PFARRVEREIN aktuell - Evangelischer Pfarrverein in Württemberg eV

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Falls Sie »selbstzahlendes«
Mitglied sind, bitte denken Sie
daran, dass die Geschäftsstelle
des Pfarrvereins zur Berechnung
Ihres Mitgliedsbeitrages Ihre
Gehaltsmitteilungen benötigt!
Der Pfarrverein besitzt aus Datenschutzgründen
keinen Zugriff auf die
persönlichen Bezügedaten. Erhalten
unsere Mitglieder ihre Bezüge von der
Zentralen Gehaltsabrechnungsstelle
des Oberkirchenrats (ZGASt) oder von
der Ruhegehaltskasse in Darmstadt
(ERK), so werden die Mitgliedsbeiträge
von diesen Stellen berechnet und
an den Pfarrverein abgeführt.
Die Beiträge für alle anderen Mitglieder
(sogenannten Selbstzahler) werden
vom Pfarrverein selbst berechnet und
im Wege des Lastschriftverfahrens
eingezogen.
Um eine Gleichbehandlung gewährleisten
und die korrekte Höhe der Mitgliedsbeiträge
berechnen zu können,
ist die Geschäftsstelle daher zwingend
auf Ihre Mithilfe und Solidarität angewiesen.
Leiten Sie uns bitte ohne Aufforderung
bei Veränderung Ihrer Bezüge
Ihre Gehaltsmitteilungen zur Anpassung
Ihres Mitgliedsbeitrags zu.
Da Änderungen oftmals auch rückwirkend
erfolgen, teilen Sie uns bitte
auch den Änderungszeitpunkt
(Monat und Jahr) mit.
Sollten Mitglieder nach erfolgloser
Mahnung diesem Selbstverständnis
nicht nachkommen, so ist die Geschäftsstelle
nach Beschluss des Vorstands
gehalten, den Beitrag jährlich
um 10 Prozent zu erhöhen.
Halten Sie die Krankheitshilfe
auch bei Veränderungen in Ihrem
persönlichen oder familiären
Bereich unbedingt auf dem
Laufenden!
Bitte denken Sie bei einer Vollmitgliedschaft
daran, dass Sie der Geschäftsstelle
Veränderungen im persönlichen
oder familiären Bereich
mitteilen, da sich diese auf den Bemessungssatz
der Beihilfe- und Krankheitshilfe
und die Höhe des Beitragssatzes
auswirken können.
Darunter fallen z. B. eine Eheschließung
oder -scheidung, die Geburt
eines Kindes, Beginn und Ende einer
Elternzeit, Wegfall der Beihilfeberechtigung
von Angehörigen (Ehepartner,
Kinder), eine anderweitige
Krankenabsicherung des Ehepartners
/ der Ehepartnerin, ein Sterbefall,
Beendigung eines Dienstverhältnisses,
Beurlaubung, Ende des
Dienstverhältnisses zur Anstellung
(z. A.), Eintritt in den Ruhestand,
Veränderungen des Umfangs Ihres
Dienstauftrags (Teilzeit / Vollzeit).
Zur nachweislichen Dokumentation
und Rechtsklarheit teilen Sie uns alle
Änderungen bitte schriftlich mit.
Werden durch eine versäumte Änderungsmitteilung
zu hohe Beiträge
einbehalten, kann eine Beitragskorrektur
nur für die Zukunft erfolgen.
Beachten Sie bitte auch, dass mit
Beginn eines Erziehungsurlaubs durch
den Wegfall Ihrer Bezüge durch die
Besoldungskasse keine automatische
Abführung Ihres Beitrags mehr möglich
ist. Erteilen Sie uns ggf. rechtzeitig
eine Einzugsermächtigung.