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II / 2012 - Evangelische Kirchengemeinde Ober-Olm und Klein ...

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gemeindebrief-ober-olm 2_12:gemeindebrief-ober-olm 1_07.qxd 21.08.<strong>2012</strong> 16:42 Seite 1<br />

TREFFPUNKT<br />

GEMEINDE<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong> <strong>und</strong> <strong>Klein</strong>-Winternheim<br />

www.ev-kirche-ok.de<br />

<strong>II</strong>/<strong>2012</strong>


gemeindebrief-ober-olm 2_12:gemeindebrief-ober-olm 1_07.qxd 21.08.<strong>2012</strong> 16:42 Seite 2<br />

Auf ein Wort<br />

2<br />

Inhaltsverzeichnis:<br />

Monatsspruch September<br />

Inhaltsverzeichnis Seite 2<br />

Auf ein Wort Seite 2-3<br />

Aus dem<br />

Kirchenvorstand,<br />

Stellenausschreibung Seite 4-5<br />

Gemeinde in Bewegung Seite 6<br />

B<strong>und</strong>espräsident Gauck<br />

antwortet persönlich Seite 7<br />

Rückblick Konfirmation Seite 8-10<br />

Ja zum neuen<br />

Lebensprojekt Seite 11<br />

Erntedankfest Seite 12<br />

Freud <strong>und</strong> Leid Seite 13<br />

Liebe Gemeinde,<br />

in der Zeit r<strong>und</strong> um das Erntedankfest<br />

stellt sich für mich immer wieder die<br />

Frage was <strong>und</strong> wie ich esse.<br />

Gottesdienste Seite 14-15<br />

Kindergottesdienste Seite 16<br />

Taufkurs für Erwachsene<br />

Taizé Gottesdienst Seite 17<br />

Gemeindefest Seite 18<br />

Mainzer Gitarrentrio Seite 19<br />

Kanzelreden Seite 20<br />

Ök. Gottesdienste<br />

zum Martinstag Seite 21<br />

Gemeindeausflug,<br />

Strickcafé Seite 22-23<br />

Gott <strong>und</strong> die Welt Seite 24<br />

Gruppen <strong>und</strong> Kreise Seite 25-26<br />

Anschriften, Impressum Seite 27<br />

Wie essen Sie eigentlich? Frühstück in<br />

Ruhe zu Hause oder ein eiliger Snack<br />

an der Bushaltestelle oder am Bahnhof?<br />

Regelmäßiges Mittagessen oder<br />

Schnellimbiss? Gemeinsam mit anderen<br />

oder allein unterwegs mit dem<br />

Laptop auf den Knien? Isst man mit der


gemeindebrief-ober-olm 2_12:gemeindebrief-ober-olm 1_07.qxd 21.08.<strong>2012</strong> 16:42 Seite 3<br />

