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Ausgabe März 2010 | Nr. 40 - Die Betreuungsvereine der ...

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12<br />

AWO Rheinland<br />

Stadt und Land<br />

1/<strong>2010</strong><br />

| AWO kurz gefasst<br />

Neuwied<br />

Zum Foto vereint in Neuwied: Ehrende und Geehrte. Von<br />

links: Heinz Kentsch, Nikolaus Roth, Christel Müller, Rosalia<br />

Müller (vorn), Friedhelm und Erika Weiershausen, Leni Richard,<br />

Günther Seiler, Ingrid Ely-Herbst, Egon Süß, Rainer Litz.<br />

Foto: obnw<br />

Der Ortsverein ehrte verdiente und treue Mitglie<strong>der</strong> in<br />

einer Feier in <strong>der</strong> Turnhalle Raiffeisenschule. Vorsitzen<strong>der</strong><br />

Heinz Kentsch und Oberbürgermeister Nikolaus Roth<br />

hießen alle Gäste willkommen. Der Chor „Conbrios“<br />

sang unter Leitung von Georg Wolf stimmungsvolle Lie<strong>der</strong><br />

und Schlager aus den 50er und 60er Jahren. Geehrt<br />

wurden Erika und Friedhelm Weiershausen sowie Günther<br />

Seiler für ihre Verdienste. Treue Mitglie<strong>der</strong> sind:<br />

Leni Richard, Rosalia Müller, Christel Müller, Christof<br />

Henn, Doris Becker, Friedhelm Runkel und Karl Noll. Es<br />

gratulierten - neben Heinz Kentsch und Nikolaus Roth –<br />

die stellvertretende Kreisvorsitzende, Ingrid Ely-Herbst,<br />

<strong>der</strong> stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende, Egon Süß,<br />

und Kreisgeschäftsführer Rainer Litz.<br />

Wirges<br />

Der Kreisverband Westerwald lud zu einem Vortrag ins<br />

Hotel Paffhausen ein. Es referierte Dr. med. Helmut<br />

Krockert, Facharzt für Kin<strong>der</strong>- und Jugendpsychiatrie.<br />

Sein Thema: „Emotionale Störungen im Kindes- und<br />

Jugendalter – Entwicklungsphänomen o<strong>der</strong> psychische<br />

Störung?“ 100 Zuhörer hörten aufmerksam zu, als es um<br />

Ängste, Ticks, Depressionen, Zwänge, Geschwisterrivalität,<br />

Bettnässen und auffälliges Sozialverhalten ging.<br />

Plaidt<br />

Ortsvereinsvorsitzen<strong>der</strong><br />

Viktor Gesslein freute<br />

sich jüngst über eine voll<br />

besetzte Begegnungsstätte.<br />

Er berichtete über<br />

die vergangene und die<br />

geplante Entwicklung<br />

des Vereins. Beim Verzehr<br />

von Brötchen und<br />

<strong>der</strong> Trompeten-Musik<br />

von Joèl Cattaux verging<br />

die Zeit in angenehmer<br />

Atmosphäre.<br />

Mit Trompete: Joèl Cattaux.<br />

Foto: ovpl<br />

AWO kurz gefasst: Zusammengestellt von Axel Holz<br />

| Einrichtungsmosaik<br />

Koblenz<br />

Saarländische Gäste (von links): Ines Reimann-Matheis, Frank<br />

Pfeifer und Karin Weber-Pfaff. Rechts: Landeskoordinator<br />

Selim Özen. Foto: Axel Holz<br />

Der Fachbereich Migration und Integration empfing<br />

Besuch aus dem Landesverband Saarland. <strong>Die</strong> Gäste<br />

wollten den Fachbereich als Beispiel gebendes Modellvorhaben<br />

kennenlernen. Sie nutzten die Zeit, um<br />

Gespräche mit den Koblenzer Kollegen zu führen und<br />

Informationen über Projekte zu sammeln. Zu Gast<br />

waren: die Leiterin <strong>der</strong> Abteilung Sozialmanagement,<br />

Ines Reimann-Matheis, <strong>der</strong> Direktor <strong>der</strong> Sozialstationen,<br />

Frank Pfeifer und die Fachbereichsleiterin Hilfen zur<br />

Erziehung, Karin Weber-Pfaff. <strong>Die</strong> Gespräche leitete<br />

Selim Özen, Referent für Migration und Integration<br />

sowie Landeskoordinator. (ah)<br />

Worms<br />

Das traditionsreiche Familienunternehmen Gross-Werkzeuge<br />

aus Osthofen hat dem Böhm-Wohnbereich des<br />

Altenzentrums „Remeyerhof“ eine kleine Werkbank<br />

samt Werkzeugen und Zubehör gestiftet. Ein zentraler<br />

Punkt im psychobiografischen Pflegemodell nach Professor<br />

Erwin Böhm ist die Tagesgestaltung nach biografischen<br />

Gesichtspunkten. Dem Unternehmer <strong>Die</strong>ter H.<br />

Gross, von dem die Einrichtung seit Jahren alle benötigten<br />

Werkzeuge bezieht, wurde das Projekt vorgestellt.<br />

Gross war von dieser Idee begeistert und sagte eine<br />

Werkbank samt Zubehör zu.<br />

Wörrstadt<br />

Der Pfadfin<strong>der</strong>stamm „Cassiopeia“ besuchte das Seniorenzentrum<br />

in <strong>der</strong> Humboldtstraße und brachte den<br />

Bewohnern ein kleines Konzert dar, und zwar auf jedem<br />

Stockwerk. Flötenspiel und Gitarrenklänge begleiteten<br />

die jungen Leute. <strong>Die</strong> Freude über dieses Geschenk war<br />

den Bewohnern ins Gesicht geschrieben.<br />

Mainz-Mombach<br />

30 Schüler <strong>der</strong> Klasse 6a <strong>der</strong> Realschule plus aus Budenheim/Mombach<br />

besuchten das Altenzentrum „Ursel-<br />

Distelhut-Haus“. Sie hatten kleine Geschenke und Zeit<br />

für Gespräche mitgebracht. Von solchen Begegnungen<br />

haben Jung und Alt etwas. „Sie bedeuten nicht nur eine<br />

Abwechslung im Alltag; sie tun den alten Menschen<br />

sichtlich gut“, berichtete Sozialdienstleiter Ubald Gresch.

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