hilferuf einer branche: â€žwir wollen transportierenâ€œ - Die Transporteure

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

S6 MITTWOCH, LOGISTIKBLATT 17. JUNI 2009 VERLAGSBEILAGE IN KÜRZE TRANSPORTEURE BE- LIEFERN Ö3 Für die österreichischen Transporteure hat Verkehrssicherheit oberste Priorität. Dies wird künftig durch eine enge Zusammenarbeit mit dem Ö3-Verkehrsservice unterstrichen. Im Rahmen der „Ö3ver“-Meldungen werden die Lkw-Fahrer laufend aktuelle Berichte zum Verkehrs- geschehen liefern und damit einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit liefern, kündigt der Obmann des Fachverbandes Güterbeförderung in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), Wolfgang Herzer, an KAPSCH GEWINNT TUNNELFUNK Kapsch CarrierCom wird im fast 13 Kilometer langen Tunnel der Umfahrung Innsbruck ein Funksystem für die ÖBB implementieren. Im Detail wird im Rahmen des Projekts die Umfahrung Innsbruck mit GSM-R, TE- ÖBB TRA-Systems (Terrestrial Trunked Radio) und Analogfunk ausgestattet. Nach der erfolgreichen Umsetzung der Weichenhalle Purkersdorf, ist das Projekt bereits die zweite Ausschreibung, bei der sich Kapsch gegen lokale und internationale Mitbewerber durchsetzen konnte. DEUTSCHE POST STREICHT NACHTFLÜGE Die Deutsche Post will alle noch verbliebenen Nachtflüge streichen. „Zum 1. Juli wird das Nachtluftpostnetz eingestellt“, sagte Post- Sprecher Uwe Bensien. Die geplante Umstellung habe kaum einen negativen Effekt für die Kunden, erklärte die Deutsche Post. Derzeit erreichen 96 Prozent aller Sendungen ihren Empfänger einen Tag nach Einlieferung. Mit der geplanten Streichung der Nachflüge könne sich diese Quote um ein bis zwei Prozentpunkte verschlechtern. Deutsche Post WETTBEWERBSFÄHIGER MIT LOGISTIK-FORSCHUNG VIELVERSPRECHEND. Die Studien und Simulationen des Fraunhofer Instituts schließen Informationslücken und bringen eine neue Transparenz in Transportprozesse. Eine Tourenoptimierung hat jede Spedition. Zunächst werden die Aufträge zusammengestellt und anschließend auf Touren und Fahrzeuge verteilt. „Nun sind zwar die Touren optimiert, allerdings die Lkw nicht ausgelastet“, sagt Bernhard van Bonn, stellvertretender Abteilungsleiter am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML). Optimiert man danach die Lkw-Auslastung, geht die optimale Tourenplanung wieder verloren. Diesem Dilemma widmen sich die IML-Experten mit dem Projekt „Efficient Load“: Gemeinsam mit den Industriepartnern GEFCO und M-Real sowie der Softwarefirma PSI wird eine Software entwickelt, um die Laderaumnutzung und Tourenplanung in einem Arbeitsschritt zu kombinieren. Dabei werden Umladung, Auftragszusammenstellung, Ladereihenfolge und Tourengestaltung optimiert. „Die Tonnenkilometer können sich dabei um 15 bis 20 Prozent reduzieren“, erwartet sich Stephan Sirrenberg von M-Real. Das Projekt wurde bereits auf der transport logistic 2009 vorgestellt, bis Jahresende Anfang Juni wurde in St. Michael/Bleiburg im Automotive-Filteranlagen-Werk von Mahle Filtersysteme Austria der Bau eines neuen Hochregallagers begonnen. Die Besonderheit liegt im „Build-to-order“-Konzept. Es erlaubt eine drastische Lagerbestands-Reduzierung. Mahle International verfügt zwar an anderen Standorten bereits über Hochregallager, jedoch in wesentlich kleinerem Umfang. Dem Hochregallager in Österreich wird daher besonders viel Bedeutung beigemessen. 