Familie oder mit Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />

Fre<strong>und</strong>innen am liebevoll gedeckten<br />

Tisch, dann man merkt schnell: es<br />

schmeckt viel besser. Eine richtige Mittagspause<br />

ohne Arbeit nebenbei, zusammen<br />

mit Kolleginnen <strong>und</strong> kollegen<br />

– das entspannt. Den ganzen Tag körperlich<br />

richtig was geschafft – da tut etwas<br />

zu trinken mehr als gut. Essen <strong>und</strong><br />

Trinken sind nicht nur notwendig, um<br />

die körperlichen Funktionen aufrecht<br />

zu erhalten. Essen <strong>und</strong> Trinken – das<br />

kann auch Entspannung, Gemeinschaft,<br />

Freude, Glück <strong>und</strong> vieles mehr<br />

bedeuten. Eine Quelle für den "guten<br />

Mut", das heißt Zuversicht, Zufriedenheit<br />

<strong>und</strong> die notwendige Zeit für mich –<br />

trotz Stress, engen Kalenders <strong>und</strong><br />

ständiger Anfragen.<br />

Für den Verfasser des alttestamentlichen<br />

Buches Kohelet (Buch des Predigers<br />

Salomo) ist das eine Gabe<br />

Gottes, wenn er schreibt: „Es ist genug<br />

Zeit für alle da.“(Kohelet 3,13)<br />

Warum? Weil er in der Zeit, die er hat,<br />

nicht etwas sieht, was man durch "time<br />

management", Planungen oder Selbstausbeutung<br />

bis zum Letzten so gut wie<br />

möglich ausnutzen muss. Zeit ist für<br />

ihn ein Geschenk Gottes – in allem,<br />

was mir Tag für Tag entgegenkommt,<br />

kann ich ihn finden. Für Kohelet gelingt<br />

das aber nur, wenn ich diese Zeit bewusst<br />

annehme <strong>und</strong> lebe. Es ist Zeit<br />

dafür – <strong>und</strong> nicht für tausend andere<br />

Sachen auch noch. Bewusstes Essen<br />

<strong>und</strong> Trinken kann mir zeigen, wie gut<br />

Gott es mit mir meint. Aber auch in der<br />

bewusst gelebten bzw. erlebten Zeit,<br />

die eben nicht noch von vielen anderen<br />

Dingen nebenbei begleitet <strong>und</strong><br />

überlagert wird, kann mich diese Nähe<br />

erreichen. Auch der sonntägliche Gottesdienst<br />

kann auf dieses Weise als<br />

„Auszeit“ <strong>und</strong> Geschenk Gottes verstanden<br />

werden.<br />

Wenn ich Zeit so lebe, als Zuwendung<br />

Gottes, dann entdecke ich, wie reich<br />

<strong>und</strong> vielfältig mein Leben ist <strong>und</strong> wer<br />

ich bin. Deshalb: denken Sie daran: Es<br />

ist genug Zeit für alle da!<br />

Ihr Pfarrer<br />

Ulrich Dahmer<br />

P.S.: Nehmen Sie sich Zeit für unser<br />

gemeinsames Erntedankmittagessen<br />

im Gemeindehaus nach dem Familiengottesdienst<br />

am 30. September <strong>2012</strong>!<br />

3


gemeindebrief-ober-olm 2_12:gemeindebrief-ober-olm 1_07.qxd 21.08.<strong>2012</strong> 16:42 Seite 4<br />

Aus dem<br />

Kirchenvorstand<br />

4<br />

Personelle Neuregelungen<br />

Im November letzten Jahres war das erste<br />

Drittel der laufenden Legislaturperiode<br />

des Kirchenvorstands <strong>und</strong> somit<br />

auch der Amtszeit seiner Mitglieder absolviert.<br />

Für den bis dahin amtierenden<br />

Vorsitzenden Edm<strong>und</strong> Jost, dessen<br />

zweijährige Amtsdauer ebenfalls im November<br />

endete, stellte sich die Frage für<br />

eine Wiederwahl nicht mehr. Des Weiteren<br />

waren zur gleichen Zeit noch zwei<br />

Plätze in unserem Kirchenvorstand vakant.<br />

Wir hatten also einige personelle<br />

Hausaufgaben zu erledigen <strong>und</strong> dazu<br />

die Arbeitsteilung für das zweite Drittel<br />

unserer Amtszeit neu auszurichten.<br />

Entsprechend dem Vorschlag unseres<br />

Pfarrers haben wir uns für die Bewältigung<br />

dieser Aufgaben „Hilfe von Außen“<br />

geholt. Mit Vertretern der <strong>Evangelische</strong>n<br />

Gemeindeberatung haben wir in drei gemeinsamen<br />

Abendsitzungen unseren<br />

Themenbereich aufgearbeitet. Die abschließende<br />

Erkenntnis war, dass aus<br />

dem Mitgliederkreis des Kirchenvorstands<br />

kein/e Kandidat/in für das Amt<br />

des Vorsitzes zur Verfügung stand. In einer<br />

solchen Situation kommt der Automatismus<br />

der kirchlichen Gemeindeordnung<br />

(KGO) § 32 (2) zur Anwendung,<br />

der da lautet: „Der Pfarrer führt den Vorsitz“.<br />

Diese Neuregelung wurde in der<br />

KV-Sitzung im März <strong>2012</strong> beschlossen.<br />

Zum stellvertretenden KV-Vorsitzenden<br />

wurde Edm<strong>und</strong> Jost gewählt.<br />

Im Hinblick auf die Hinweise einzelner<br />

KV-Vertreter, die künftige Zeit in unserem<br />

Ehrenamt stärker zu optimieren,<br />

sind wir einer Empfehlung der Gemeindeberatung<br />

gefolgt. Ebenfalls in unserer<br />

März-Sitzung haben wir daraufhin die<br />

Einrichtung eines Hauptausschusses<br />

(HA) beschlossen. Dieses Gremium ist<br />

besetzt durch den Pfarrer <strong>und</strong> drei KV-<br />

Mitglieder. Mit der Erfindung dieses HA<br />

wollen wir einerseits effizienter werden<br />

<strong>und</strong> andererseits weitere KV-Angehörige<br />

in die Arbeit einbinden. Der besagte<br />

Ausschuss tagt einmal monatlich<br />

<strong>und</strong> ist quasi Vorarbeiter für die KV-Sitzungen.<br />

Mit der Vorbereitung an Informationen,<br />

der Erarbeitung von Beschlussvorlagen<br />

<strong>und</strong> der anschließen<br />

den Umsetzung von Beschlüssen sind<br />

die wesentlichen Arbeiten dieses Ausschusses<br />

genannt.<br />

Wenn es uns gelingt, dass wir in unseren<br />

übernommenen Arbeitsfeldern stets<br />

präsent bleiben, wird sich unsere Neuorganisation<br />

mit Sicherheit bewähren.<br />

Die ersten positiven Ergebnisse zeigen<br />

sich darin, dass die KV-Sitzungen zeitlich<br />

spürbar kürzer sind; in diesem Sinne<br />

kann es weitergehen.<br />

E. J.<br />

Erneute Ausschreibung<br />

Im vorangegangenen Gemeindebrief<br />

hatten wir erfreut vermeldet: „Seit Beginn<br />

des neuen Kirchenjahres - Advent


gemeindebrief-ober-olm 2_12:gemeindebrief-ober-olm 1_07.qxd 21.08.<strong>2012</strong> 16:42 Seite 5<br />

