BKV-Mitteilung 7/2006 - bkvpreis.de

MITTEILUNGE
AUSGABE
N
NR.07
DEZ. 2006
GALERIE FÜR ANGEWANDTE KUNST
KUNST + HANDWERK
BAYERISCHER KUNSTGEWERBE-VEREIN
Pacellistraße 6-8 D - 80333 München Tel. +49(0)89.29 01 47-0 Fax +49(0)89.29 62 77 www.kunsthandwerk-bkv.de
EDITORIAL
·
Es tut sich was in unserem BKV und, wer
dabei war, der konnte was erleben: Zwei
Ereignisse, kurz hintereinander, die
Aufsehen erregten.
Am 16. November 2006 wurde erstmals
ein BKV-Kunstpreis verliehen, der BKV-
Preis für Junges Kunsthandwerk. Der
BKV sagt der LfA Förderbank Bayern
herzlichen Dank für ihr Engagement,
das diesen Preis ermöglicht hat. Den
Geldpreis für ihr Werk aus dem Bereich
der Metallkunst »Gefäßstudie einfach –
doppelt« erhielt Juliane Schölß, Studentin
an der Akademie der Bildenden Künste
Nürnberg, kombiniert mit der Zusage für
eine Publikation des BKV, die das Werk
der Künstlerin erstmals einer größeren
Öffentlichkeit zugänglich machen wird.
Außerdem erhielt die Koreanerin Eun Mi
Chun, Studentin an der Akademie der
Bildenden Künste München, eine Urkunde
mit Würdigung ihrer gestalterisch
herausragenden Objekte im Schmuckbereich
»Mensch hat zwei Seiten«.
Unseren herzlichen Glückwunsch! Möge
der Preis Ansporn für die weitere Tätigkeit
sein!
Anerkennung für die Koreanerin Eun Mi Chun
Verleihung des BKV-Preises 2006 an die Silberschmiedin Juliane Schölß
durch Dr. Hansjörg Kuch, LfA Förderbank Bayern (links) und Dr. Gerhard Hojer, BKV (rechts)
zahlreich erschienenen Publikums galt
insbesondere dem Designbegriff, dessen
immer noch unterstellte Konträrposition
zum Kunsthandwerk von den Diskutanten
relativiert, letztlich aber als nicht
mehr haltbar festgestellt wurde.
Das zweite Ereignis am folgenden Donnerstag,
den 23. November war die
Eröffnung unserer Weihnachtsausstellung.
Sie brachte ihrerseits eine erfreuliche
Überraschung: Es meldeten sich und
stellen über 90 unserer Mitglieder aus
mit sehr attraktiven Objekten, die alle
Gewerke umfassen. Unsere Galerie, diesmal
eine qualitätvolle Versammlung
gedeckter Gabentische!
Die »Chronik der Ausstellungen des
Bayerischen Kunstgewerbe-Vereins 2001-
2005« liegt vor. Wir freuen uns, jedem
Mitglied ein Exemplar als Weihnachtsgeschenk
überreichen zu können.
In Verbindung mit der Preisverleihung
stand eine Podiumsdiskussion zum Thema:
Gestaltung schafft Werte, moderiert von
dem Kunsthistoriker Dr. Christoph Hölz
und durchgeführt mit dem Architekten
Jürgen Bisch, der Designerin Bibs Hosak-
Robb und als Vertreterin des gestaltenden
Kunsthandwerks der Goldschmiedin
Barbara Schmidt. Das rege Interesse des
Wir haben ein erfolgreiches Vereinsjahr
angemessen abgeschlossen, und: auch
unser Programm im Jahr 2007 verspricht
spannend zu werden!
Ich wünsche Ihnen, liebe Mitglieder, die
adäquate innere Einstimmung auf ein
Schönes Weihnachtsfest und ein vom
Glück begünstigtes Neues Jahr!
