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Der Wasserfadenversuch - Implosion-ev.de

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Eigene Experimente mit <strong>de</strong>m <strong>Wasserfa<strong>de</strong>nversuch</strong><br />

Bei eigenen Versuchen<br />

mit einer<br />

einfachen drucklosen<br />

Über-Kreuz-<br />

Anordnung wur<strong>de</strong>n<br />

Spannungen von bis<br />

zu 15kV gemessen.<br />

Die Polarität <strong>de</strong>r<br />

Aufladung scheint<br />

weitgehend <strong>de</strong>m Zufall<br />

überlassen, kann<br />

jedoch mit Hilfe einer<br />

<strong>de</strong>finierten Vorspannung<br />

(z. B. einer 1.5V Batterie) gezielt eingestellt wer<strong>de</strong>n. Wichtig<br />

ist, daß das Wasser aus <strong>de</strong>r gleichen „Quelle“ kommt. Baut man<br />

die bei<strong>de</strong>n Versuchshälften mit 2 Wasserspen<strong>de</strong>rn isoliert voneinan<strong>de</strong>r<br />

auf, ist kaum eine Aufladung feststellbar.<br />

Über eine Funkenstrecke können die Entladungen regelmäßig erfolgen,<br />

ohne daß sich die Apparatur zu stark benetzt und dadurch die<br />

Aufladung verhin<strong>de</strong>rt wird. Bislang war es nicht möglich, wesentliche<br />

Qualitätsunterschie<strong>de</strong> in <strong>de</strong>n zur Verfügung stehen<strong>de</strong>n Trinkwässern<br />

feststellen zu können. Insgesamt muß jedoch die Fähigkeit von Wasser,<br />

Elektrizität freizusetzen, heute wesentlich schlechter sein als noch<br />

vor 30 Jahren. Damals hat Kurt Lorek auf <strong>de</strong>m Eichberg in <strong>de</strong>r<br />

Schweiz (zwischen Liestal und Olten) anläßlich eines Seminars von<br />

Walter Schauberger seinen <strong>Wasserfa<strong>de</strong>nversuch</strong> vorgeführt und <strong>de</strong>n<br />

Vorführraum so stark aufgela<strong>de</strong>n, daß eine normale Neonröhre dauerhaft<br />

leuchtete, ohne mit <strong>de</strong>m Versuchsaufbau verbun<strong>de</strong>n zu sein.<br />

Walter Schauberger hüpfte ganz begeistert mit <strong>de</strong>r Neonröhre in <strong>de</strong>r<br />

Hand im Raum umher. Das Seminarhotel verfügte damals (noch) über<br />

eine eigene Hochquell-Versorgung.<br />

Weitere Messungen in Kirchhofen in Süd<strong>de</strong>utschland in <strong>de</strong>n 60er<br />

Jahren haben gezeigt, wie die alten noch funktionsfähigen Holzwasserleitungen<br />

imstan<strong>de</strong> waren, Wasser unter Erhalt seiner biologischen<br />

und energetischen Qualitäten zu transportieren. <strong>Der</strong> Wasserfa<strong>de</strong>nver-

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