2011 - ist unser Küsteramt wieder besetzt!<br />

Jedenfalls bis auf Weiteres.“ Diese<br />

Einschränkung bewegt uns weiterhin.<br />

Frau Theresa Mendy ist Empfängerin<br />

von Sozialleistungen, <strong>und</strong> darauf wird<br />

das finanzielle „Zubrot“ als Küsterin angerechnet.<br />

Bis auf Weiteres ist nun Frau<br />

Mendy ehrenamtlich für die Gemeinde<br />

tätig; dafür dankt ihr der Kirchenvorstand,<br />

aber auf Dauer brauchen wir eine<br />

feste sozusagen hauptamtliche Besetzung.<br />

Deswegen musste der Kirchenvorstand<br />

sich zu einer erneuten Stellenausschreibung<br />

entschließen.<br />

Die <strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong> <strong>und</strong> <strong>Klein</strong>-Winternheim<br />

sucht ab sofort<br />

eine Küsterin bzw. einen Küster<br />

Wir erwarten:<br />

Küsterdienst im sonntäglichen Wechsel<br />

in <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong> <strong>und</strong> <strong>Klein</strong>-Winternheim<br />

Wir setzen voraus:<br />

Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche (ACK)<br />

Wir bieten:<br />

Bezahlung nach KDAVO E 4<br />

Weitere Auskünfte unter Tel.: 06136/8642<br />

Bewerbungen erbeten an den Kirchenvorstand<br />

5


gemeindebrief-ober-olm 2_12:gemeindebrief-ober-olm 1_07.qxd 21.08.<strong>2012</strong> 16:42 Seite 6<br />

6<br />

Gemeinde in Bewegung<br />

Als eine „Gemeinde im Aufbau“<br />

schilderte die <strong>Evangelische</strong> Sonntagszeitung<br />

in einer Juni-Ausgabe<br />

unsere <strong>Kirchengemeinde</strong>. Dem Autor<br />

fiel auf, dass unsere <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

in den vergangenen Jahren<br />

viel „in ihre Infrastruktur investiert“<br />

habe: „Die Gemeinde hat in den vergangenen<br />

Jahren viel Geld in die<br />

Hand genommen <strong>und</strong> in <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong><br />

ein Pfarrhaus <strong>und</strong> in <strong>Klein</strong>-Winternheim<br />

eine Kirche gebaut.“ Dazu unterstreicht<br />

Pfarrer Ulrich Dahmer,<br />

Kirchenvorstand <strong>und</strong> Gemeinde<br />

seien offen für Innovationen. Dieses<br />

Klima wirke anregend: „Viele Gemeindemitglieder<br />

fühlen sich ermutigt,<br />

selbst etwas auf die Beine zu<br />

stellen.“<br />

Die Struktur der Gemeindemitglieder in<br />

den beiden Orten sei „ohnehin außergewöhnlich“,<br />

heißt es in dem Bericht.<br />

Von den r<strong>und</strong> 1900 <strong>Evangelische</strong>n<br />

seien eine große Anzahl im jugendlichen<br />

Alter. Nach der Konfirmation blieben<br />

viele aktiv. Und dann werden einige<br />

Aktivitäten etwas ausführlicher dargestellt,<br />

zum Beispiel das „Strick-Cafe"<br />

<strong>und</strong> die Vater-Kind-Tage sowie den Kin-<br />

dergottesdienst, den eine Vierergruppe<br />

mit Laura Goldschmitt, Clarissa Haas,<br />

Matthias Hielscher <strong>und</strong> Andra Deiß seit<br />

zwei Jahren alle 14 Tage gestalten.<br />

Pfarrer Dahmer möchte sich ganz besonders<br />

für die Ökumene einsetzen.<br />

Und so finden ökumenische Projekte<br />

wie das gemeinsame Osterbrunnenfest<br />

am Samstag vor Palmsonntag, der<br />

Lebendige Adventskalender vor Weihnachten<br />

oder der Segensgottesdienst<br />

für Paare am Valentinstag großen Anklang.<br />

Pfarrer Dahmer wird mit dem<br />

Fazit zitiert: „Wir sind eine Gemeinde,<br />

die immer in Bewegung ist. Genauso<br />

soll es sein.“


gemeindebrief-ober-olm 2_12:gemeindebrief-ober-olm 1_07.qxd 21.08.<strong>2012</strong> 16:42 Seite 7<br />

B<strong>und</strong>espräsident Gauck dankt persönlich<br />

Den Konfirmations-Gottesdiensten ging im April ein Vorstellungs-Gottesdienst<br />

zum Thema „Gebet“ voraus. Die mitwirkende Gestaltung durch Konfirmandinnen<br />

<strong>und</strong> Konfirmanden empfand nicht nur Pfarrer Dahmer als „toll“.<br />

Die Fürbitten orientierten sich an den Themen, die im Vorfeld des Vorstellungs-<br />

Gottesdienste unser Leben in Deutschland <strong>und</strong> in der Welt aktuell beeinflußten.<br />

Dazu zählte auch die Neuwahl des B<strong>und</strong>espräsidenten Joachim Gauck. Als er darüber<br />

informiert wurde, dass die Konfirmandinnen <strong>und</strong> Konfirmanden ihn mit guten<br />

