibt es für Teilnehmerund Zuschauer ein tolles Rahmenprogramm.Die „Players-Party“ findet amSamstag, 1. Juni im LIMO in St. Gallenkirchstatt. Der Eintritt zu allen Veranstaltungenim Rahmen der MontafonAlpine Trophy ist frei. Vorbeischauenlohnt sich!SONN- UND FEIERTAGSVON 7.00 - 9.00 UHR GEÖFFNET© imago by Patrick SälyOfenfrisches Brot und Gebäckvon Walter`s BrotlädiliBitschnauMein NahversorgerGmesblättli 29

VereineJahreshauptversammlung des Österreichischen AlpenvereinsAm Freitag, dem 4. Jänner 2013,fand die 129. Jahreshauptversammlungdes ÖsterreichischenAlpenvereins, Bezirk Montafon imSternensaal in Schruns statt.Die Vorstände Franz Haag und DieterKerbl konnten zahlreiche interessierteMitglieder und Freunde des ÖAVbegrüßen. Im Rahmen dieser JHVwurden auch langjährige Mitglieder(25-, 40-, 50- und sogar 60-jährigeMitgliedschaft!) geehrt. Ich danktedem ÖAV für Wegerhaltung, Hüttenbetreuung,Einsatz von Wegewartenund vor allem für die Jugendarbeit undVermittlung der Freude an der Natur!Vorstand Dieter Kerbl (Bildmitte) mit den Geehrten„Case-Management“ - Beratungsstelle für Betreuung undPflege im MontafonSeit Februar 2013 gibt es imMontafon diese neue Beratungsstelle.Dieses kostenlose BeratungsundUnterstützungsangebot wirddurch das Land Vorarlberg und dieGemeinden finanziell unterstützt.Der Krankenpflegeverein Außermontafonübernahm die Trägerschaft desCase-Management für das gesamteMontafon. Als Case-Managerin istDipl. Sozialbetreuerin Lydia Jordantätig. Im Mittelpunkt unserer Arbeitsteht die bestmögliche und maßgeschneiderteVersorgung für betreuungs-und pflegebedürftige Menschenund deren Angehörige in unsererRegion. Wir informieren und beratenin all diesen Lebenssituationen,vermitteln Hilfsangebote und begleitenSie auf diesem Weg. Sie haben eineAnsprechperson, die für Ihre Anliegenda ist.Wir informieren Sie über:• Angebote im sozialen Betreuung -und Pflegenetz• Finanzielle Aspekte und Unterstützungen• Entlastungsmöglichkeiten für pflegende AngehörigeWir begleiten Sie bei:• Erstellung eines individuellen Betreuungs- und Pflegekonzeptes• Vermittlung und Koordination zuverschiedenen Leistungsanbietern(Krankenpflegeverein, Mobiler Hilfsdienst, Essen auf Rädern, aks, Pflegeheime etc.)• Antragstellungen(Pflegegeld, Pflegegeldzuschuss,...)• Krisensituationen(z.B. Krankenhausentlassung, Verschlechterung der Pflegesituation,Fragen im Umgang mit Demenz, Verwahrlosung,...)Dipl. Sozialbetreuerin Lydia Jordanwird in den einzelnen GemeindenSprechstunden abhalten. Die Termineerfahren Sie in den jeweiligen Gemeindeblätternund Gemeindeämtern.Wenn Sie dieses Unterstützungsangebotbenötigen oder Fragen zu diesemThema haben, melden Sie sich bei derBeratungsstelle für Betreuung undPflege Montafon. Wir kommen auchgerne zu Ihnen nach Hause. Die Beratungensind vertraulich, wir unterliegender gesetzlichen Schweigepflicht.Nächste Sprechstunde im GemeindeamtTschagguns ist am 21. Mai von10.30 – 11.30 Uhr.Kontakt:Lydia Jordan, DSBABeratung und BegleitungTel: 05556-74415kpv.l.jordan@aussermontafon.at30 Gmesblättli

VereineJahreshauptversammlung der Feuerwehr TschaggunsÜber 4700 Stunden standen dieFlorianijünger der OrtsfeuerwehrTschagguns im Jahr 2012 im Dienstefür die Bevölkerung von Tschagguns.Gleich mehrere Höhepunkte stelltensich bei der kürzlich im Feuerwehrhausabgehaltenen Jahreshauptversammlungein. So wurde KommandantMarent Herbert wieder einstimmig inseinem Amt bestätigt. Für sein jahrzehntelangesWirken im Feuerwehrwesen,besonders für 42 Jahre Tätigkeitals Schriftführer, wurde MarentHelmut mit dem Verdienstkreuz inSilber des Landesfeuerwehrverbandesausgezeichnet. Weiters wurdenMarent Herbert, Hinteregger Bernd,Bauer Julius, Loretz Hubert und FeuersteinHeinz für besondere Verdiensteum die Feuerwehr mit dem Verdienstkreuzin Bronze des Landesfeuerwehrverbandesausgezeichnet. WischenbartMartin für 25 Jahre, Wachter Hermannfür 45 Jahre und Marent Ludwig 50Jahre Zugehörigkeit zur Wehr, gehörtenebenfalls zu den Geehrten. Einweiterer Höhepunkt war die Angelobungder „Jungmänner“ DietrichManuel und Wachter Daniel. Mit denWorten der Feuerwehr „Gott zur Ehr– dem Nächsten zur Wehr“ schließtMarent Herbert die Versammlung undKüchenchef Lippitsch Günter mitseinem Team verwöhnte die Anwesendenanschließend mit einem schmackhaftenMenü.Frühjahrskonzert 2013 der Harmoniemusik TschaggunsInfovormittagUm mehr junge Musikanten für dasProjekt „Gagla & Tö“ bzw. die HMTschagguns zu begeistern, veranstaltenwir am Dienstag, den 5.4.2013 von9:00 – 11:00 Uhr einen Infovormittagmit der Militärmusik Vorarlbergim Turnsaal der Volksschule Tschagguns.Hierbei werden den Kindern dieverschiedenen Instrumente, welche beider Harmoniemusik gespielt werden,vorgestellt.Infoabend bzw. Tag der offenen TürAnschließend veranstalten wir amDonnerstag, den 14.3.2013 von 17:30– 18:30 Uhr einen Infoabend im Probelokalder Harmoniemusik (direktunter dem Kindergarten – selber Eingang).Dabei können Ihre Kinder, fallssie sich für ein Instrument begeistern,dieses nochmal ausprobieren und auchweitere Informationen dazu erhalten.Weiters möchten wir Sie darauf hinweisen,dass am Sonntag, dem 20.4.2013ein Tag der offenen Tür in der MusikschuleMontafon stattfindet.© imago by Patrick SälyJahreshauptversammlung mitumfangreichen TätigkeitsberichtDie Harmoniemusik Tschaggunsführte am 11.1.2013 im Stöbli desMusikprobelokales ihre alljährlicheJahreshauptversammlung durch.Neben den aktiven Musikanten/-innenkonnte Obmann David Bitschnau aucheinige aktive und passive Ehrenmitgliederbegrüßen. Bürgermeister HerbertBitschnau ließ sich entschuldigenund schickte einen langen Brief, welchervom Obmann verlesen wurde. ImVereinsjahr 2012 hatte die HarmoniemusikTschagguns wieder zahlreicheVollproben und musste zu verschiedenstenkirchlichen und weltlichenAnlässen ausrücken. Wir hatten heuerauch wieder die Ehre, den traditionellenFaschingsumzug in Tschagguns,diesmal vor der Gola-Kuh, anzuführen.Dem Gola-Verein für die super Organisationdes Umzuges und der ganzenVerpflegung ein herzliches Dankeschön!Frühjahrkonzert mit EhrungenWir freuen uns sehr, dass wir Sie auchheuer wieder zu unserem traditionellenFrühjahrskonzert am 6.4.13 um20:00 Uhr im Polysaal Gantschier einladenkönnen. Unter der Leitung unseresKapellmeisters Manuel STROSShaben wir uns sehr intensiv auf diesesKonzert vorbereitet. Gleichzeitigbildet dieses Konzert den würdigenRahmen für die Auszeichnung unsererlangjährigen Vereinsmitglieder GünterKASPER und Christian LORETZ mitdem Silbernen Ehrenzeichen des VBVfür 25 Jahre aktive Tätigkeit und derEhrenmitgliedschaft der HarmoniemusikTschagguns. Es freut uns auchganz besonders, dass wir beim Konzertan unsere Jungmusikanten RafaelNEHER, Peter NIGSCH und LukasSTÜTTLER das Leistungsabzeichenin Bronze und an Sonja STÜTT-LER das Juniorabzeichen überreichendürfen. Liebe Blasmusikfreunde, wirhoffen, dass wir Ihnen mit diesem Konzertabendein wenig Freude bereitenkönnen und freuen uns auf Ihren zahlreichenBesuch. Abschließend möchtensich alle Musikanten/-innen derHarmoniemusik Tschagguns bei derBevölkerung von Tschagguns für dieeingelangten Spenden der Haussammlung2012 recht herzlich bedanken.Weitere Infos finden Sie auf unsererneuen Homepage:www.hm-tschagguns.atGmesblättli 31

