Gmesblättli März 2011 - Tschagguns
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Bgm. Herbert Bitschnau bei der Übergabe<br />
der Hexe an Funkenbauer Florian Ganahl<br />
Auch zahlreiche Fackelschwinger sind zum Funken gekommen<br />
Der Bürgermeister informiert<br />
So wie viele andere Kinder hatte auch Emanuel<br />
Spaß am Fackelbauen<br />
© imago patrick säly<br />
der Funkenplatz in der Au mit seiner<br />
Abgeschlossenheit und der vorhandenen<br />
Infrastruktur sehr gut gefallen hat.<br />
Ein sehr wichtiges Argument für den<br />
„alten“ Platz war auch die übersichtliche<br />
Lage (gut einsehbar), sowie die<br />
bessere Erreichbarkeit für den traditionellen<br />
Fackellauf. Damit wurde heuer<br />
erstmals der „alte“ Funkenplatz wieder<br />
aktiviert und so wird durch einen noch<br />
zu gründenden Verein oder eine Zunft<br />
künftig das Funkenabbrennen bewerkstelligt.<br />
Geplant ist, das Brauchtum<br />
Funken und alles, was dazugehört,<br />
wieder in vollem Umfang aufleben zu<br />
lassen. Der erste Versuch dieses Jahr<br />
ist gelungen. Nun wird die Gründung<br />
einer Funkenzunft vorangetrieben.<br />
Jeder, der in Zukunft mithelfen will,<br />
ist herzlich willkommen – besonders<br />
„Funkenbau-Nachwuchs“!<br />
Wir möchten uns bei allen Helferinnen<br />
und Helfern, insbesonders bei<br />
der Ortsfeuerwehr <strong>Tschagguns</strong> unter<br />
derLeitung von herbert Marent recht<br />
herzlich bedanken.<br />
Interessierte mögen sich bei Harald<br />
Bitschnau oder bei mir melden!<br />
<strong>Gmesblättli</strong> 11