Gedanken <strong>und</strong> Wünschen in sein neues Amt begleiteten, da reagierte er mit einem<br />

persönlichen Dankschreiben. Darin heißt es unter anderem:<br />

Der Gottesdienst wie die Auswahl der Konfirmationssprüche waren geprägt von<br />

einer „Hoffnung auf ein Mehr im Leben“ <strong>und</strong> zeugten – wie Pfarrer Dahmer es formulierte<br />

– von einem hoffnungsvollen „Vertrauen, dass Gott euch in eurem Leben<br />

begleitet <strong>und</strong> dass ihr Hilfe durch ihn erfahren könnt. Diese Unterstützung soll für<br />

euer Leben als Ganzes gelten. Nicht nur in der Not, sondern auch in Zeiten der<br />

Freude <strong>und</strong> des Dankes - eigentlich als gr<strong>und</strong>sätzliche Begleitung. Denn es geht<br />

ja gerade darum, die Vielschichtigkeit des Lebens im Blick zu haben. Hoffnung,<br />

Perspektiven zu haben, ist ein wichtiger Gr<strong>und</strong>pfeiler unseres Glaubens. Der<br />

Glaube hilft, wenn man nicht mehr weiter weiß!“<br />

7


gemeindebrief-ober-olm 2_12:gemeindebrief-ober-olm 1_07.qxd 21.08.<strong>2012</strong> 16:42 Seite 8<br />

8<br />

3D für das Leben<br />

Endlich Konfirmation! Das heißt: Der<br />

Konfirmandenunterricht jeden Donnerstag<br />

ist vorbei. Geschafft ist das<br />

mit den Glaubensthemen von A wie<br />

Abendmahl bis Z wie die Zehn Gebote.<br />

Geschafft sind der Vorstellungsgottesdienst<br />

<strong>und</strong> die Auswahl des Konfirmationsspruchs.<br />

Vorbei sind auch der<br />

Die Konfirmations-Gruppe in <strong>Klein</strong>-Winternheim<br />

Konfitag, die Konfi-Tour, die Konfi-Discos,<br />

der Besuch bei der Krankenhausseelsorge,<br />

die Konfi-Übernachtung.<br />

Einige werden vielleicht ein bisschen bedauern,<br />

dass diese auch ereignisreiche<br />

Zeit nun zu Ende ist. Dazu sagte Pfarrer<br />

Dahmer in seiner Predigt: „Auch wenn die<br />

äußeren Dinge der Konfirmandenzeit nun<br />

zu Ende sind <strong>und</strong> jetzt künftig entfallen:<br />

Die Sache mit dem Glauben ist nicht zu<br />

Ende, sie geht weiter! Die Konfirmandenzeit<br />

ist eine Station auf dem lebenslangen<br />

Weg des Glaubens. Zunehmend wird es<br />

an euch selbst liegen, ob ihr euch auf<br />

diese Möglichkeit, dieses Geschenk im<br />

Leben einlasst.“<br />

Und dann kam der Pfarrer auf die Lebensdimensionen<br />

zu sprechen. „Das Le-<br />

ben ist für viele vielleicht nicht mehr als<br />

ein Bild oder ein Film. Wir leben mit Begeisterung<br />

<strong>und</strong> Enttäuschungen, mit<br />

Freude <strong>und</strong> Traurigkeit. Wir tun das, was<br />

wir für richtig halten: in der Schule, später<br />

im Beruf. Wir gestalten unsere Freizeit,<br />

wir leben zusammen mit Fre<strong>und</strong>en,<br />

Fre<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> Familie. Und es lässt<br />

sich noch eine weitere Dimension im Leben<br />

hinzufügen: Es ist der Glaube. Der<br />

Glaube belässt das Leben nicht bei dem,


gemeindebrief-ober-olm 2_12:gemeindebrief-ober-olm 1_07.qxd 21.08.<strong>2012</strong> 16:42 Seite 9<br />

was es sowieso schon ist. Der Glaube ermöglicht<br />

vielmehr ein Verständnis einer<br />

zusätzlichen Tiefe oder Höhe im Leben,<br />

einer zusätzlichen Dimension. Diese zu-<br />

Die Konfirmations-Gruppe in <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong><br />