VereineEishockeysaison neigt sich dem Ende zu(sm) Rauher Wind bläst dem EHCAktivpark Montafon in der Eliteligains Gesicht. Die zweite Mannschaftist auf Konsolidierungskurs. Miniknabenund U13 spielen noch umden Meistertitel in der OstschweizerMeisterschaft. Anna Felder undMiriam Grauf schaffen den Sprungins U15 Damennationalteam.Bauliche Investitionen für die EYOF2015 stehen im Aktivpark an.Eliteliga Tirol/VorarlbergÜber gemeinsame Initiative des Tirolerund Vorarlberger Eishockeyverbandswurde für die Saison 2012/13 die Eliteligamit sieben Teams aus der Taufegehoben. Im Vergleich zur bisherigenLandesliga bedeutet dies eine deutlicheNiveausteigerung. Sehr bald kristallisiertesich heraus, dass Kundl, Wattensund SV Silz eine Schlittschuhlängeden anderen Vereinen voraus sind. Spg.Feldkirch/Lustenau, Hohenems, Montafonund Ehrwald haben Außenseiterchancenund kämpfen um den nochoffenen Play-Off-Platz. Obwohl ausdem anvisierten 4. Tabellenrang in derEndabrechnung der 6. Platz wurde, hatsich die Mannschaft unter den gegebenenVoraussetzungen erfolgreich präsentiert.Ein Highlight ist die Polepositionvon Stürmer Patrick Ganahl in derEliteliga Scorerwertung. Gratulation!Parallel zur Diskussion über eine Ligaaufstockunglaufen beim EHC AktivparkMontafon Vorbereitungen für dieMeisterschaft 2013/14 an.Vorarlberger Eishockeyliga 3Für ehemalige Cracks sowie Nachwuchsspielerbietet die zweite Mannschaftdie ideale Möglichkeit, Eishockeyzu spielen. Nach anfänglichenProblemen konsolidierte sich das neuformierte „Zwei“. Berufs- und krankheitsbedingteKaderengpässe dämpftendie sportlichen Ambitionen.Ein Formanstieg nach Weihnachtenkonnte nicht beibehalten werden undso wurde aus dem erhofften Play-Offum den Meistertitel in der VEHL 3 indieser Saison nichts.Starker Zulauf beim NachwuchsBesonderes Augenmerk legt das Trainerteamum Patrick Ganahl auf die Einübungvon Sozialkompetenz und dieVermittlung von Spielfreude. Altersgemäßangepasst erlernen die anvertrautenKinder die sportlichen Grundlagen.Im Nachwuchs spielen Bubenund Mädchen übrigens gemeinsam ineiner Mannschaft. Bewährt hat sich diespezielle Eislaufschulung. Unter demSlogan „Learn to play“ spielen in derU9 Mannschaft Anfänger und Fortgeschritteneauf Querfeld in TurnierformVorarlberger Meisterschaft. NichtSieg oder Niederlage stehen im Vordergrund,sondern Respekt, Teamfähigkeitund Spielfreude. In der Vorarlbergerund Ostschweizer Meisterschaftmischt die U11 Mannschaft in Spielgemeinschaftmit VEU Feldkirch mit.Gespielt wird mit 4 Teams in Turnierformjeder gegen jeden. Bastian Vallasterssprühende Begeisterung gepaartmit enormem Einsatz heben die Trainerlobend hervor.Bastian VallasterDas U13 Team (Miniknaben) befindetsich in der Ostschweizer MeisterschaftDivision B und der VorarlbergerMeisterschaft auf Meisterkurs. MarlonTschofen trifft in 9 Spielen 25 mal insNetz und leistet 23 Assists.Marlon TschofenMiriam Grauf und Anna FelderZwei Montafon-Spielerinnen imU15 DamennationalteamBeim Traunsee-Cup in Gmunden spieltedas U15 Damennationalteam vom8. bis 10. Februar groß auf und belegteden zweiten Platz. Erstmals konnte dieSchweiz (5:3) geschlagen werden. Undauch Deutschland wurde besiegt (1:0).Gegen Tschechien musste die Mannschaftdem Kräfteverschleiß der erstenbeiden Partien Tribut zollen und unterlagklar (1:8). Stolz ist die U15 NationalteamManagerin Ingrid Netzer aufdie Leistung der beiden MontafonerSpielerinnen Anna Felder und MiriamGrauf.Um- und Neubauvorhaben im AktivparkVertragliche Vorgaben für die EYOF2015 machen bauliche Verbesserungenim Aktivpark erforderlich. Nachjahrelangem Verschleppen scheintendlich Bewegung in die Sache zukommen. Zumindest liegen Pläne vorund die Baueingabe ist in Vorbereitung.Auch die Finanzierungsverhandlungenzwischen Land Vorarlberg undden Gemeinden Schruns und Tschaggunssind dem Vernehmen nach in derZielgeraden. Geht alles glatt, soll imSommer 2013 im Aktivpark gebautwerden. Das ARGE ALP Turnier imDezember 2013, organisiert unterFederführung des EHC AktivparkMontafon, gilt dann als Testlauf für dieEYOF.32 Gmesblättli

