Ausgabe März 2010 | Nr. 40 - Die Betreuungsvereine der ...
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Begegnungsstätte Finsterheck-Hohl wie<strong>der</strong>eröffnet. Foto: ovidar<br />
Idar-Oberstein<br />
<strong>Die</strong> Begegnungsstätte Finsterheck-Hohl ist wie<strong>der</strong> geöffnet. Ortsvereinsvorsitzen<strong>der</strong> Friedrich Marx begrüßte zu diesem<br />
Anlass den Landtagsabgeordneten Hans-Jürgen Noss, Landrat Axel Redmer, Bürgermeister Frank Frühauf, Vertreter<br />
<strong>der</strong> evangelischen Kirchegemeinde, <strong>der</strong> Kreissparkasse und <strong>der</strong> Volksbank, Carmen Klee vom Kin<strong>der</strong>garten „Wurzelwerk“,<br />
den stellvertretenden Bezirksvorsitzenden Klaus Gewehr, den Kreisvorsitzenden Volkmar Pees sowie viele<br />
weitere Gäste. <strong>Die</strong> Begegnungsstätte war eine Zeit lang geschlossen, sie wurde dann renoviert und steht seither Jung<br />
und Alt offen. <strong>Die</strong> Leitung hat Anita Conrad. Montags wird Senioren-Gymnastik angeboten. Der Vorsitzende des AWO<br />
Jugendwerkes, Marco Loch, sicherte dem Ortsverein wie bisher schon die Unterstützung des Jugendwerkes zu.<br />
Worms-Leiselheim<br />
Mit einer Vereinsfeier im Saalbau beendete <strong>der</strong> Ortsverein<br />
das vergangene Jahr. Vorsitzende Brigitte Held hieß<br />
viele Gäste willkommen, darunter Oberbürgermeister<br />
Michael Kissel, Ortsvorsteher Helmut Müller, den Kreisvorsitzenden<br />
Timo Horst und den Vorsitzenden <strong>der</strong> AG<br />
60plus, Günter Kropp. Es sangen und musizierten <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>chor<br />
des MGV „Euterpia“ und die Rohrlacher Freunde.<br />
Nackenheim<br />
<strong>Die</strong> Jahresspende des Ortsvereins ging dieses Mal an die<br />
Gemeinde Nackenheim, die damit zehn zusätzliche<br />
Stühle mit Sitzkissen für ihre Leichenhalle beschaffte.<br />
Zur Übergabe erschien auch Ortsbürgermeister Heinz<br />
Hassemer.<br />
Hamm am Rhein<br />
Der Ortsverein nahm seinen 15. Jahresempfang zum<br />
Anlass, die 103-jährige Elisabeth Reich zum ersten Ehrenmitglied<br />
zu ernennen. Reich gehört seit mehr als 30 Jahren<br />
zum Verein, <strong>der</strong> mittlerweile 342 Mitglie<strong>der</strong> zählt. Bis<br />
zu ihrem Umzug in ein Altenpflegeheim nahm sie an allen<br />
Vereinsveranstaltungen teil. Es wurden noch weitere Mitglie<strong>der</strong><br />
geehrt, und zwar für 25 Jahre Mitgliedschaft: Irene<br />
Sauer, Veronika Keller und Brigitte Basaldella. <strong>Die</strong> Ortsvereinsvorsitzende<br />
und stellvertretende Bezirksvorsitzende,<br />
Ursula Orth, nahm die Ehrung im Beisein von Bezirksschornsteinfeger-Meister<br />
Gerhard Bogner, Kreisgeschäftsführerin<br />
Sigrid Hermann und <strong>der</strong> stellvertretenden Ortsvereinsvorsitzenden<br />
Hildegard Ebeling vor.<br />
Ingelheim<br />
Ortsvereinsvorsitzen<strong>der</strong> Gerhard Körber erhielt während<br />
des traditionellen Karlsempfanges den Wappenteller <strong>der</strong><br />