sätzliche Dimension bedeutet, dass wir etwas<br />

tun oder nicht tun mit dem Verständnis,<br />

dass wir mit Gott verb<strong>und</strong>en sind.“<br />

Spätestens jetzt war das Rätsel gelöst,<br />

weshalb jede(r) Konfi eine 3-D-Brille vor<br />

sich liegen hatte. Damit lassen sich in bestimmter<br />

Weise hergestellte Bilder in 3D<br />

ansehen. Ohne eine solche Brille sieht<br />

das Motiv in 3D sehr unscharf aus. Alles<br />

ist von blau <strong>und</strong> rot geprägt. Mit Brille entsteht<br />

dann der dreidimensionale Effekt.<br />

Diese Technik ermöglicht es, die Wirklichkeit<br />

noch besser <strong>und</strong> detaillierter zu<br />

sehen <strong>und</strong> wahrzunehmen.<br />

3D ist eine zusätzliche Dimension, hier<br />

die dritte Dimension. So gibt es auch<br />

eine Dimension des Glaubens. Pfarrer<br />

Dahmer sagte dazu: „Glauben bedeu-<br />

tet sehen in einem inneren Sinn: sehen,<br />

dass unser Leben noch viel mehr<br />

Dimensionen hat, als wir auf den ersten<br />

Blick ahnen. Glauben bedeutet,<br />

die innere Brille aufzusetzen. Wir tun<br />

oder lassen etwas im Vertrauen, im<br />

Glauben zu Gott. Wir erleben unser<br />

Leben mit Dank <strong>und</strong> Freude vor Gott,<br />

aber auch mit Klage <strong>und</strong> Bitte zu Gott<br />

hin. Wir tun etwas nicht allein für uns,<br />

sondern auch mit Blick auf andere: Der<br />

Nächste hat im christlichen Glauben einen<br />

hohen Stellenwert. Der Nächste<br />

oder die Nächste ist nicht nur der<br />

Mensch, den wir sowieso schon gerne<br />

mögen, sondern der Mensch, der uns<br />

9


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10<br />

nahe kommt, weil wir im Leben mit ihm<br />

oder ihr zu tun haben.“<br />

Es gehe, so Pfarrer Dahmer, im Leben<br />

um mehr; es kann <strong>und</strong> soll eine zusätzliche<br />

Dimension im Leben eines jeden<br />

Menschen geben. Jesus habe den Menschen<br />

die Einladung zum Glauben nahegebracht.<br />

Mit der Konfirmation werde bestätigt,<br />

diese Einladung, dieses Angebot<br />

annehmen zu wollen. Mit der Konfirmation<br />

wird zugleich bestätigt, weiter im<br />

Glauben leben <strong>und</strong> darin wachsen zu<br />

wollen.<br />

Sein wichtigster Wunsch für die Konfirmandinnen<br />

<strong>und</strong> Konfirmanden an diesem<br />

Tag sei: „Verwahrt die Inhalte <strong>und</strong> die<br />

Chancen des Glaubens sorgsam <strong>und</strong><br />

verliert sie nicht aus dem Blick, vergesst<br />

sie nicht <strong>und</strong> holt sie im Leben immer wieder<br />

hervor.“ Kurzum: „Vergesst die Brille<br />

nicht!“<br />

Für den Kirchenvorstand gratulierte Edm<strong>und</strong><br />

Jost: „Wir als Mitglieder des Kirchenvorstandes<br />

freuen uns mit euch über<br />

diesen Tag <strong>und</strong> hoffen, dass er euch<br />

lange in guter Erinnerung bleiben wird.“<br />

Er lud die Konfirmierten dazu ein, sich aktiv<br />

in die <strong>Kirchengemeinde</strong> einzubringen<br />

„mit euren Gaben <strong>und</strong> Fähigkeiten, mit<br />

euren Wünschen <strong>und</strong> Bedürfnissen“. Er<br />

unterstrich: „Eine Gemeinde lebt von den<br />

Menschen, die dazugehören <strong>und</strong> mitmachen,<br />

Wir brauchen euch.“ Schließlich<br />

machte er deutlich: „Als Christinnen <strong>und</strong><br />

Christen habt ihr über euer eigenes Leben<br />

hinaus eine Verantwortung auch für<br />

die Welt <strong>und</strong> nicht zuletzt für unsere Umwelt.<br />

Setzt euch für Frieden <strong>und</strong> Gerechtigkeit<br />

ein <strong>und</strong> tragt dazu bei, dass Menschen<br />

sich mit Liebe, Achtung <strong>und</strong><br />

Toleranz begegnen.“<br />

Fotos: Andreas Maehrlein<br />

Ganz herzlich gratuliert der Kirchenvorstand<br />

seiner Vorstandskollegin<br />

Frau Franziska Schotten, geb.<br />

Becker, <strong>und</strong> Herrn Sebastian Schotten<br />

zur kirchlichen Trauung am 2.<br />

Juni <strong>2012</strong>.<br />

In einem bewegenden Gottesdienst gaben<br />

sich beide vor Gott <strong>und</strong> der Gemeinde<br />

in <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong> das „Ja-Wort. Nach<br />

der kirchlichen Trauung wurde das<br />

Brautpaar vor der Kirche von einem<br />

Spielmannzug musikalisch empfangen,<br />

ehe es mit einer Kutsche zum Feiern<br />

nach Bodenheim ging.


