2009 Kulturhauptstadt - Linz 2009
2009 Kulturhauptstadt - Linz 2009
2009 Kulturhauptstadt - Linz 2009
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Oberösterreichische<br />
Landesbibliothek<br />
www.landesbibliothek.at<br />
Die Oberösterreichische Landesbibliothek,<br />
die 1999 ihr 225-Jahr-<br />
Jubiläum begehen konnte, ist<br />
eine wissenschaftliche Universalbibliothek,<br />
die sich verstärkt dem<br />
Sammeln von Literatur aus und<br />
über Oberösterreich widmet.<br />
Das Haus am Schillerplatz verwaltet<br />
derzeit rund 375.000 Bände<br />
und wird als Leih- und Präsenzbibliothek<br />
genutzt. Mit ihren 500<br />
Handschriften und 650 Inkunabeln<br />
besitzt die Landesbibliothek<br />
darüber hinaus wertvolles archivarisches<br />
Material.<br />
Universitätsbibliothek<br />
der Johannes Kepler<br />
Universität <strong>Linz</strong><br />
www.ubl.jku.at<br />
Der Sammlungsschwerpunkt der<br />
1965 eingerichteten Bibliothek<br />
liegt auf den an der Kepler Universität<br />
<strong>Linz</strong> gelehrten Studienrichtungen:<br />
Sozial- und Wirtschaftswissenschaften,Rechtswissenschaften,Naturwissenschaften<br />
und Technik. Die Hauptbibliothek<br />
mit 19 Fachbibliotheken<br />
umfasst 850.000 Bände,<br />
1933 laufende Zeitschriften, 22<br />
Online- und 12 CD-ROM-Datenbanken<br />
und den Zugang zu<br />
2700 e-journals.<br />
Oberösterreichisches<br />
Landesarchiv<br />
www.ooe.gv.at/geschichte<br />
Als Zentrum landesgeschichtlicher<br />
Forschung und Zentralarchiv<br />
des Landes bewahrt und betreut<br />
es über 27.000 Laufmeter an Ar–<br />
chivalien, vornehmlich Urkunden,<br />
gebundene Handschriften und<br />
Aktenbündel. Das älteste Schriftstück<br />
ist ein Fragment aus der<br />
Zeit um 800. Den BenutzerInnen<br />
stehen zwei moderne Lesesäle,<br />
eine landeskundliche Präsenzbibliothek<br />
mit mehr als 75.000<br />
Bänden sowie ein ständiger<br />
Beratungsdienst zur Verfügung.<br />
Anton-Bruckner-<br />
Institut <strong>Linz</strong><br />
www.oeaw.ac.at/mufo/Abil.html<br />
Das Anton-Bruckner-Institut <strong>Linz</strong><br />
wurde im Jahre 1978 mit der Zielsetzung<br />
gegründet, grundlegende<br />
Forschungen zu Leben und Werk<br />
Anton Bruckners durchzuführen.<br />
Die seither gesammelten Dokumente<br />
und Daten werden in<br />
einem Zentralkatalog aufgeschlüsselt<br />
und derzeit in einer Datenbank<br />
erfasst. Die Dokumente werden<br />
in Kopie bzw. auf Mikrofilm<br />
der Fachwelt zugänglich gemacht.<br />
Die Forschungsergebnisse werden<br />
in Vorträgen, Symposien, Ausstellungen<br />
und Publikationen einem<br />
größeren InteressentInnenkreis<br />
präsentiert.<br />
Archiv der Stadt <strong>Linz</strong><br />
www.linz.at/archiv<br />
Das Archiv der Stadt <strong>Linz</strong> umfasst<br />
Materialien zur Stadtgeschichte,<br />
zeitgeschichtliche Sammlungen<br />
sowie umfangreiche Literatur zur<br />
Kultur-, Sozial-, Wirtschafts- und<br />
Zeitgeschichte. Aktuelle Themenschwerpunkte<br />
der Arbeit sind der<br />
Nationalsozialismus in <strong>Linz</strong>, Entnazifizierung<br />
in Österreich, die<br />
Geschichte des Buchhandels in<br />
<strong>Linz</strong> und die Bevölkerung in der<br />
Stadt.<br />
Facetten<br />
www.linz.at/kultur<br />
Alle oberösterreichischen AutorInnen<br />
werden jedes Jahr in einer<br />
öffentlichen Ausschreibung eingeladen,<br />
ihre Beiträge beim Kulturamt<br />
der Stadt <strong>Linz</strong> einzureichen.<br />
Eine Fachjury wählt aus den Einsendungen<br />
ca. 25 Texte aus.<br />
Daraus ergibt sich ein Umfang<br />
von etwa 200 Seiten pro Literarischem<br />
Jahrbuch.<br />
Die Rampe<br />
www.ooe.gv.at<br />
Die Literaturzeitschrift des Landes<br />
Oberösterreich zur Förderung von<br />
Gegenwartsliteratur wurde 1975<br />
gegründet. Die Textauswahl besorgen<br />
unabhängige Redaktionsteams.<br />
Von 1975 bis 1992<br />
erschienen jährlich zwei Hefte<br />
im Taschenbuchformat. 1993<br />
erfolgte eine Neukonzeption.<br />
AK Kultur<br />
www.arbeiterkammer.com<br />
Die oberösterreichische Arbeiterkammer<br />
ist einer der größten<br />
Kulturveranstalter im gesamten<br />
Bundesland. Ziel ist es, allen<br />
oberösterreichischen ArbeitnehmerInnen<br />
den Zugang zu Kunst<br />
und Kultur zu erleichtern.<br />
Deshalb gibt es für AK-Mitglieder<br />
auf Veranstaltungen der AK-Kultur<br />
und ihrer KooperationspartnerInnen<br />
ermäßigten Eintritt. Mit eigenen<br />
Produktionen, Ausschreibungen<br />
und Wettbewerben fördert<br />
AK-Kultur engagierte KünstlerInnen<br />
und schärft damit außerdem<br />
ihr Profil, gesellschaftliche, soziale<br />
und politische Umwälzungen mit<br />
künstlerischen Mitteln sichtbar zu<br />
machen und die Menschen zu<br />
sensibilisieren.