VereineMontafoner machen eine Kreuzfahrt nach MexikoLeinen los und „SCHIFF AHOI!“ heißtes ab dem 13. April 2013 bei derSpielgruppe Latschau. Die Komödiestammt aus der Feder von BeateIrmisch – bearbeitet von ThomasCaracristi.Zur GeschichteEine Mordsaufregung herrscht auf demkleinen Kreuzfahrtschiff „The OldGreen Elisabeth“! Kurz vor dem Auslaufennach Mexiko hat Kapitän Paulsenerfahren, dass die Reederei sein überalles geliebtes Schiff verkauft hat. Dochdamit nicht genug, erfährt der Kapitän,dass der neue Eigentümer mit auf großeFahrt geht, aber leider inkognito undunter falschem Namen. Die Kreuzfahrtsteht also unter keinem guten Stern,zumal so allerhand illustre Gestaltenmit an Bord sind. Eine Gruppe Montafonerhaben diese Traumreise gebuchtund da kann an so manchem Tag einordentliches Stürmchen aufziehen -und das im wahrsten Sinne des Wortes.Liebe Theaterfreunde, wir heißen Siean Bord willkommen. Wir hoffen, dassSie die Fahrt genießen!DarstellerKnut Paulsen - Wilfried HeimJonny Weisn - ReinhardPfefferkornLucia Kastrada - Petra StockerHeimo Kurzemann - Stefan GablKäte Kurzemann - Bernadette FrickHubert Wüstling - Erich MorscherLuitbert Ringel - Enrico GablHannelore Ringel - Brigitte SchreiberMarlene Ringel - Sophie ErhardHarald Kessler - Lukas StüttlerFini Meier - Irmgard BitschnauTrinchen Breuss - Gertrud MarentEditsche von Fürstenberg - Renate BitschnauVera Fitt - Susanne BitschnauMatrosen - Roman Marent undFidelis SchröerRegie: Thomas Caracristi & SiegfriedLoretzTermineSamstag, 13. April 2013 - PREMIERE!Freitag, 19. April 2013Samstag, 20. April 2013Sonntag, 21. April 2013Freitag, 26. April 2013Samstag, 27. April 2013Sonntag, 28. April 2013Freitag, 3. Mai 2013Samstag, 4. Mai 2013Beginn:jeweils um 20.00 Uhr im PfarrsaalLatschauAm 28. April 2013 beginnt die Vorstellungum 15.30 Uhr (Nachmittagsvorstellung)Eintritt: 9,00 EuroKartenvorverkauf:ab 4. April 2013 bei Hildegard Marenttäglich von 8.30 bis 11.30 Uhrunter der Tel. Nr.: 0680/2462798Sprechtag für Frauenkostenfreie und vertrauliche BeratungSie erhalten Information & Beratung zu Fragen der sozialenSicherheit, Familie, Beruf und Gesundheit. Wir beraten Siepersönlich und anonym bei familiären Konflikten, Arbeitsucheund Wiedereinstieg, Schwangerschaft, Fragen zumSozialversicherungsrecht, Beihilfen, www.femail.at.Tschagguns, Alte GemeindeDonnerstag 11. April von 9.00 bis 11.00 Uhr (ohne Voranmeldung)DSA in Silvia HartmannM 0699 12735259Weitere Termine: 2. Mai, 13. Juni, 12. Sept., 10. Okt. und 14. Nov.Den Sprechtag können alle Frauen unabhängig vom Wohnort in Anspruch nehmen!Gmesblättli 33

VereineGroßzügige SpendenübergabeAuch in diesem Jahr wurde derVolksschule Tschagguns von Gola-Obmann Heinz Fritz wieder einegroßzügige Spende übergeben.Direktor Rainer Schlatter freute sichdarüber sehr und informierte imNamen der Lehrerschaft, dass das Geldwieder für die Anschaffung von tollenPreisen für das Schülerschirennen verwendetwird. Der Restbetrag dient zurAufstockung der Schulbücherei.© imago by Patrick SälyGola-Obmann Heinz Fritz (re.) und Direktor Rainer Schlatter bei der ScheckübergabeWSV Tschagguns - Vereinsmeisterschaft Alpin 2013Am 16. März 2013 fand bei herrlichemSonnenschein die diesjährigeVereinsmeisterschaft desWSV Tschagguns auf einer perfektpräparierten Rennpiste statt, anwelcher über 100 Schirennläuferteilgenommen hatten.Herausragende Leistungen erbrachtendie Vereinsschülermeisterin FabienneRippl und der VereinsschülermeisterSimon Fleisch. Den Titel der Vereinsmeisterinerkämpfte sich Lisa Türtscherund Vereinsmeister wurde zumfünften Mal in Serie Daniel Dietrich.aBei der Familienwertung konntenJakob und Waltraud Holzner mit einerZeitdifferenz von 0,56 Sek den erstenPlatz belegen. Die Ergebnislisten derVereinsmeisterschaft und der Familienwertungsind auf der Homepage desWSV Tschagguns (www.wsv-tschagguns.at ) nachzulesen. Wir gratulierenallen Startern, ganz besonders jenen,die einen Platz am Stockerl erreichthaben. Ein herzliches Dankeschöngilt den zahlreichen Helfern des WSVTschagguns, dem Pisten- und Seilbahnteamder Vorarlberger Illwerke,der Bergrettung und allen Sponsorenund Unterstützern. Außerdem gebührtdem Vereinsobmann Ing. Peter Türtschereine besondere Anerkennungfür seinen unermüdlichen Einsatz. DieVereinsmeisterschaft 2013 war somitfür alle wieder eine sehr gelungene Veranstaltung.Die diesjährigen Vereinsschülermeister: Fabienne Rippl (li.) und Simon FleischEine strahlende Vereinsmeisterin 2013: Lisa TürtscherFünfter Vereinsmeister-Titel in Folge für Daniel Dietrich34 Gmesblättli