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zum<br />

neuen<br />

„Lebensprojekt“<br />

Die kirchliche Trauung von Pfarrer Ulrich Dahmer <strong>und</strong> seiner Frau Rita Kaute-Isfort<br />

stand unter einem „JA!“. Das heißt, so führte Pfarrerin Dr. Simone Mantei<br />

(Evangelisch-Theologische<br />

Fakultät der JohannesGutenberg-Universität<br />

Mainz) aus: „Ja, wir<br />

schaffen das!“ gemeinsam<br />

durchs Leben zu gehen.<br />

Dieses „Yes – we can“, das<br />

wir vom Obama-Präsidentschaftswahlkampf<br />

in den<br />

USA kennen, kann auch<br />

übersetzt werden mit „Ja,<br />

wir wollen …“.<br />

Dieses „ja!“ stand als Symbol<br />

prägend im Mittelpunkt<br />

der Trauung Ende Juni in<br />

der <strong>Evangelische</strong>n Kirche<br />

in <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong>. Ein „ja!“ in roter Frabe (wie die Liebe), luftig als Zeichen von Freiheit<br />

(Frei von Druck), sehr zerbrechlich, sehr beschwingt geschrieben <strong>und</strong> alle Zeichen<br />

miteinander verb<strong>und</strong>en. Mit der Trauung fangen die Eheleute mit Zuversicht ein Lebensprojekt<br />

an <strong>und</strong> sagen „JA mit Gottes Hilfe“. Die Gemeinde war zahlreich in der<br />

Kirche versammelt, um dem Paar „den Rücken zu stärken duch singen <strong>und</strong> beten“,<br />

wie Pfarrerin Mantei anmerkte.<br />

Musikalisch gestalteten die Feier Hans-Roland Schneider <strong>und</strong> das Vocal-Ensemble<br />

"Catchy Tunes".<br />

Text <strong>und</strong> Foto: ako<br />

11


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12<br />

FAMILIEN-<br />

GOTTESDIENST<br />

mit dem Kinderchor „The Little Voices“<br />

der Musikalischen Akadamie des MGV Cäcilia<br />

Sonntag, 30. September<br />

um 11 Uhr<br />

Anschließend EINTOPF-ESSEN<br />

im Gemeindesaaal<br />

Alle sind herzlich eingeladen!


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Freud <strong>und</strong> Leid in unserer Gemeinde<br />

Taufen<br />

Emily Jungmann<br />

Alexander Groß<br />

Ralf Albrecht<br />

Lina Zimmermann<br />

Henrik Secker<br />

Mia Schmitt<br />

Linus Gößner<br />

Sebastian Gervais<br />

Sky Rothe<br />

Trauungen<br />

Franzika Schotten <strong>und</strong> Sebastian Schotten<br />

Svenja Arnold <strong>und</strong> Pierre Arnold<br />

Anja <strong>Klein</strong>hanß <strong>und</strong> Markus <strong>Klein</strong>hanß<br />

Rita Kaute-Isfort <strong>und</strong> Pfr. Ulrich Dahmer<br />

Katrin Gervais <strong>und</strong> Ralf Gervais<br />

Maria-Ev Pierzina <strong>und</strong> Christian Pierzina<br />

Beerdigungen<br />

Angelika Brucker 68 J.<br />

Heidi <strong>Klein</strong> 68 J.<br />

Erich Werkmann 83 J.<br />

Elke Reuter 68 J.<br />

13


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14<br />

Gottesdienste 09. September - 25. November <strong>2012</strong><br />

Datum <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong> <strong>Klein</strong>- Gottesdienst<br />

Winternheim<br />

09.09. 11.00 Gottesdienst mit Begrüßung der<br />

Konfirmanden anschließend Gem<br />

16.09. 10.00 Gottesdienst<br />

23.09. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl <strong>und</strong><br />

30.09. 11.00 Familiengottesdienst zum Ernted<br />

mit Taufmöglichkeit<br />

07.10. 10.00 Gottesdienst mit Taufe<br />

14.10. 10.00 Gottesdienst mit Kindergottesdie<br />

21.10. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

28.10. 10.00 Gottesdienst<br />

04.11. 10.00 Gottesdienst mit Kanzelrede<br />

11.11. 10.00 Gottesdienst mit Kanzelrede<br />

<strong>und</strong> Kindergottesdienst<br />

18.11. 10.00 Gottesdienst zum Volkstrauertag<br />

anschließender Gedenkfeier auf<br />

25.11. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl zum<br />

sonntag <strong>und</strong> Kindergottesdienst


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Kollekte für<br />

der neuen „Frauenrecht ist Menschenrecht“<br />

Gemeindefest<br />

die Arbeit des Diakonischen Werkes<br />

<strong>und</strong> Kindergd. die Arbeit in der eigenen Gemeinde<br />

rntedank „Brot für die Welt“<br />

die Arbeit in der eigenen Gemeinde<br />

sdienst die Kinder- <strong>und</strong> Familienerholung<br />

die Arbeit in der eigenen Gemeinde<br />

„Hoffnung für Osteuropa“<br />

die Arbeit in der eigenen Gemeinde<br />

kirchliche Arbeitslosenprojekte<br />

ertag mit die Arbeit in der eigenen Gemeinde<br />

auf dem Friedhof<br />

zum Ewigkeits- die Arbeit der christlichen Hospizinitiativen<br />

enst<br />

15


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16<br />

Ökumenischer <strong>Klein</strong>kindergottesdienst in <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong><br />

Ökumenischer <strong>Klein</strong>kindergottesdienst in <strong>Klein</strong>-Winternheim<br />

Zeit: 15.30 Uhr<br />

28.09.12 <strong>Evangelische</strong> Kirche <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong><br />