Wie stets Ihr
Dr. Gerhard Hojer
Vorsitzender des Vorstandes
Bayerischer Kunstgewerbe-Verein e.V.
Gefäßstudie: einfach – doppelt (Tombak)
der BKV-Preistägerin 2006 Juliane Schölß

BKV-PREIS 2006
BKV-Preis-Verleihung, Podiumsdiskussion
16. November 2006
Verleihung des diesjährigen BKV-Preises
an die Silberschmiedin Juliane Schölß
und Verleihung einer Anerkennung an
die Südkoreanerin und Schmuckkünstlerin
Eun Mi Chun.
Den Rahmen der Preisverleihung bildete
eine Podiumsdiskussion zum Thema:
Gestaltung schafft Werte
JUNGES FORMEN – QUALITÄT FÖRDERN
Unter der Moderation von Dr. Christoph
Hölz, Kunsthistoriker, Leiter des Archiv
für Baukunst der Universität Innsbruck,
diskutierten Dipl.-Ing. Jürgen Bisch,
Architekt, Seegy & Bisch Architekten,
Nürnberg, Bibs Hosak-Robb MA, Industriedesignerin,
Bibs Design Consultancy,
München, Barbara Schmidt MA,
Goldschmiedin, Leiterin der Akademie
für Gestaltung, München.
Dipl.-Ing. Jürgen Bisch, Barbara Schmidt MA, Bibs Hosak-Robb MA, Dr. Christoph Hölz (von links)
Auf die Frage nach den Kriterien für die
Qualität von Gestaltung nannte Bibs
Hosak-Robb: Meisterschaft im Umgang
mit dem Material, Ausdruck und Botschaft,
Hervorbringen von Neuem oder
Neu-Formulierung von Bekanntem, Konsequenz
bei der Zielverfolgung und
Grenzüberschreitung. Barbara Schmidt
unterstrich die Bedeutung von Handwerkstechniken
als Voraussetzung für
die Überwindung von Materialgrenzen
im Schaffensprozess. Qualität fördern
bedeute Personen fördern, betonte Jürgen
Bisch. Dabei orientiere sich Qualität
an dem Gestrigen, müsse aber fragen,
wieviel Tradition ohne Bedeutungs- und
Identitätsverlust möglich sei. Selektion
zwischen Tradition und Innovation sei
wichtiger Motor der Entwicklung, betonte
Barbara Schmidt und stellte die
Frage, was wir weiter geben wollen, und
wo Grenzüberschreitung und Austausch
stattfindet. Bibs Hosak-Robb machte
deutlich, daß Design im tradierten Sinne
auf Massenproduktion und Kundenorientierung
ziele, doch stark mit dem
Handwerk verbunden sei. Design und
Handwerk beschäftigen sich beide mit
den Gegenständen des täglichen Lebens.
Sie betonte die soziale Seite von Gestaltung.
Der Gestalter müsse reagieren,
wenn sich Regeln ändern und Grenzen
aufweichen. Die Qualität des Entwurfs
ist maßgeblich, nicht die Stückzahl,
unterstrich Jürgen Bisch und verwies
auf die japanische Tradition, die anders
als in Europa, den Handwerker unter
Denkmalschutz stellt und nicht das Objekt.
Einigkeit bestand, daß die Qualität
der Ausbildung in Deutschland im internationalen
Vergleich nachwievor sehr
hoch ist. Die Grenzen zwischen den einzelnen
Gestaltungsbereichen sind aber
deutlicher markiert, was immer wieder
zu unfruchtbaren Abgrenzungsdebatten
führt. Aus ihrer Erfahrung in England
berichtete Barbara Schmidt, daß das soziale
Ansehen von Kunsthandwerk dort
deutlich höher sei, weil es anders im
Bildungssystem integriert ist.
