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2009 Kulturhauptstadt - Linz 2009

2009 Kulturhauptstadt - Linz 2009

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<strong>2009</strong><br />

LINZ<br />

60<br />

61<br />

Oberösterreichische<br />

Landesmuseen<br />

www.landesmuseum.at<br />

Als Universalmuseum vor mehr<br />

als 150 Jahren gegründet, ist das<br />

Oberösterreichische Landesmuseum<br />

heute ein moderner kommunikations-<br />

und vermittlungsorientierter<br />

Kulturbetrieb. Die<br />

Sammlungen zur Natur-, Kulturund<br />

Kunstgeschichte sind in<br />

besucherfreundlich präsentierten<br />

Dauerausstellungen an mehreren<br />

Orten zu sehen. „Grenz-überschreitende“<br />

Sonderprojekte und<br />

Ausstellungen im Schlossmuseum,<br />

in der Landesgalerie und<br />

im Biologiezentrum vernetzen die<br />

OÖ. Landesmuseen mit regionalen<br />

und internationalen Partner-<br />

Innen in verschiedensten gesellschaftlichen<br />

Umfeldern und bieten<br />

eine Plattform für horizonterweiternden<br />

Austausch und Diskussion.<br />

Präsentationsorte der<br />

OÖ Landesmuseen:<br />

Schlossmuseum, <strong>Linz</strong><br />

Landesgalerie, <strong>Linz</strong><br />

Biologiezentrum, <strong>Linz</strong><br />

Kubinhaus Zwickledt,<br />

Wernstein am Inn<br />

Photomuseum, Bad Ischl<br />

Freilichtmuseum Sumerauerhof,<br />

St. Florian<br />

Mühlviertler Schlossmuseum,<br />

Freistadt<br />

OÖ. Schifffahrtsmuseum, Grein<br />

Stelzhamer-Gedenkstätte, Pramet<br />

Zoll- und finanzgeschichtliche<br />

Sammlung, <strong>Linz</strong><br />

Waffensammlung Schloss<br />

Ebelsberg, <strong>Linz</strong><br />

Anton-Bruckner-Gedenkstätte,<br />

Ansfelden<br />

Landesgalerie am<br />

OÖ. Landesmuseum<br />

www.landesgalerie.at<br />

Die Landesgalerie wurde Mitte<br />

des 19. Jahrhunderts auf Anregung<br />

Adalbert Stifters gegründet.<br />

Ihre Sammlungen umfassen<br />

moderne und zeitgenössische<br />

Kunst von 1900 bis zur Gegenwart<br />

und weisen Schwerpunkte<br />

im Bereich der Grafik und künstlerischen<br />

Fotografie auf. Über<br />

Landesgrenzen hinweg bekannt<br />

ist die Landesgalerie für ihre weltweit<br />

größte Kubinsammlung.<br />

Ausstellungen und thematisch<br />

zusammenhängende Ausstellungsreihen,<br />

deren inhaltliches<br />

Spektrum von klassischer Malerei<br />

und Skulptur bis hin zu Medien-<br />

Installationen junger Künstler-<br />

Innen reicht, werden regelmäßig<br />

präsentiert.<br />

Schlossmuseum der<br />

OÖ. Landesmuseen<br />

www.schlossmusem.at<br />

Die Dauerausstellungen im<br />

manieristischen Bau des <strong>Linz</strong>er<br />

Schlosses vermitteln einen Gang<br />

durch die Kulturgeschichte Oberösterreichs<br />

von den Anfängen in<br />

der Ur- und Frühgeschichte, über<br />

Römerzeit, Mittelalter und Neuzeit<br />

bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts.<br />

Mit innovativen, interdisziplinären<br />

und landesübergreifenden<br />

Sonderprojekten macht das<br />

Schlossmuseum als Teil der OÖ.<br />

Landesmuseen regelmäßig auf<br />

sich aufmerksam. Besonders<br />

beliebt sind Kulturvermittlungsprogramme<br />

für Jung und Alt.<br />

Biologiezentrum der<br />

OÖ. Landesmuseen<br />

www.biologiezentrum.at<br />

Mit seinen international bedeutenden<br />

botanischen, zoologischen<br />

und erdwissenschaftlichen<br />

Sammlungen und Forschungsprojekten<br />

hat sich das Biologiezentrum<br />

einen Namen als „klassisches,<br />

internationales und innovatives“<br />

naturkundliches Museum<br />

und Naturarchiv gemacht.<br />

Sehenswert sind nicht nur die<br />

halbjährlich wechselnden Ausstellungen,<br />

sondern auch der<br />

ein Hektar große Ökopark mit<br />

heimischer Natur.<br />

O.K Centrum für<br />

Gegenwartskunst<br />

www.ok-centrum.at<br />

Das O.K Centrum für Gegenwartskunst<br />

ist ein Experimentallabor in<br />

Sachen Kunst. Es versteht sich<br />

als Ausstellungs- und Produktionshaus<br />

für zeitgenössische Kunst<br />

und begleitet die Umsetzung<br />

einer künstlerischen Arbeit von<br />

der Idee bis zu ihrer Ausstellung.<br />

Einer zumeist jüngeren Generation<br />

von international arbeitenden<br />

KünstlerInnen werden so öffentliche<br />

Plattform und Laborsituation<br />

in einem geboten. Begleitende<br />

Symposien, Vermittlungsarbeit<br />

und Liveacts vernetzen das Publikum<br />

mit den Kunstprojekten.<br />

Als Dokumentationen entstehen<br />

Kataloge, Video- und Audio-<br />

Produktionen. Ende der 80er-<br />

Jahre gegründet, positioniert sich<br />

das O.K mit seiner flexiblen, prozessual<br />

orientierten Struktur als<br />

Diskurs- und Handlungsort.

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