2010 sollen die Umbauarbeiten in St. Michael abgeschlossen sein. UMDENKEN. Nahezu jedes zweite Auto fährt heute mit Mahle-Komponenten. Das Kerngeschäftsfeld umfasst Produkte im Bereich Verbrennungsmotor und Motorperipherie und bietet Systemleistungen von Power-Cell-Units, komplett montierten Zylinderköpfen bis zur Komplettmotormontage und der Kompetenz für die gesamte Luftstrecke. Durch strategische Neugründungen und Übernahmen ist das deutsche Unternehmen mittlerweile auf vier Kontinenten vertreten und beschäftigt 49.000 Mitarbeiter. In Österreich befinden sich vier soll eine lauffähige Version fertig sein. KOOPERATION. Praktisch keine Spedition hat das gleiche Transportaufkommen in beide Richtungen. Wenn man nur wüsste, ob vielleicht der Nachbar einen Auftrag in die gleiche Richtung habe? Genau diesen Gedanken greift Fraunhofer IML mit einer webbasierten Plattform zur Transportkonsolidierung auf. „Die teilnehmenden Firmen erhalten nach Eingabe ihrer Transportdaten Auswertungen für mögliche Kooperationen“, sagt Projektleiterin Agnes Eiband. Die Plattform berücksichtigt die Fahrpläne des Kombiverkehrs und ermöglicht so ein direktes „Door-to-door“- Routing, ohne dass der Benutzer irgendwelche Kenntnisse über Kombiverkehr, geeignete Teminals usw. haben muss. „Durch das dauerhafte Suchen nach kombinierbaren Ladungen über eine ganze Region hinweg können Leerfahrten massiv reduziert werden“, sagt Eiband. SZENARIEN. Für die Optimierung von Transportnetzwerke hat Fraunhofer IML das geogra- Mahle-Standorte: Rankweil, Vöcklabruck, Wolfsberg und St. Michael ob Bleiburg. Eben dort finden seit diesem Monat Umbauarbeiten für das neue Hochregallager statt. „Da das Netzwerk zwischen Original Equipment Manufacturer und Zulieferern immer enger verknüpft wird, ist ein Überdenken des Produktionssystems der Zulieferer unabdingbar“, erklärt Birgit Albrecht von Mahle International im Hauptstandort Stuttgart. „Flexibilität und kurze Lieferzeiten müssen natürlich auch von den Zulieferunternehmen gewährleistet werden. Die Variantenvielfalt bei den Automobilen schlägt Mit Camosy wird der Transportweg durchgängig überwacht, ohne in teure Hardware zu investieren phische Infotool DISMOD Multimodal entwickelt. Die Software kann verschiedene Szenarien des kombinierten Verkehrs durchspielen. Je mehr Informationen über die verfügbare Infrastruktur sowie Umschlagsterminals zur Verfügung stehen, desto besser funktioniert das intermodale Routing. Mit dem Camosy-Projekt (CargoMoni- sich auf das Produktspektrum der Zulieferindustrie nieder und stellt diese vor eine große Herausforderung.“ Das völlig neuartige Gesamtkonzept des Werks in St. Michael verfolgt die Strategie, die Produkte für den Ersatzbedarf neutral und unverpackt als Halbfertigware zu lagern. Die kundenspezifische Verpackung erhalten die Filtertypen erst kurz vor der Auslieferung. Ziel ist eine Lieferung innerhalb von maximal vier Arbeitstagen nach Kundenauftragseingang. Durch das „build-to-order“-Konzept (BTO) ist das Hochregallager nicht nur ein reines Vorratsla- toringSystem) will Fraunhofer IML diese informatorische Lücke zwischen den RFID-Lesegeräten des Ab- und Eingangslagers schließen, indem der Transportweg mittels RFID und GPS- Satellitentechnik kombiniert und überwacht wird. Dafür stellt der Absender seine RFID-Daten aus dem Warenausgang, das