26.10.12 Katholische Kirche <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong><br />

30.11.12 Katholische Kirche <strong>Klein</strong>-Winternheim<br />

14.12.12 Katholische Kirche <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong> (Adventsfeier)<br />

Kinder-Bibel-Tag<br />

Kindergottesdienst<br />

für Kinder von 5-11 Jahren ...<br />

Es gibt folgende Termine:<br />

In <strong>Klein</strong>-Winternheim muss der Kindergottesdienst<br />

bis Ende des Jahres entfallen.<br />

<strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong><br />

23.9.12, 14.10.12, 11.11.12, 25.11.12<br />

gleichzeitig zum Hauptgottesdienst um 10.00 Uhr<br />

Kinderbibelfreizeit für Kinder von 7-11 Jahren<br />

vom 26.-28. Oktober <strong>2012</strong><br />

in der Ev. Jugendburg Hohensolms bei Wetzlar<br />

Drei spannende Tage mit Geschichten vor dem Kamin im Rittersaal, Spielen auf<br />

dem Burghof, Basteln <strong>und</strong> viel Spaß warten auf Euch.<br />

Kosten für die Busfahrt, 2 Übernachtungen <strong>und</strong> Verpflegung:<br />

35 Euro (für Geschwisterkinder jeweils 25 Euro)<br />

Weitere Informationen <strong>und</strong> Anmeldung bei Pfarrer Ulrich Dahmer<br />

„Der Termin für den nächsten Kinder-Bibel-Tag<br />

steht noch nicht fest. Bitte achten Sie/Bitte<br />

achte auf Aushänge, Flyer <strong>und</strong> Ankündigungen.“


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Taufkurs für Erwachsene<br />

In Zusammenarbeit mit den <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

Zornheim-Ebersheim, Lerchenberg<br />

<strong>und</strong> Essenheim fand zum ersten Mal im Sommer<br />

diesen Jahres ein Taufkurs für Erwachsene statt, der von acht sehr<br />

interessierten Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmern besucht wurde.<br />

Im Zentrum der fünf Abendtermine, die von den Pfarrern aus den oben genannten<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>n geleitet wurden, standen biblische, kirchengeschichtliche <strong>und</strong> dogmatisch-systematische<br />

Themen, die zuvor an einem Kennenlernabend mit den Teilnehmerinnen<br />

<strong>und</strong> Teilnehmern besprochen <strong>und</strong> festgelegt wurden. Anhand von Thematiken<br />

wie „Der nahe <strong>und</strong> der ferne Gott“, „Mission <strong>und</strong> Ökumene“, „Das Kirchenjahr“,<br />

„Die Anliegen der Reformation“ wurde versucht, zur Klärung von Lebens- <strong>und</strong> Glaubensfragen<br />

beizutragen.<br />

Manche der Teilnehmenden besuchten den Kurs gezielt, um zu klären, ob sie sich<br />

taufen lassen möchten, andere um sich gezielt auf die Taufe vorzubereiten, wiederum<br />

andere, um ihr religiöses Wissen nach der Taufe zu erweitern.<br />

Viele Fragen konnten geklärt <strong>und</strong> kritische Anmerkungen besprochen <strong>und</strong> diskutiert<br />

werden. Für die Pfarrer war <strong>und</strong> ist es wichtig, dass sich die neuen Gemeindeglieder<br />

nun in ihrer jeweiligen <strong>Kirchengemeinde</strong> wohl fühlen, dort eine Heimat finden <strong>und</strong> ihrer<br />

Sehnsucht nach Glaubens- <strong>und</strong> Gotteserfahrungen weiterhin Raum geben.<br />

U. D<br />

Die evangelische <strong>und</strong> die katholische Gemeinde<br />

laden ein zum<br />

ökumenischen<br />

Taizé Gottesdienst<br />

am Samstag, 15. September <strong>2012</strong><br />

um 20.30 Uhr<br />

in der Katholischen Kirche <strong>Klein</strong>-Winternheim.<br />

Zuvor ziehen die Teilnehmer - ab 19.30 Uhr- in einer Prozession von der Katholischen<br />

Kirche in <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong> zur Katholischen Kirche in <strong>Klein</strong>-Winternheim.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />

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GEMEINDEFEST<br />

am 9.September <strong>2012</strong><br />

11:00 UHR Familiengottesdienst<br />

in der<br />

<strong>und</strong> um<br />

unsere Kirche<br />

in <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong><br />

mit Einführung des neuen Konfirmanden-Jahrgangs<br />

Musikalische Begleitung: Hans-Roland Schneider<br />

<strong>und</strong> Hermann Plum<br />

danach: Frühschoppen<br />

mit dem Junggebläse der Musikalischen Akademie <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong><br />

im MGV Cäcilia<br />

Mittagessen, Kaffee <strong>und</strong> Kuchen<br />

15:00 UHR Musikalischer Abschluss in der Kirche<br />

mit dem Pop- <strong>und</strong> Jazz Chor „The Voices“ <strong>und</strong> dem „Gemischten<br />

Chor“ der Musikalischen Akademie <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong> im MGV Cäcilia.<br />