Abschließend stellte Jürgen Bisch fest,
daß in Deutschland die zweifellos vorhandene
Qualität durch Schranken und
Regeln abgewürgt würde und forderte
einen besseren Umgang miteinander,
der Persönlichkeit zuläßt, respektiert
und fördert.
Im Rahmen der Preisverleihung stellte
die Geschäftsführerin Ilona von Seckendorff
die Förderung des Kunsthandwerks
durch den BKV vor:
Zu Beginn verweist sie auf die schwierige
und zugleich privilegierte Situation
des Kunsthandwerkers: »Er bündelt in
seiner Tätigkeit eine Vielzahl von Funktionen.
Während in unserer Gesellschaft
diese Funktionen längst arbeitsteilig
erledigt werden, hat er den gesamten
Prozeß von Entwurf über Herstellung
und Vermarktung noch in einer Hand.
Da ist Förderung und Unterstützung
sicher willkommen.«
Chronik der Ausstellungen
Die Nachwuchsförderung durch den neu
geschaffenen BKV-Preis für Junges
Kunsthandwerk ist das neueste Förderinstrument.
Was der BKV stetig tut
und in den vergangenen Jahren geleistet
hat, kann nun in der Chronik für
die Jahre 2001-2005 nachgelesen werden,
die wie bereits die erste Chronik
von Dr. Anne-Cécile Foulon verfasst
wurde. Eine Dokumentation in der Galerie
stellte diese Chronik mit viel Bildmaterial
vor, besonders eindrucksvoll
der Kreis aller Aussteller und Einladungskarten
der vergangenen 10 Jahre,
den die Grafikerin Marie-Theres Reisser
und Tobias Glaser zusammengestellt
haben.
Ilona von Seckendorff umriß die einzelnen
Tätigkeitsbereiche des BKV:
Ausstellungen in der Galerie
Hier werden 7 Ausstellungen pro Jahr
gezeigt, die zum Teil durch Publikationen
begleitet werden. Die Schriftenreihe
umfasst inzwischen 42 Bände.
Messebeteiligungen
Der BKV organisiert jährlich die Beteiligung
an 7 internationalen Messen für
den Verein und seine Mitglieder.
Verkauf im Laden
Hier bietet der BKV ständig ein einzigartiges
Angebot zeitgenössischen Kunsthandwerks,
das durch die regelmäßigen
Sonderpräsentationen, die sog. Portraits
noch akzentuiert wird.

Diskurs über Kunsthandwerk
Über die Publikationen hinaus engagiert
sich der BKV im Diskurs um Fragen der
Bedeutung, Qualität und Positionierung
des Kunsthandwerks. Beispielhaft sind
die Gesprächsreihe zum Design- und
Architektursommer 2004, das Podiumsgespräch
»Alte Werte-Aktuelle Formen«
in der ehemalige Karmeliter-Kirche 2005
und das aktuelle Podiumsgespräch »Gestaltung
schafft Werte«.
Mit Blick auf den über die Landesgrenzen
hinaus ausgeschriebenen BKV-Preis,
stellt sich die Frage, ob eine Mitgliedervereinigung
wie der BKV auch für Nichtmitglieder
tätig werden dürfe. Ilona von
Seckendorff gab darauf eine entschiedene
Antwort:
»Ja, er muß es sogar, gerade im Interesse
seiner Mitglieder! Denn nur durch
Kommunikation und Austausch kann
Mehrwert, ja Gewinn für alle entstehen.
Freuen wir uns also darüber, Gastgeber
zu sein und seien wir stolz darauf, einen
Ort bieten zu können, an dem ständig
gutes Kunsthandwerk zu sehen ist, und
an dem ein permanenter Diskurs über
Kunsthandwerk stattfinden kann.«
GALERIE RÜCKBLICK
GESCHENKT Weihnachtsausstellung 2006
24.11.2006 bis 05.01.2007
Nahezu 100 Mitglieder haben sich an
der diesjährigen Weihnachtsausstellung
unter dem Motto »GESCHENKT« in der
Galerie zusammengefunden. Das ist
immerhin rund ein Viertel der Vereinsmitglieder!