VereineTrainingswoche auf der Bielerhöhe33 KaderläuferInnen des WSVTschagguns genossen auch indiesem Jahr wieder die beliebteTrainingswoche auf der Bielerhöhein der Silvretta.Alle 5 Betreuer hatten die Hände vollzu tun, galt es doch, ein abwechslungsreichesSkitraining mit täglich mehrerenTorläufen mit Zeitnehmung zuorganisieren, die Trainingsläufe zufilmen, Zeiten zu vergleichen, usw.Am Abend wurden die Trainingsläufegemeinsam angeschaut und kommentiert.Dies half bei der Weiterentwicklungder LäuferInnen, da auf dieseWeise kleinere und größere Fahrfehlerbewusst und verständlich werden.Besonders viel Spaß hatten alle TeilnehmerInnenbei den darauffolgendengemeinsamen Spielen. Der allerletzteAbend war auch diesmal das “Highlight”der ganzen Woche - hier folgteauf die Preisverteilung endlich derlangersehnte Discoabend. Ein großesDankeschön für ihren unermüdlichenDer Kinder-Kader des WSV Tschagguns beim Trainingslager auf der BielerhöheEinsatz geht an die Trainer und BetreuerHerbert Rippl, Bianka Rüttimann,Olivia Immler, Wolfgang und MonikaWandruschka sowie allen Helfern, diezwischendurch zur Stelle waren. Wirdanken der Familie Oberschmid vomHaus Piz Buin für die tolle Unterkunftund das gute Essen und auchfür ihre Geduld, wenn es im Übermutzwischendurch mal ein bisschen lautwurde! Vielen Dank auch den Bedienstetender Vermuntbahn für die hervorragendePistenpräparierung, die Hilfebei den Auf- und Abtransporten unddas Entgegenkommen bei der etwasspäteren Anreise am Sonntag. Dankean alle, die zu dieser tollen Woche beigetragenhaben! Weitere Fotos von derTrainingswoche gibt’s unter www.wsvtschagguns.atRodelmeisterschaft des WSV TschaggunsBei perfekten äußeren Bedingungenfand am Sonntag, dem24.2.2013, die Rodelvereinsmeisterschaftdes WSV Tschagguns aufder Rodelbahn Latschau - Vandansstatt.Im bewährten Modus wurde ein spannenderWettkampf in der Volks- undRennrodelklasse ausgetragen. DerWSV Tschagguns konnte sich über57 Teilnehmer und 15 Mannschaftenfreuen. Die anschließende Siegerehrungfand im Kurvahüsli in Latschaustatt. Über den Schülermeistertitelkonnten sich Türtscher Viktoria undWalser Nino freuen. Der Vereinsmeistertitelin der Volksrodelklasse ging anKonzett Ulrike und Schuler Hubert, inder Rennrodelklasse freut sich MontibellerMathias über den Vereinsmeistertitel.Die Mannschaftswertung entschiedendie Ziegerberg-Schrenzer fürsich. Info`s und Ergebnisse finden Sieunter www.wsv-tschagguns.atGmesblättli 35

VereineGelungener Charity-Event im JAMAm Samstag, dem 2. März, fand imJAM in Schruns ein Charity Eventunter dem Motto «taste the wasteof winter» statt.Unter den Gästen mit den abgefahrenstenWinterklamotten wurden zweiKarten für die Wintersaison 2013/14der Silvretta Montafon verlost. DieEntscheidung der Jury war nicht einfach,da sich die Besucher/-innen mitder Auswahl ihrer kreativen und extravagantenWinterklamotten sehr angestrengthaben.Zu den Gewinner/innen des Abendswurden dann unter tosendem Applausdas Team Marina und Renè sowie Mr.„White“ - Chris gekürt. Neben Spaßund Feiern zum Sound von DJ Vibrazzund DJ Sanda Man stand aber der guteZweck im Vordergrund: Der Gesamterlösder Veranstaltung ging an das Bildungsprojekt«Wissen macht stark»in Senegal. Am Freitag, 8. März, konntedann von der ehrenamtlichen Initiatorinder Charity-Party, Patrizia Barcatta,ein Gutschein über € 500,00 an NatalieMoosmann von „Wissen macht stark“übergeben werden.Patrizia Barcatta übergibt den Gesamterlös an Natalie Moosmann von „Wissen macht stark“in Senegal.Factbox :Offene Jugendarbeit JAMSilvrettastraße 11office@o-jam.atwww.o-jam.atÖffnungszeitenFreitag 17:00 bis 22:00Sanstag15:00 bis 20:00KontaktDipl. Soz. Päd. Miriam Piske0650/ 7037831mmiriam.piske@o-jam.atUnter anderem wurde der preisverdächtige Look von Marina prämiert.36 Gmesblättli

Viele Besucher beim Tschaggunser Fasnatumzug 2013Vereine© imago by Patrick SälyWaren beim diesjährigen eine große, bunte Clown-Gruppe: Die Volksschüler von Tschagguns und LatschauAm 20. Jänner konnte der Golavereinbei durchaus angenehmemWetter den Fasnatumzug 2013 überdie Bühne bringen.Die Golni`s beim diesjährigen Umzug in SilbertalTrotz des schlechten Wetters herrschte unter den Mitgliedern am Golm gute Laune34 Gruppen mit insgesamt 750 Teilnehmern,mit aufwändig gestaltetenThemen, zogen durch die GOLA-GASS. Dieser größte Umzug im Montafonfand auch entsprechenden Beifallder zahlreichen Zuseher. Äußersterfreulich ist, dass sich nicht „Lärmwagen“am Umzug beteiligten, sondernsich jede einzelne Gruppe um ein wirklichesFaschingsthema bemühte unddies mit viel Aufwand und Ideenreichtumumsetzte. Es ist erstaunlich underfreulich, dass so viele große einheimischeGruppen am Umzug teilgenommenhaben. Ein ganz besonderer Dankgilt auch unseren Kindergärten undVolksschulen samt Betreuungspersonenund Eltern. Durch ihr Mittun unddie sichtliche Freude der Kinder an derFasnat wird das bunte Bild der Narrenscharjedes Mal erfreulich aufgewertet.Nicht verabsäumen möchten wir, unsbei der Gemeinde und speziell beimGemeindebauhof für die entgegengebrachteUnterstützung zu bedanken.Ein spezieller Dank gilt auch unseremFrächter Reinhard Stüttler, der uns beider Beflaggung bzw. bei der Abnahmeder Fahnen sein Fahrzeug samt Kranzur Verfügung gestellt hat. Die „Golnis“haben aber nicht nur den TschaggunserUmzug organisiert, sondern warenauch selbst mit einer Gruppe bei 6Umzügen in der Talschaft und darüberhinaus vertreten und leisteten dadurch,wie wir meinen, einen wertvollen Beitragfür das kulturelle und gesellschaftlicheLeben in unserem Tal. Für denAusklang nach den Umzügen fandenwir uns jeweils in einem TschaggunserGastronomiebetrieb ein und bedankenuns auf diesem Wege nochmalsbei allen für die freundliche Aufnahme.Am Rosenmontag wurde, selbstverständlichmaskiert, das SchigebietGolm samt Gastronomie besucht undam Faschingdienstag bewirtete derVerein wiederum einen Stand im Foyerim Gemeindezentrum Tschagguns.Obmann Heinz Fritzund seine GolnisGmesblättli 37

