Der Wasserfadenversuch - Implosion-ev.de
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<strong>de</strong>r Apparatur wur<strong>de</strong>n die Auffangbehälter über Bügel (p-p) mit hohem<br />
Schwerpunkt im Messingbügel (E-F) drehbar gelagert. Sobald<br />
die Behälter sich über <strong>de</strong>n Schwerpunkt füllten, kippten sie <strong>de</strong>n Inhalt<br />
- durch das Zusatzgewicht (w) vorgegeben - nach außen weg.<br />
G. Fuller berichtet nun bei Einsatz <strong>de</strong>r Segmente I und IV von Entladungen<br />
mit Funken von bis zu 12mm Länge bei einem Druck von<br />
0.7bar. Die Anordnung von 4 Segmenten ergab Entladungen bis zu<br />
40mm, wobei die Funktionsweise stark von <strong>de</strong>r Luftfeuchtigkeit abhing.<br />
Weitere Abhängigkeiten fand er bei <strong>de</strong>m Durchmesser <strong>de</strong>r Ringe.<br />
Bei <strong>de</strong>r Variation <strong>de</strong>r Anzahl <strong>de</strong>r Wasserstrahlen erhielt er beste<br />
Ergebnisse mit 18 Strahlen, wobei eine ein<strong>de</strong>utige und sichere Reproduzierbarkeit<br />
nicht immer gegeben war.<br />
____________<br />
Zitate aus Aufsätzen von Viktor Schauberger zum Thema frei fallen<strong>de</strong>r<br />
Wassertropfen:<br />
„Eines Tages gelang es, einige Hun<strong>de</strong>rt Volt, später mehrere Tausend<br />
und schließlich bis zu 2 Millionen Volt aus einem aufgewerteten Wassertropfen<br />
frei zu machen und exakt zu messen.<br />
Kurz darauf war es soweit, diese Spannkraft zu bün<strong>de</strong>ln und durch eine<br />
Drahtleitung in Vakuumröhren zu führen, die mit einem dunkelroten, stark<br />
pulsieren<strong>de</strong>n Lichtschein aufleuchteten, <strong>de</strong>r an <strong>de</strong>r Innenperipherie <strong>de</strong>r<br />
Vakuumbirne erschien." (Nr. 112)<br />
„Bewegt man mediale Masse im Wi<strong>de</strong>rstand, d.h. läßt man z. B. einen<br />
Wassertropfen im gewöhnlichen Luftwi<strong>de</strong>rstand frei ab- und durch eine<br />
Bleiröhre fallen, die die ausstrahlen<strong>de</strong>n Gebil<strong>de</strong> bremst, so entsteht ein<br />
dunkelrotes, stark pulsieren<strong>de</strong>s Licht, wenn man die gebün<strong>de</strong>lten Strahlengebil<strong>de</strong><br />
in einen möglichst luftleeren Raum sen<strong>de</strong>t und dadurch <strong>de</strong>ren Eigengeschwindigkeit<br />
beschleunigt.<br />
Sen<strong>de</strong>t man diese Strahlenbün<strong>de</strong>l über <strong>de</strong>m Umweg einer Ley<strong>de</strong>nerflasche<br />
in brennbare Flüssigkeiten o<strong>de</strong>r Gase, dann entsteht eine umso höhere<br />
Stichflamme, als die kettenartigen Reaktionsstöße in <strong>de</strong>r Ley<strong>de</strong>nerflasche<br />
addiert wur<strong>de</strong>n. Denn eine Akkumulation dieser Strahlengebil<strong>de</strong> ist in<br />
einer Ley<strong>de</strong>nerflasche sowenig möglich, als <strong>de</strong>ren Messung mit einem gewöhnlichen<br />
Voltmeter, weil es sich in diesem Fall um nahezu amperelose<br />
Zug-kräfte in schon atomarer Zustandsart han<strong>de</strong>lt, die beson<strong>de</strong>re Meßgeräte<br />
(Elektrometer) benötigen.“ (Nr. 113)