Transportunternehmen die GPS- „Build to order“-Konzept revolutioniert die Lagerhaltung ger, sondern erfüllt gleichzeitig die Funktion eines „just-insequence“-Beliefereres des BTO-Prozesses. ZUKUNFT. Bisher fand die Lagerung in St. Michael in extern angemieteten Außenlagern statt. „Dadurch war der Handling- und Transportaufwand enorm hoch. Lange Durchlaufzeit bei hohen Lagerbeständen und unzureichender Flexibilität waren die Folge“, resümiert Birgit Albrecht. „Abgesehen davon waren keine Erweiterungsmöglichkeiten mehr vorhanden.“ Das Hochregallager mit 10 Regalbediengeräten soll ca. 40.000 Palettenstellplätze verfügen, auf denen über 40 verschiedene Großladungsträger-Typen zur Lagerung und Versand bereitgestellt werden können. Die kundenspezifischen Großladungsträger bestehen aus Holz, Kunststoff und Metall haben dabei sehr unterschiedliche Abmessungen in Länge, Breite und Höhe. Für die Umsetzung des Hochregallagers ist die Firma Hörmann Logistik beauftragt worden. „Die Herausforderungen des neuen Konzeptes liegen in der Neukonzeptionierung und Gestaltung der gesamten Logistikprozesse“, meint Konzernsprecherin Albrecht. Daten der Fahrzeugortung und der Warenempfänger seine Eingangs-Scannung zur Verfügung. Diese werden von Camosy automatisch verknüpft und auf einer Karte visualisiert. Es kommt dabei nicht auf die Identifikationstechnik des Absenders, die Telematikbox im Fahrzeug oder das Warenwirtschaftssystem des Kunden an. AUSBAU. Das neue Hochregallager im Mahle Automotive-Filteranlagen-Werk soll mehr als ein reines Vorratslager sein. Es wird höchte Lagerungs-Flexiblität bieten. Bei Mahle Filtersysteme Austria in St. Michael wird ein neues Hochregalleger mit 40.000 Stellplätzen errichtet Mahle Fraunhofer Institut VORTEILE DES NEUEN HOCH- REGALLAGERS • Schaffung ausreichender Lagerkapazitäten und damit Auflösung von extern angemieteten Außenlagern • Höchste Flexibilität hinsichtlich der LagerungsmöglichkeitunterschiedlichsterGroßladungsträger und Reduzierung der Durchlaufzeit im Versand um 40 bis 50 Prozent • Sichere Abdeckung von Leistungsspitzen bei höchster Verfügbarkeit • Reduzierung des anfallenden Transport- und Hand ling auf wands • Hohe Redundanz • Vollautomatische Anbindung an Produktion, BTO und Versand • Hohe Flexibilität unter Berücksichtigung zukünftiger Erweiterungs- und Optimierungsmöglichkeiten Information www.mahle.com, www.hoermann-logistik.de
Die Trailerbauer aus Werlte (Deutschland) präsentierten kundennahe Innovationen aus dem Kühlerbereich sowie Weiterentwicklungen rund um die beiden Modelle Profi und Eco Liner. Eine Weltpremiere ist die neue Fresh Box in Duoplex Steel-Ausführung aus der neuen Stahlkühlerproduktion beim Kompetenzpartner Brüggen in Lübtheen. Der neue ISO- Wechselkoffer ist sowohl für Lebensmittel- als auch Möbeltransporte zugeschnitten und besticht durch praxisnahe Details: Die kranbare Bauweise ermöglicht eine problemlose Bahnverladung. Der wasserfeste Siebdruckboden hält einer Staplerbelastung bis 5460 kg stand, wobei eine 300 Millimeter hohe innenanliegende Alu-Sockel- scheuerleiste einen guten Anfahrschutz bietet. Zur Ladungssicherungstehen fünf frei positionierbare Reihen Kombi-Zurrschienen zur Verfügung. Auf Wunsch ist auch eine Variante mit eingelassenenDoppelstockführungsschienen erhältlich. HOHE WENDIGKEIT. Viel Neues auch bei den „Coolen Typen“, die