SchuleWintersportaktivitäten des Heilpädagogischen SchulzentrumsDie Wintersportbewegungswoche fandvom Mo, 14.1. bis Fr, 18.1.2013 statt.Mehr als 70 SchülerInnen verbrachtendiese winterliche Woche mit Schifahren,Snowboarden, Rodeln, Eislaufenoder Winterwandern. 18 Kindererlernten das Schifahren im Anfänger-Schikursim Golmi Kinderland derSchneesportschule Golm. Die Schifahrerund Snowboarder wurden nachihrem Fahrkönnen in kleine überschaubareGruppen aufgeteilt und fuhren mitje einer Lehrperson und Begleitperson,denn Sicherheit wird groß geschrieben.Eine kleine Gruppe Nicht-Schifahrerübte die Sportarten Rodeln, Eislaufenund Winterwandern aus. Großer Dankgilt nicht nur allen Lehrpersonen, Therapeutinnenund der Schulwartin, sondernauch einigen Eltern und außerschulischenBegleitpersonen. DemMBS-Busunternehmen gebührt Dankfür die Fahrplanänderungen und Zwischenstoppsan der Schule zum AufundAbladen der Schiausrüstungen,Illwerke Tourismus/Golmerbahn bzw.Vermuntbahn und Silvretta Montafon/Hochjochbahnfür die Freikarten,der Raiffeisen Bank im Montafon fürdie finanzielle Förderung der Anfänger-Schikurskostenund der FirmaSportshop Rudigier/Gaschurn für denkostenlosen Verleih mehrerer Schiausrüstungen.Die Begeisterung derKinder war der Lohn für den großenorganisatorischen Aufwand diesererlebnisreichen Wintersportwoche.Am Freitag, dem 18.1.2013, fand einabschließendes Schi- und Rodelrennenstatt, bei dem die Kinder und Jugendlichenihr Können zeigten. Die sehnlichsterwartete Siegerehrung erfolgtezwei Wochen später, am Zeugnistag.Drei Klassen unternahmen zusätzlichnoch einen Rodelausflug mit Übernachtungauf der Lindauerhütte. Nacheiner Gehzeit von knappen zwei Stundenerreichten die Schüler mit ihrenLehrern ihr Ziel. Nach einem vorzüglichenAbendessen wurde bei Spiel undSpaß ein gemütlicher Hüttenabendgenossen. Am nächsten Tag folgte dieRodelpartie ins Tal. Ein ähnlich tollesAbenteuer „Wandern/Rodeln zur Lindauerhütte“– aber ohne Übernachtung– erlebte die 3. FÖ-Klasse amDienstag, dem 19. Februar, eine wirklichbeachtliche Leistung. Auch siewurden vom Team der Lindauerhütteunter der Leitung von HüttenwirtThomas Beck freundlich willkommengeheißen, ein großes DANKE. DieselbeKlasse genoss vom 28.1. bis 1.2.2013 eine ereignisreiche Schiwoche aufder Silvretta/Bielerhöhe.Ein besonderer Dank gilt der FamilieOberschmied für die wiederum hervorragendeBewirtung.VS Tschagguns-LatschauIm Jänner hatten wir Schikurs aufdem Golm, was uns viel Spaß machte.Einige unserer Schüler und Schülerinnenhaben „Stockerl-Plätze“ gemacht!Gleich danach sind wir mit der VSTschagguns beim Faschingsumzug alsClowns mitgegangen und auch nochbeim Kinderumzug in Schruns. Dahatten wir es sehr lustig! Zum „Tag deroffenen Tür“ sind viele Leute in unseretolle Schule gekommen, was uns allesehr gefreut hat. Wir haben den Leutenunsere Lernmaterialien vorgestellt undsie waren begeistert. Sogar der HerrBürgermeister und Gemeindeangestelltesind auf Besuch gekommen! Vordem Funken haben wir in der SchuleFunkaküachli gebacken und Fackelngebaut. Das war ein tolles Projekt.Neben all unseren Projekten (Englischund Bewegung, Hustensaft selber herstellen,usw.) haben wir viel Interessantesin der Schule gelernt. In der großenPause rodeln wir immer an unseremschönen Rodelhang direkt neben derSchule. Es könnte nicht besser sein!© imago by Patrick SälyAuch Bürgermeister Bitschnau sowie HPSZ-Direktor und Gemeinderat Ludwig Fleischbesuchten den Tag der offenen Tür38 Gmesblättli

SchuleWas macht ein „Polyaner“ im MAZ?Bevor wir ins MAZ gefahren sind,hatten wir keine Ahnung, was dasbedeutet. Den Lehrern ist ja so allerhandzuzutrauen! MAZ kann heißen:Man arbeitet zuverlässig. Oder: Machalles zweckmäßig! Oder wenn es ganzanstrengend wird: Mein Arm zittert.Wir vom Technischen Bereich in derPolytechnischen Schule haben vieleMöglichkeiten, etwas Praktisches auszuprobieren.Wir können hobeln,sägen, schweißen, löten, ein wenig mitHydraulik experimentieren oder denComputer für allerhand Dinge einspannen.Aber mauern, bauen, betonieren,das kommt bei uns für gewöhnlichzu kurz. Dafür sind wir nicht eingerichtet,das lohnt sich bei uns nichtso recht. Und doch gibt es auch hierwelche, die das interessiert. Irgendwannhat ja eigentlich fast jeder vonuns ein wenig mit Bauen zu tun. Sohaben wir gerne eine Einladung vomMAZ angenommen. Einen ganzenTag verbrachten wir dort in Hohenemsunter fachkundiger Leitung des HerrnDoppler. Dass wir ein wenig schmutzigwerden könnten in diesem Maurerausbildungszentrumder sogenanntenBauakademie, da waren wir schon vorgewarnt.Es spritzte dann auch ordentlich,als wir unsere selbstgegossenenBetonplatten mit dem Rüttler verdichteten.War gar nicht so einfach, dieseDreikantleisten richtig ablängen undauf der Schalung montieren. Nachmittagsversuchten wir uns im Mauern.Wir erhielten Ziegel in verschiedenenFormaten, denen man schon ansah,dass sie bereits einiges mitgemachthatten. Die wurden nämlich zumSchluss wieder säuberlich vom Mörtelbefreit. Dann ging es los mit Maurerkelleund Wasserwaage. Jeder machtesich an das Mauern einer Säule, verschiedenhoch und verschieden schief.Die „Polyaner“ beim Arbeitenim MaurerausbildunsgszentrumDas sah doch gerade noch so einfachaus! So konnten wir auch ein bisschenin den Bereich Bau hinein schnuppern.Unsere Betonplatten mit dem persönlichenMuster müssten inzwischenhart geworden sein. Sie liegen noch inHohenems. Aber unser Lehrer hat unsversprochen, sie bei Gelegenheit mitzubringen.Denn so gut wie jeder willseine Platte haben. Jedenfalls so langewir sie nicht selbst holen müssen! Gmesblättli 39

SchuleWaldspielgruppe Au-GragaViel Bewegung für Kinderist das A & OGut ausgerüstet durften wir mit denKindern der Waldspielgruppe Au-Gragaden Winter in vollen Zügen erlebenund genießen. In der kalten Jahreszeitist es besonders wichtig, dass sich dieKinder viel bewegen. Wir entdeckenso im Jahreskreis die Veränderungen imWald und das immer wieder wechselndeNaturspiel. Die Kinder lernen denachtsamen Umgang mit sich selbst, denAnderen und der Pflanzen- und Tierwelt.Kreativität durch AbwechslungAuf „unserem Rutschbühl“ erfindendie Kinder die unterschiedlichenArten den Berg sowohl runter als auchwieder hinauf zu kommen. Ob als feuerspuckenderDrache, Krokodil, Prinzessin,oder als Pistenraupe, alleinerutschen, gemeinsam als Zug, oder alsSeilschaft, Kopf voraus auf dem Bauch,durch einen Tunnel hindurch,… alleswurde ausprobiert. Ihrer Kreativitätund ihrem Einfallsreichtum sinddabei keine Grenzen gesetzt. Im freienSpiel erlernen die Kinder die verschiedenstenFähigkeiten. Sie schlüpfen inandere Rollen, lernen mit den unterschiedlichstenSituationen umzugehen,Streitigkeiten selbst auszutragen,Grenzen zu setzen, zu akzeptieren undselbständige Lösungen zu finden. Sokönnen die Kinder ihr eigenes Denkvermögen,ihre Selbständigkeit und ihrSelbstvertrauen stärken.Zufrieden und müde werden dieKinder nach 2 ½ Stunden von denEltern abgeholt.Informationen und Anmeldung fürden Herbst 2013:Gabi TorgheleTelNr. 0676/794 40 20gabi.torghele@vol.at40 Gmesblättli