Die Ausstellung zeigt entsprechend
einen breiten Querschnitt aus
dem Schaffen der Mitglieder: Schmuck,
ob aus Gold, Silber oder Kunststoff, Silbergerät,
Puppen, Hüte, Schals, Figürliches
und Angewandtes aus Keramik,
Intarsien-Arbeiten, spielerische Kerzen-
Lüster, kunstvolle Gläser, Schalen aus
Kunststoff u.v.m.
Das Echo auf die Ausstellung ist seitens
der Teilnehmer sowie des Publikums von
Anfang an sehr gut. Besonders jene Arbeiten
finden Interesse, die dem Motto
entsprechend die Verpackung als wesentlichen
Bestandteil einbeziehen. Zu
nennen sind hier beispielhaft die
Becher-Paare von Elisabeth Klein, die
floralen Pergament-Verpackungen von
Christiane Oexl, die sich im Wasser wie
Blüten öffnend die enthaltenen
Schmuckstücke zum Vorschein kommen
lassen, Bauklötze von Thorsten Franck
in Einheiten, die von »Basic« bis
»Architekt« reichen oder die Modell-
Hüte von Nicki Marquardt, deren Geschenkband
gleichzeitig als Garnitur
fungiert oder die in Silber gefaßten
Schiefertäfelchen von Doerthe Fuchs,
die als Träger von persönlichen Botschaften
konzipiert sind.
GALERIE IM LADEN
Kunsthandwerk aus Nordrhein-Westfalen
12. Januar bis 24. Februar 2007
Die Galerie für Angewandte Kunst lädt
den Landesverband Arbeitsgemeinschaft
Kunsthandwerk Nordrhein-Westfalen
ein und eröffnet das Ausstellungsjahr
mit »Kunsthandwerk aus Nordrhein-
Westfalen«. Nach Berlin-Brandenburg
2005 und Hessen 2006 setzt die Galerie
die Ausstellungsreihe mit Arbeiten aus
anderen Landesverbänden fort und
gewährt in München einen Blick auf die
Vielfalt des Kunsthandwerks in anderen
Regionen Deutschlands.
Ausgestellt sind Schmuck sowie Arbeiten
aus Keramik, Papier und Glas von
Künstlern, die in der Arbeitsgemeinschaft
Kunsthandwerk Nordrhein-Westfalen
Mitglied sind.
PORTRAIT VORSCHAU
Kalte Tage – Warme Sachen
Mützen ud Schals
12.01. – 24.02.2007
ORGANISATION DES BKV
Zu den externen Mitarbeitern, die das
Gesicht des Vereins seit einigen Jahren
nachhaltig gestalten, zählt Tobias Glaser.
Nachdem er für den BKV einige Ausstellungen
und neue Messebeteiligungen
erfolgreich kuratiert hatte, wurde ihm
2004 die Verantwortung für das gesamte
Erscheinungsbild des BKV in seiner
Galerie und auf Messen übertragen.
Tobias Glaser
Tobias Glaser, Dipl.-Ing., geboren 1972
in München. 1991-95 Studium Innenarchitektur
und Möbeldesign an der
Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
bei Prof. Helmut Magg, Prof. H.
Witthoefft, Prof. Uwe Fischer. 1992 Akademiepreis.
1995/96 Diplom.
Seit 1996 freiberuflich tätig für Unternehmen
und Architekturbüros mit den
Schwerpunkten Beratung und Strategieentwicklung,
Projektentwicklung von
Konzeption bis Durchführung, Öffentlichkeitsarbeit,
Seminarleitung sowie
Architektenleistungen für u.a. Sturm
und Wartzeck Architekten, Dipperz/
Fulda, Öffentlichkeitsarbeit für die
Nürnberger Gobelin-Manufaktur, Referent
der Geschäftsleitung sowie Seminarleitung,
Produkt-Management für Designfunktion,
München, Marketing und
Produkt-Management für die meta-box
GmbH (Holzhausbau).