bei Krone sowohl in Kunststoff- als auch in Stahlbauweise erhältlich sind: So sind für den neuen Cool Liner Duoplex Steel die üblichen Hindernisse im innerstädtischen Verkehr (enge Einfahrten, schlechte VERLAGSBEILAGE • MITTWOCH, 17. JUNI 2009 LogistikBlatt GÜNTHER KLIMITSCH, GF Dachser Österreich, kämpft gegen das Mittelmaß S11 DIE NEUEN COOLEN & SPORTLICHEN VON KRONE WELTPREMIERE. Das Fahrzeugwerk Krone - Europas Nummer Zwei im Trailerbau - präsentierte auf der „transport logistic 2009“ eine Reihe von richtungsweisenden Innovationen unter dem Motto „flexibel - wendig - leise und aerodynamisch“. „Die Gepflogenheiten im Kühlerbereich sind sehr länderspezifisch“ Herbert Kastenhuber Krone-Vertriebsleiter Österreich Rangiermöglichkeiten, usw.) kein Problem mehr. Der zweiachsige Trailer ist dank seiner Tridec-Zwangslenkung besonders wendig und verfügt über ein besonders lärmarmes Kühlaggregat. Eine verstellbare Doppelstockeinrichtung ermöglicht die Ladung von 33 zusätzlichen Paletten, die der Fahrer mittels zweier Schlitzlochzurrleisten (Bauhöhe 610 und 1280 mm) ganz einfach am Boden fixieren kann. „Die Gepflogenheiten im Kühlerbereich sind sehr länderspezifisch“, sagt Herbert Kastenhuber,Krone-Vertriebsleiter/Österreich, „in Österreich wird zum Beispiel der Stahlkühler gut angenommen, weil wir im Gegensatz zu Frankreich ein typisches Stahlland sind.“ Weniger schnell durchsetzen dürfte sich die von Krone beim GFK- Cool Liner eingesetzte Stickstoffkühlvariante Eco Fridge. Diese Technologie ist zwar nahezu geräuschlos und punktet gegenüber den Kühlaggregaten klar durch kürzere Abkühlzeiten und geringere Wartungskosten. Allerdings weiß noch niemand, wie und wo man im Fernverkehr den Stickstoff nachtanken kann. „Die Zeit dieser Anlagen wird noch kommen“, ist Herbert Kastenhuber überzeugt, „spätetens dann, wenn auch in Österreich die zulässigen Lärmpegel strenger werden“. Abgesehen davon kann das Fahrzeug im Verteilerverkehr ohnehin in der Zentrale Stickstoff nachtanken. AERODYNAMISCH. Der Eco Liner ist der Sportliche unter den neuen Trailern. „Wir wollten erstmals einen besonders windschnittigen Trailer bauen“, so Krone-Geschäftsfüher Uwe Sasse, „um unseren Kunden und der Umwelt etwas Gutes zu tun“. Bislang waren aerodynamische Windverkleidungen nur an Zugmaschinen üblich. Interessant ist auch die neuartige EasyTarp-Seitenplane, deren innenliegende Ver- Die weltweit größte Messe für Logistik, Telematik und Verkehr „transport logistic“ (12.- 15. Mai) endete in München mit einem Flächen- und Ausstellerrekord sowie rund 48.000 Fachbesuchern. „Mit diesem Ergebnis wurden die Erwartungen weit übertroffen. Die Branche hat eindrucksvoll bewiesen, dass sie trotz Krise flexibel, anpassungsfähig und innovativ nach vorne denkt“, sagte Eugen Egetenmeir, Mitglied der Geschäftsführung der Messe München. POSITIVES SIGNAL. Auch die Politik würdigte die herausragende Rolle der transport logistic als die Leitmesse der globalen Transport- und Logistikbranche in schwierigen Zeiten: „Das große Interesse an der diesjährigen transport logistic ist ein positives Signal für die gesamte schlüsse dem Wind deutlich weniger Angriffsfläche bieten. Der Fahrer betätigt hier statt 24 Verriegelungspunkten nur noch einen Bedienschalter an der Stirnwand. Möglich seien bis zu sieben Prozent Treibstoffersparnis, was letztlich auch erheblich weniger