SchuleVolksschule TschaggunsWeihnachtsfeier am 19.12.2012Die Kinder und Lehrpersonen derbeiden Volksschulen Tschagguns undLatschau luden Eltern, Verwandte undBekannte zu einer sehr besinnlichen,aber teilweise auch heiteren Weihnachtsfeierein. Der Turnsaal, in demdie Feier stattfand, platzte förmlichaus allen Nähten. Direktor SchlatterRainer durfte unter den zahlreichenGästen auch Pfarrer Dr. Peter Bitschnau,die BezirksschulinspektorinJudith Sauerwein, Bürgermeister HerbertBitschnau und Hermann Rudigier,seinen Vorgänger begrüßen.Fackeln bauen, Küachli backenAn unserer Schule ist es bereits Tradition,dass die Kinder vor dem FunkensonntagFackeln bauen. UnterAnleitung von Vonier Christian undPfefferkorn Egon bastelten Kinder der3. und 4. Stufe auch heuer im Werkraumeifrig ihre Fackeln. Nebenanwurden von Tschugmell Barbara undGanahl Karin schmackhafte „Funkaküachli“zubereitet und von den Kindernmit Genuss verzehrt. Das eineoder andere „Fadaküachli“ sorgte fürviel Gelächter. Wir bedanken uns beiallen „Helfern“ für die Unterstützung.20.1.2013 – Faschingsumzug„Der Hut steht dem Clown gut“ bzw.„Volksschule Tschagguns gut beHU-Tet“ war das Motto unserer Schulebeim Faschingsumzug. Wir waren sehrerstaunt, mit wieviel Kreativität Elternund Kinder originelle Hüte bastelten.Schikurs auf dem GolmVom 14.1. bis 18.1.2013 fand für dieSchülerinnen und Schüler der VolksschulenTschagguns und Latschau derKinderschikurs auf dem Golm statt.Vormittags Schule, nachmittags Schifahren – das war für die meisten Kindereine sehr anstrengende, aber auch tolleWoche. Die Schilehrer der SchneesportschuleGolm unter der Leitungvon Herrn Romagna Paul haben denKindern wieder mit viel Einsatz undpädagogischem Geschick die richtigenSchwünge beigebracht. Am Freitaggab es zum Abschluss auch noch einSchirennen, bei dem viele Eltern ihreSprösslinge anfeuerten. Zur Belohnungerhielten alle Teilnehmer eine Urkundeund eine Medaille.Wir bedanken uns bei der SchneesportschuleGolm für die tadelloseDurchführung des Schikurses und beider Raiffeisen Bank im Montafon fürdie finanzielle Unterstützung der Erstklässler.Stolz präsentierten die Kinder ihre selbstgebauten FackelnDas diesjährige Weihnachtsspiel im TurnsaalAls Belohnung für das fleißige Üben bekam jeder Schüler eineTeilnehmermedaille umgehängtWaren dieses Jahr beim Faschingsumzug als Clowns mit dabei:Die Tschaggunser VolksschülerGmesblättli 41

WeiterbildungKurse der Volkshochschule Bludenz/Außenstelle MontafonApril-Juni 2013J3002Fahrradreparatur leicht gemacht (für Bikes & E-Bikes)Ort: Zweirad Fachhandel Zuderell, Batlogstr. 9, 6780 Schruns Ref.: Thomas ZuderellBeginn: Donnerstag, 04.04.2013 um 18:00 Uhr (2 x 1 Stunde)J4009Mein erstes Fotobuch: einfach, schnell, persönlichOrt: VMS Schruns-Grüt, EDV-Raum Untergeschoss Ref.: Richard SalzgeberBeginn: Freitag, 05.04.2013 um 19:00 Uhr (2 x 3 UE)J6002Schalen aus BetonOrt: Tanzstudio Walser, Räterweg 2, Schruns (ehem. Tischlerei) Ref.: Sibylle BettiniBeginn: Freitag, 17.05.2013 um 14:00 Uhr (1 x 3 UE, 1 x 1,5 Std.)J6009 Weidenherzen oder -kugeln, Kurs 1Ort: Volksschule St. Anton i. M.; Werkraum Untergeschoss Ref.: Gaby MattBeginn: Mittwoch, 15.05.2013 um 18:00 Uhr (1 x 4 UE)J6010 Weidenherzen oder -kugeln, Kurs 2Ort: Volksschule St. Anton i. M.; Werkraum Untergeschoss Ref.: Gaby MattBeginn: Mittwoch, 22.05.2013 um 18:00 Uhr (1 x 4 UE)J6015PapierschöpfenOrt: HS-Schruns Grüt (Werkraum-Metall) Ref.: Brunhilde AdamBeginn: Mittwoch, 03.04.2013 um 18:00 Uhr (1 x 4 UE)J6016Nähen: leichte SommerbekleidungOrt: Volksschule Schruns - Dorf; Mehrzweckraum Ref.: Elisabeth WeißkopfBeginn: Montag, 08.04.2013 um 19:00 Uhr (5 x 3 UE)J6301Gesundes, schmackhaftes Kochen mit dem DampfgarerOrt: VMS Schruns-Grüt, Schulküche Erdgeschoss Ref.: Hedy GrossBeginn: Freitag, 05.04.2013 um 18:30 Uhr (1 x 4 UE)J6309Sennschule: Produzieren Sie Ihren eigenen Frischkäse!Ort: Käsehaus Montafon, Sennschule, 6780 Schruns Ref.: Werner FritzBeginn: Freitag, 05.04.2013 um 17:00 Uhr (1 x 3 Stunden)J6314Selbstgemachte Pralinen - Genuss für alle Sinne!Ort: VMS Schruns-Grüt, Schulküche Erdgeschoss Ref.: Luzia Martin-GabrielBeginn: Montag, 08.04.2013 um 19:00 Uhr (1 x 5 UE)J7005Beckenboden- und RückenfitnessOrt: Bewegungsraum - Turnhalle der Volksschule, Tschagguns Ref.: Physiotherapeutin Barbara HoffmannBeginn: Dienstag, 07.05.2013 um 09:00 Uhr (7 x 1,5 UE)J7020Dance-Aerobic für Anfänger, SommerkursOrt: Pfarrsaal St. Jodok, Schruns ("Stärnasaal") Ref.: Sandra NyiriBeginn: Dienstag, 21.05.2013 um 19:30 Uhr (10 x 1 Stunde)J7035WassergymnastikOrt: Schwimmbad Aquarena, St. Gallenkirch Ref.: Physiotherapeutin Barbara HoffmannBeginn: Dienstag, 07.05.2013 um 19:00 Uhr (7 x 1 UE)42 Gmesblättli