Stadt Ingelheim überreicht. Der AWO dient er seit 1975<br />
in vielfältiger Weise. Er wirkt außerdem weit über die<br />
AWO hinaus, zum Beispiel als Stadtrat, im TuS Ober-<br />
Ingelheim, in <strong>der</strong> Hospizgruppe, im Suchthilfeverein, in<br />
<strong>der</strong> Naturschutzgruppe und im Arbeitskreis Altenhilfe.<br />
<strong>Die</strong> Laudatio hielt Oberbürgermeister Dr. Joachim Gerhard.<br />
Zu den 250 Gästen zählten auch Bundestagsabgeordneter<br />
Michael Hartmann und AWO-Kreisvorsitzen<strong>der</strong><br />
Zoran Werner.<br />
Wirges<br />
<strong>Die</strong> AWO-Alltagshelfer baten zum Neujahrskaffee in die<br />
Begegnungsstätte. 50 Senioren sowie Behin<strong>der</strong>te mit<br />
ihren Helfern kamen, außerdem viele Nachbarn. Seit<br />
vier Jahren sind die Alltagshelfer im Einsatz. „Vom Himmel<br />
geschickt“ sei ihre AWO-Betreuerin, sagte Erna V.<br />
während <strong>der</strong> Kaffeestunde. Christoph Weber, <strong>der</strong> pädagogische<br />
Leiter des Projektes, trug eine Neujahrsgeschichte<br />
vor. Außerdem erinnerte er an die Ziele des<br />
Projektes: Hilfe zur Selbsthilfe, Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen<br />
und Verbesserung <strong>der</strong> Lebensqualität<br />
von Menschen mit eingeschränkten Möglichkeiten.<br />
Worms-Mitte<br />
Bundestagsabgeordneter Klaus Hagemann sprach das<br />
Grußwort auf einem Empfang, den <strong>der</strong> Ortsverein ausrichtete.<br />
Er erinnerte daran, dass das Jahr <strong>2010</strong> zum<br />
„Europäischen Jahr <strong>der</strong> Armut“ ausgerufen worden ist.<br />
Der Vorsitzende des Kreisverbandes Worms-Stadt, Timo<br />
Horst, berichtete, dass <strong>der</strong> Kreisverband neben seinen<br />
bisherigen Aktionen plant, ein Café für Menschen zu<br />
eröffnen, die eine Demenz haben. Der Vorsitzende des<br />
SPD Unterbezirkes in Worms, Landtagsabgeordneter Jens<br />
Guth, dankte für die Zusammenarbeit zwischen SPD und<br />
Ortsverein. Vorsitzen<strong>der</strong> Karl Kronauer informierte über<br />
die Vorhaben im Jahr <strong>2010</strong>. <strong>Die</strong> Musik zur Veranstaltung<br />
machten Christian Destrade und Daniel Belkow. Und<br />
Mundartdichter Hartmut Keil erfreute alle Gäste mit seinem<br />
Beitrag „Wie geredd so gebabbelt“.<br />
Morbach<br />
Diplom-Sozialpädagogin Hortense Walter-Hoppe arbeitet<br />
seit zehn Jahren für den Betreuungsverein Bernkastel-Wittlich.<br />
Vereinsvorsitzen<strong>der</strong> Horst Hubert würdigte<br />
ihre korrekte und engagierte Arbeit. „Bei Hortense Walter-Hoppe<br />
spürt man, dass sie sich sehr für die Belange<br />
und Interessen ihrer Betreuten einsetzt und auch nicht<br />
den oft schwierigen Weg mit Behörden und Gerichten<br />
scheut, um die Rechte <strong>der</strong> betreuten Menschen durchzusetzen“,<br />
sagte Hubert in einer kleinen Feierstunde. Es<br />
gratulierten die Kollegen Brigitte Heintel, Annette Prinz,<br />
Claudia Schnauß und Marcus Heintel.<br />
AWO<br />
kurz gefasst<br />
9<br />
AWO Rheinland<br />
Stadt und Land<br />
1/<strong>2010</strong>