2000-2005 Dozent für Designtheorie,
Designgeschichte sowie Entwurf an der
Werkbund Werkstatt Nürnberg, FH Hof,
Akademie d. Bild. Künste Nürnberg, FH
München sowie Referent an der Techn.
Univ. München, Univ. zu Köln, Bauhaus
Univ. Weimar. 2005 Preis für das beste
interdisziplinäre Projekt der FH München.
Seit 2005 Dozent für Designtheorie,
Designgeschichte an der Akademie der
Bild. Künste Stuttgart.
Seit März 2003 projektbezogen freier
Mitarbeiter des BKV und seit April 2004
als fester, freier Mitarbeiter verantwortlich
für Konzeption, Gestaltung, Organisation,
Durchführung und Dokumentation
aller Ausstellungen der Galerie,
Sonderausstellungen, Messebeteiligungen
und Veranstaltungen sowie Öffentlichkeitsarbeit.
Daneben Planung und
Bauleitung des Galerie-Umbaus 2005 und
des Umbaus der Büroräume 2006.

MESSE VORSCHAU
59. Intern. Handwerksmesse München
08. bis 14.03.2006
In Folge der Erfahrungen und der Diskussionen
zum Messeauftritt 2006 wird
der BKV 2007 wieder mit einer eigenen
Repräsentanz potentieller Kandidaten
für den Bayer. Staatspreis ausstellen.
Zusätzlich wird der BKV wie 2006 für
seine Mitglieder ein BKV-Areal für individuelle
Messestände organisieren.
SONSTIGES
11. Markt für Kunst und Handwerk,
Hannover 16. und 17.06.2007
Das Kulturbüro der Stadt Hannover veranstaltet
einen Markt. Die Teilnehmer
werden von einer Fachjury ausgewählt.
Bewerbungsschluß ist 31.01.2007.
Info: S. Drangmeister, T. 0511-168-43319,
susanne.drangmeister@hannover-stadt.de
Mind & Matter – European Arts and
Crafts Convention 2007, Luxemburg
Von 16. bis 24.06.2007 veranstaltet die
Luxexpo, das luxemb. Ausstellungszentrum
eine Verkaufsmesse für zeitgenössisches
Kunsthandwerk und Design. Die
Messe ist ein Projekt Luxemburgs als
Kulturhauptstadt Europas 2007.
Nähere Informationen: A. Witry, ProDialog,
T. +352-26300905-24, anabel.witry@
prodialog.lu, www.mind-and-matter.lu
Auslobung des BKV-Preis 2007 folgt.
IMPRESSUM
Herausgeber:
Bayerischer Kunstgewerbe-Verein e.V.
V.i.S.d.P.: Ilona von Seckendorff, GF
Kontakt: Christina Köhler,
koehler@kunsthandwerk-bkv.de
Gestaltung: Meißner&Reisser GbR
Redaktion und Photos: Tobias Glaser
AUSSTELLUNGSKALENDER
Deggendorf
Handwerksmuseum
Paper Road – Industry Paper Art
30.11.2006 bis 25.02.2007
Maria-Ward-Platz 1, 94469 Deggendorf,
T. 0991-2960-555
www.deggendorf.de
Di-Sa 10-16, So+Feiertage 10-17
Düsseldorf
Hetjens Museum,
Deutsches Keramikmuseum
Rita Ternes und Thomas Naehte.