WeiterbildungJ7036AquafitOrt: Schwimmbad Aquarena, St. Gallenkirch Ref.: Dipl. Pilatestrainerin Susanne BergerBeginn: Mittwoch, 08.05.2013 um 09:30 Uhr (8 x 1 UE )J7200Sicher sichern im toprope und Vorstieg - IndoorOrt: Jufa Gästehaus Montafon Wiesengrund 5, 6781 Gantschier Ref.: Staatl.gepr.Berg- u.Skiführer LukasKühlechnerBeginn: Freitag, 19.04.2013 um 19:00 Uhr (4 x 2 Stunden)J7201Bogenschießen, SchnupperkursOrt: Trainingsplatz Lorüns Ref.: Manfred Dietrich, Erwin SpiesBeginn: Dienstag, 21.05.2013 um 18:00 Uhr (5 x 1,5 UE)J7402Herstellung von Natur- bzw. KräuterseifenOrt: VMS Schruns-Grüt, Schulküche Erdgeschoss Ref.: Kräuterpädagogin Sabine FitschBeginn: Donnerstag, 18.04.2013 um 19:30 Uhr (1 x 3 UE)J7403Heilkräuterwanderung (von Gortipohl nach Gaschurn)Ort: Treffpunkt: Gortipohl, öffentl. Parkplatz vor Restaurant Montiel Ref.: Drogist Dieter LangBeginn: Freitag, 07.06.2013 um 14:00 Uhr (1 x 2,5 UE)J8300Gemeinsam mit Papa auf Entdeckungsreise im Wald (4 bis 8 Jahre)Ort: Waldschule Silbertal, Kristberg Ref.: Mag. Monika Dönz-BreußBeginn: Samstag, 25.05.2013 um 14:00 Uhr ( 1 x 4 UE)J8701Babymassage nach Dr. LeboyerOrt: Bewegungsraum - Turnhalle der Volksschule, Tschagguns Ref.: Hebamme u.Therapeutin Christine MattBeginn: Dienstag, 09.04.2013 um 09:00 Uhr (3 x 2 Stunden)J8713 Eltern-Kind-Klettern, Kurs 1Ort: Jufa Gästehaus Montafon Wiesengrund 5, 6781 Gantschier Ref.: Staatl.gepr.Berg- u.Skiführer LukasKühlechnerBeginn: Freitag, 19.04.2013 um 17:00 Uhr (3 x 2 Stunden)J8714 Eltern-Kind-Klettern, Kurs 2Ort: Jufa Gästehaus Montafon Wiesengrund 5, 6781 Gantschier Ref.: Staatl.gepr.Berg- u.Skiführer LukasKühlechnerBeginn: Freitag, 10.05.2013 um 17:00 Uhr (3 x 2 Stunden)J7605"Luag of di!" - Ein Kurs für Menschen mit GewichtsproblemenOrt: Polytechnische Schule Außermontafon Referent: Dipl. Päd. Elisabeth PöglerBeginn: Donnerstag, 18.04.2013 um 18:00 Uhr (6 x 2 UE)Anmeldung und Information: Volkshochschule Bludenz, Zürcherstr. 48, 6700 BludenzTel: 05552/ 65205, E-mail: info@vhs-bludenz.at, www.vhs-bludenz.atGmesblättli 43

Schule/WeiterbildungFrühjahrsaktivitätenInteressieren Sie sich gemeinsam mit Ihren Kindern über das umfassendeAusbildungsangebot von Elementare Musikpädagogik“, Tanzerziehung,Instrumentalunterricht, Ensemble- und Orchesterspiel, dann dürfen wir Ihnen hiermit einigewichtige Termine bekanntgeben:KonzertVolksmusik / UnterhaltungsmusikSonntag, 17. März 2013 – 17.00 Uhr – Rätikonhalle VandansTag der offenen Tür“Hineinhören – Zuhören – AusprobierenSonntag, 21. April 2013 – 10.00 – 13.00 UhrMusikschule Montafon, Grütweg, SchrunsDieser Tag bietet Ihnen einen interessanten Einblick in den Musikschulbetrieb.Nützen Sie die Möglichkeit die Lehrpersonen kennenzulernen, vielen Instrumenten zubegegnen, anzufassen, bzw. auszuprobieren. Außerdem erhalten Sie Auskünfte über vieledamit verbundene Fragen bezüglich Unterricht, Übungsaufwand, Kosten, u.v.m.FamilienkonzertSonntag, 21. April 2013 – 17.00 Uhr – Polysaal GantschierOffener Unterricht - Elementare MusikpädagogikMontag, 22. April 2013 - Musikschule Montafon, Schruns1. Vorführung 15.00 Uhr und 2. Vorführung 16.00 UhrWir laden alle Eltern mit ihren Kindern von 5 bis 6 Jahren ein, diesen Unterricht zu besuchen.Offener Unterricht - TanzerziehungDienstag, 23. April 2013 - Pfarrsaal, Schruns(beim Parkplatz hinter dem Marktgemeindeamt Schruns)Die Vorführungen werden nach Alter der Kinder gestaffelt undfinden zu den folgenden Uhrzeiten statt:4 – 6 Jahre…..14.00 Uhr bis 15.00 Uhr 10 – 12 Jahre…..16.00 Uhr bis 17.00 Uhr7 – 9 Jahre…..15.00 Uhr bis 16.00 Uhr 13 – 15 Jahre…..17.00 Uhr bis 18.00 UhrAlle Interessenten sind zum Besuch dieses offenen Unterrichtes herzlich eingeladen.Neuanmeldungen - Schuljahr 2013 / 2014Montag, 22. April 2013 bis Freitag, 24. Mai 2013jeweils vormittags von 10.00 – 12.00 UhrMusikschulbüro(Anmeldungen werden nur persönlich angenommen!)Dies betrifft nur SchülerInnen, die NEU“ an die Musikschule aufgenommen werden wollen.Ergänzend zu unseren öffentlichen Aktivitäten im laufenden Jahr, finden Sie eineTerminübersicht der zahlreichen Klassenvorspiele auf unserer Homepagewww.musikschule-montafon.com44 Gmesblättli