CO2-Ausstoß für die Umwelt bedeutet. KEINE LEERFAHRTEN. Noch mehr Flexibilität - das ist die Devise beim neuen Profi Liner Open Box, einer Kombination aus Planensattelanhänger,Plateaufahrzeug und Containerchassis. Im Boden des Planensattlers sind vier Paar Containerverriegelung zur Aufnahme von 20- bzw. 40-Fuß-Containern eingelassen. Eine durchgängige Ligner-Faltplane vereint außerdem die Vorteile eines Schiebegardinenfahrzeuges mit jenen eines Plateaufahrzeuges. Dadurch sollen vor allem Leerfahrten vermieden werden, ein Umstand, dem gerade in wirtschaftlich flauen Zeiten besondere Bedeutung zukommt. Für den Fernverkehr ausserhalb der EU bietet Krone mit dem Profi Liner TIR einen bordwandlosen Trailer Branche. Und so geht von hier ein ganz deutlicher Impuls aus - und den brauchen wir“, sagte der deutsche Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee. Sein niederländischer Kollege, Verkehrsminister Camiel Eurlings, bekräftigte: „Die transport logistic gibt mit ihrem Wachstum ein wichtiges Zeichen: Es gibt wieder Hoffnung in einer schwierigen Zeit. Sie ist zweifelsfrei die größte Messe in dieser Branche.“ Diese Ansicht teilten auch die Aussteller und Besucher der transport logistic 2009. Eine Befragung von tns Infratest ergab, dass 70 Prozent der ausstellenden Unternehmen und 58 Prozent der Fachbesucher in den kommenden zwei Jahren eine Verbesserung der wirtschaftlichen Situation erwarten. Michael Kubenz, Präsident des Deutschen Speditions- und Logistikverbandes und an, dessen Planenverschlussystem den Vorschriften des TIR-Zollversandverfahrens vollkommen entspricht. Service- und reparaturmässig sind österreichische Kunden bei Krone beim Servicepartner Franz Hahn Nutzfahrzeuge GmbH. gut aufgehoben. „Wir sind auch DAF- und Citroen- Partner und bieten in sieben Niederlassungen alles aus einer Hand“, sagt Geschäftsführer Franz Hahn, „so unterstützen wir den Kunden dabei, für Werkstattaufenthalt gebundene Potenziale optimal zu nutzen“. transport logistic 2009 übertraf alle Erwartungen Messe München 1760 Aussteller aus 55 Ländern trafen im Mai in München auf 48.000 Fachbesucher Die neuen Krone Cool Liner bestechen mit ihrer erstaunlichen Wendigkeit und kühlen obendrein noch sehr leise Krone Fachbeiratsvorsitzender der transport logistic: „Die transport logistic 2009 erwies sich als Mutmacher. Sie sendet wertvolle Signale und Impulse für die Zukunft unserer Branche. STEIGERUNG. Die Top Ten-Besucherländer waren neben Deutschland, Österreich, Niederlande, Italien, Schweiz, Tschechische Republik, Frankreich, Polen, Großbritannien, Ungarn und Belgien. 32 Prozent der Fachbesucher kamen aus dem Ausland. Der internationale Fachbesuch legte damit sogar leicht zu. In den Ausstellungshallen präsentierten 1760 Unternehmen aus 55 Ländern – ein Plus von elf Prozent im Vergleich zur Vorveranstaltung – eine Vielzahl von Innovationen und Dienstleistungen für die intelligente und umweltfreundliche Bewältigung des weltweiten Güterverkehrs.
Seite 1 und 2: Wir wollen nicht blockieren, sonder
Seite 3 und 4: VERLAGSBEILAGE Gute Logistik erfül
Seite 5: VERLAGSBEILAGE LOGISTIKBLATT CARGO
Seite 9 und 10: VERLAGSBEILAGE LOGISTIKBLATT FLOTTE
Seite 11 und 12: VERLAGSBEILAGE Der europäische Log

hilferuf einer branche: â€žwir wollen transportierenâ€œ - Die Transporteure

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?