Gedrehte Kompositionen – Gefaltete
Flächen
26.10. bis 25.02.2007
Schulstraße 4, 40213 Düsseldorf
T. 0211-8994210
www.duesseldorf.de/hetjens
Di-So 11-17, Mi 11-21
Frankfurt
Museum für Angewandte Kunst
Svenja John – Schmuck und Taschen
09. bis 17.12.2006
Japanische Plakate – heute
14.12.2006 bis 25.02.2007
Schaumainkai 17, 60594 Frankfurt/M
T. 069-212-34037,
www.museumfuerangewandtekunst.
frankfurt.de,
Di+Do-So 10-17, Mi 10-21
Frechen
Stiftung Keramion – Zentrum für
moderne und historische Keramik
Frechener Keramikpreis
03.12.2006 bis 11.02.2007
Sammlung Cremer: Zerbrechlichses
Abbild – Figurendarstellungen
03.12.2006 bis 11.02.2007
Bonnstr. 12, 50226 Frechen
T. 02234-697690, www.keramion.de
Di-Fr, So 10-17, Sa 14-17
Hamburg
Museum für Kunst und Gewerbe
Kunst für Hamburg – Von laut bis leise.
50 Jahre Stiftung für die Hamburger
Kunstsammlungen
31.10.2006 bis 14.01.2007
Traditionelle Verkaufsausstellung
Norddeutsches Kunsthandwerk mit dem
Schwerpunkt 2006 Spielzeug
01. bis 17.12.2006
Steintorplatz, 20099 Hamburg
T. 040-428134-2732
www.mkg-hamburg.de
Di-So 10-18, Do 10-21
Hanau
Deutsches Goldschmiedehaus
Kochkunst – Metallgefäße von Berthold
Hoffmann
15.09. bis 30.12.2006
Monatsringe und Tagesformen –
Schmuck gegen die Schwerkraft der
Verhältnisse
26.01. bis 06.05.2007
Altstädter Markt 6, 63450 Hanau
T. 06181-256556, www.gfg-hanau.de,
www.museen-hanau.de
Di–So 10-12 und 14-17
München
Deutsches Museum
Bayerns Weg in die Moderne.
Bayerisches Handwerk 1806 bis 2006
06.05.2006 bis 07.01.2007
Museumsinsel 1, 80538 München
T. 089-21791
www.deutsches-museum.de
Mo-So 9-17
Die Neue Sammlung, Staatliches
Museum f. Angewandte Kunst, Design
in der Pinakothek der Moderne,
Il Cosmo Driade Immagine del Design
italiano.
15.09.2006 bis 28.01.2007
Mythen: Jewels Today seen by Stefan
Hemmerle
18.11.2006 bis 18.02.2007
Young-Jae Lee – 1111 Gefäße
bis 28.01.2007
Barer Str. 40, 80333 München
T. 089-2727250
www.die-neue-sammlung.de
Di- So 10-17 und Do,Fr 10-20
Galerie Handwerk
Künstlerisches Spielzeug –
Spielerische Kunst
29.11. bis 30.12.2006
Seladon
12.01. bis 17.02.2007
Max-Joseph-Str. 4, 80333 München
T. 089-595584
www.hwk-muenchen.de/galerie
Di-Fr 10-18, Do 10-20, Sa 10-13
Pforzheim
Schmuckmuseum Pforzheim
Personale: Manfred Bischoff
09.11.2006 bis 04.02.2007
Jahnstraße 42, 75173 Pforzheim
T. 07231-392126
www.schmuckmuseum.de
Di-So 10-17
Weiden
Intern. Keramik-Museum Weiden
Keramik der Werkstatt Kuch
29.10.2006 bis Frühjahr 2007
Luitpoldstraße 25, 92637 Weiden
T. 0961-32030
www.die-neue-sammlung.de/z/weiden
Mi-So 10-12.30 + 14-16.30
Zürich
Museum für Gestaltung
Juriert-Prämiert. Eidgenössischer
Wettbewerb für Design 2006.
28.10.2006 bis 11.02.2007
Ausstellungsstr. 60, CH-8005 Zürich
T. +41-43-4466767
www.museum-gestaltung.ch
Di-Do 10-20, Fr-So 10-17