AllerleiSehtraining – weg von der Lesebrille(Altersweitsichtigkeit) Donnerstag 25.4.2013 mit Silvia Meier, 4x2ÜETermine: jeweils Donnerstag, 25.4. / 2.5. / 16.5. / 23.5.2013Zeit: 19.00 Uhr – Übungsraum der VS TschaggunsAltersweitsichtigkeit – Kursinhalt:-­‐ Altersweitsichtigkeit und was wir dagegen tun können-­‐ Einfache Ausmessung der Sehstärke im Nahbereich-­‐ Verschiedene Sehspiele zur Stärkung der Sicht-­‐ Palmieren (Entspannung für die Augen)-­‐ Malspiel (Fördert die Vorstellungskraft und Sicht)-­‐ Energie: Akupressur und Prana-­‐ Hornhautverkrümmung: einfache Austestung und Übung-­‐ Fusion: verbessert das Miteinander beider Augen-­‐ Sichtüberprüfung – was hat sich in der Kurszeit verbessert?Falls vorhanden, schwächere Brille am ersten Kurstag mitbringen.Kosten: Mitglieder 50,-€ / Gäste 55,-€ (+ 2,-€ Materialkosten),Anmeldung bei Edith, Tel. 0650-8803673 bis 19.4.2013Nordic-Walking, Montag, 8. April 2013Nordic Walking - Basiskurs18:30 Uhr; Treffpunkt Schwimmbad Schruns/Tschagguns, 4 Abende a 90 min.Mitglieder € 35,- / Gäste € 45,-, Anmeldung bei Erna unter Tel. 0664-2721377 erforderlich;Beratung und vergünstigter Einkauf von NW- Stöcken über den Verein möglich.offene Nordic-Walking Runde, ab 9. April 2013 jeden Dienstag um 18:30 Uhr,Schwimmbad Schruns/TschaggunsJahreshauptversammlung, Mittwoch, 17. April 2013um 17:00 Uhr im Restaurant „Guat und Gnuag“ der Caritas Montafon, Schruns, Battloggstraße 97Jin Shin Jyutsu - „Strömen für die ganze Familie“Samstag/Sonntag 20. und 21. April 2013die Kunst, mich selbst zu erkennen und mir selbst zu helfen. (alte japanische Heilmethode)mit Hedi Zengerle (ganzheitliche Naturheiltherapeutin)Grundkurs, Teil 1:Kurszeiten: Sa 14 - 20 h, So 9 bis 16 h undKursort: Sternensaal (Pfarrsaal), SchrunsInfo und Anmeldung bei Edith Schuchter 0650-8803673Preis: für 2-tägigen Kurs mit Unterlagen und Voll-Verpflegung, Mitglieder € 160,-, Gäste € 170,-Anzahlung von € 60,- erforderlich, Anmeldung bis 8. April mit Kennwort „Strömen 1 – 20.4.2013“Empfänger: KAC Montafon, Raiba Montafon, BLZ 37468, Kto.Nr. 302.158„Girsch und andere (Un)kräuter“, Samstag, 27. April 2013Kräuterwanderung mit Kräuterfachfrau Hedi Blum, Anmeldung erforderlich, Tel. 0664-3940350Treffpunkt: 11.00 Uhr Bahnhof Schruns / Wandertreff, Beitrag: Mitglieder kostenlos / Gäste € 5,-Ausflug zur Bundesgartenschau Sigmaringen, Freitag, 24. Mai 2013 Gemeinsam mit Obst- und Gartenbauverein Schruns-Tschagguns Abfahrt Bahnhof Schruns: 7.30 Uhr, Rückkehr ca. 20.30 UhrKosten für Busfahrt und Eintritt: Mitglieder (beider Vereine) € 35,- / Nicht-Mitglieder € 38,-Einzahlung – gilt als Anmeldung – bis 6. Mai anObst- und Gartenbauverein Schruns-Tschagguns, Kennwort „Ausflug 2013“Raiba Montafon BLZ 37468, Kto.Nr. 375.014, Info bei Ingeborg Bitschnau Tel. 05556-72598Unser Programm finden Sie auch unter: http://montafon.kneippbund.atGmesblättli 45

PersönlichesGeburtenAnna Barbara Jenny und Andreas Vonier Oberer Archaweg 8aLeon Sabrina und Stefan Schuchter Latschaustraße 27Hohe GeburtstageApril 2013Sonderegger Willi Bitschweilstraße 38 01.04.1914 99 JahreRaich Serafina Matschwitzerweg 4 01.04.1932 81 JahreSchuchter Inge Bödmensteinstraße 6 13.04.1935 78 JahreBitschnau Walter Silvrettastraße 4 14.04.1941 72 JahreMarent Helmut Mühleweg 3 15.04.1940 73 JahreLorenzin Adele Zelfenstraße 61 17.04.1940 73 JahreWeber Klaus Kristastraße 30 20.04.1937 76 JahreHausberger Hedwig Hofrat-Durig-Straße 16 22.04.1926 87 JahreMarent Maria Latschaustraße 23 23.04.1927 86 JahreSchuster Martha Zelfenstraße 29 25.04.1933 80 JahreDurig Elsa Nirastraße 20 26.04.1939 74 JahreMai 2013März Walter Im Stutz 2 01.05.1938 75 JahreNigsch Robert Unterziegerbergstraße 12a 02.05.1930 83 JahreFleisch Filomena Feschasweg 1 02.05.1932 81 JahreStemer Otto Bödmensteinstraße 10 07.05.1935 78 JahreMarent Irma Mühleweg 3 08.05.1941 72 JahreSalzgeber Roswitha Ziegerbergstraße 1 09.05.1941 72 JahreKlettl Josef Schwimmbadstraße 8a 12.05.1935 78 JahreKeßler Helmut Bitschweilstraße 18 16.05.1938 75 JahreRützler Othmar Rainweg 1 20.05.1942 71 JahreGmeiner Lorenz Riaderweg 10 20.05.1919 94 JahreStemer Erna Kristastraße 5 21.05.1927 86 JahreBahl Irma Zelfenstraße 36 23.05.1938 75 JahreFeuerstein Waltraud Riaderweg 3 26.05.1935 78 JahreBahl Eva Unterziegerbergstraße 33 29.05.1937 76 JahreJochum Maria Billaweg 6 30.05.1925 88 JahreBitschnau Eduard Latschaustraße 1 30.05.1927 86 Jahre46 Gmesblättli

Da ist was los.Jetzt gratis Jugendkonto eröffnenund Burton oder Saisonkarte holen!Komm doch mal tagsüber vorbei und hol dirdeinen brandneuen Burton Rucksack oder einedruckfrische Saisonkarte fürs Schwimmbad!Deine Club-Betreuerinnen freuen sich schon aufdich. Die Aktion ist gültig für alle Jugendlichen imAlter von 10-16 Jahren in deiner Raiffeisen Bankim Montafon. www.raiba-montafon.atAngelika BattloggSt. GallenkirchTel: 05557/6228-503angelika.battlogg@raiba.atRicarda SummerTschaggunsTel: 05556/72248-302ricarda.summer@raiba.atRebecca WachterSchrunsTel: 05556/7122-135rebecca.wachter@raiba.atNur in derRaiffeisen Bankim MontafonViktoria KraftVandansTel: 05556/72702-202viktoria.kraft@raiba.atJugendkonto eröffnen undgratis Saisonkarte abholen.Komm doch mal tagsüber vorbei!Aktion gültig für alle Jugendlichenim Alter von 10-16 Jahren.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich.Aktion gültig solange der Vorrat reicht.www.raiba-montafon.atBasislogo-Anwendungen (Abfallend+Satzspieg4c, 2c, 1c Positiv: 4c, 2c, 1c Negativ:Manuela GanahlGaschurnTel: 05558/8213-403manuela.ganahl@raiba.atDer Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich. Aktion gültig solange der Vorrat reicht.