Alle sind zum Fest ganz herzlich eingeladen.<br />

Wir freuen uns auf ein fröhliches Miteinander.<br />

Wir brauchen helfende Hände, damit es für alle ein gelungener Tag wird. Der Kirchenvorstand<br />

freut sich über jeden, der Zeit hat, um in der Küche, am Bratwurststand,<br />

am Ausschank oder auch an der Kuchentheke helfen zu können. Wenn<br />

Sie einen Dienst übernehmen möchten, rufen Sie bitte Frau Hedwig Kessler (Tel.:<br />

8094) an.<br />

Traditionell freuen wir uns über zahlreiche Salat- <strong>und</strong> Kuchenspenden. Bitte sprechen<br />

Sie Ihre Spenden mit Frau Rosi Schmittgen (Telefon: 8642) ab.<br />

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Mainzer Gitarrentrio<br />

- Gitarrenmusik aus 5 Jahrh<strong>und</strong>erten -<br />

am 23. September um 16.00 Uhr<br />

in der <strong>Evangelische</strong>n Kirche <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong><br />

Programm<br />

John Dowland (1563 - 1626): Sir John Souch his Galliard<br />

The Earl of Essex Galliard<br />

Anton Diabelli (1781 - 1858): Trio in D-Dur, op. 92<br />

- Andante molto<br />

Antonio Vivaldi (1678 - 1741): Aus den Vier Jahreszeiten: „Der Frühling“<br />

- Allegro<br />

- Largo<br />

- Allegro<br />

Heinz Strobel (* 1966): Unda<br />

Paul Hindemith (1895 - 1963): Rondo für drei Gitarren<br />

Astor Piazolla (1921 - 1992): L`evasion<br />

Milonga<br />

Heinz Strobel (* 1966): Two Timing<br />

- Part I: Prolog - Regain<br />

- Part <strong>II</strong>: Ups and Downs - Colours<br />

- Part <strong>II</strong>I: Roaming<br />

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20<br />

Kanzelreden<br />

in <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong> <strong>und</strong> <strong>Klein</strong>-Winternheim<br />

In der Trinitatiszeit werden die<br />

Kanzeln unserer Kirchen engagierten<br />

Gemeindegliedern für Kanzelreden<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Das Echo auf unser Angebot im<br />

letzten Jahr war erfreulich positiv.<br />

Am<br />

4. November <strong>2012</strong><br />

um 10.00 Uhr<br />

predigt<br />

Herr Dr. Heinrich Buschbeck<br />

<strong>und</strong> am<br />

11. November <strong>2012</strong><br />

um 10.00 Uhr<br />

predigt Frau Tatjana Blüm<br />

jeweils in der Ev. Kirche in <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong><br />

Wir freuen uns auf anregende Kanzelreden mit neuen Sichtweisen<br />

zu (alten) christlichen Themen <strong>und</strong> Texten.


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Die <strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Klein</strong>-Winternheim<br />

<strong>und</strong> die Katholischen Pfarreien <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Klein</strong>-Winternheim<br />

feiern gemeinsam<br />

ökumenische Gottesdienste zum Martinstag<br />

Gottesdienst in <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong>:<br />

am 13. November <strong>2012</strong> um 17.00 Uhr<br />

in der Katholischen Kirche<br />

Gottesdienst in <strong>Klein</strong>-Winternheim<br />

am 14. November <strong>2012</strong> um 17.30 Uhr<br />

in der Katholischen Kirche<br />

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22<br />

Unser Gemeindeausflug führt uns am 22. September <strong>2012</strong><br />

nach Wachenheim bei Worms<br />

Im Rahmen unseres diesjährigen Gemeindeausflug wollen wir Wachenheim<br />

kennenlernen, wohlgemerkt: Wachenheim im Landkreis Alzey-Worms.<br />

Es ist quasi ein Gegenbesuch,<br />

denn<br />

anlässlich der Visitation<br />

im Herbst<br />

vergangenen Jahres<br />

in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

war<br />

eine Gruppe aus<br />

der Gemeinde Wachenheim<br />

bei<br />

Worms mehrfach<br />

bei uns zu Gast.<br />

(Der Gemeindebrief<br />

hat mehrmals Die <strong>Ober</strong>burg in Wachenheim<br />

berichtet.) Die Damen<br />

<strong>und</strong> Herren besuchten Veranstaltungen, lernten verschiedene Arbeitsbereiche<br />

<strong>und</strong> unsere räumlichen Bedingungen kennen. Die Visitation ist bekanntlich bewusst<br />

als partnerschaftlicher Austausch konzipiert.<br />

Das landwirtschaftlich geprägte „klassische Weindorf“ Wachenheim liegt in Rheinhessen<br />

an der Pfrimm <strong>und</strong> ist eingebettet in die Talregion Zellertal. Schon in vorgeschichtlicher<br />

Zeit gab es in dieser klimatisch begünstigten Landschaft, Ansiedlungen.<br />

Auch aus römischer Zeit wurden Bodenf<strong>und</strong>e entdeckt. Urk<strong>und</strong>lich wurde<br />

Wachenheim erstmals am 29.August 765 in einer Schenkungsurk<strong>und</strong>e des Klosters<br />

Lorsch als Wacchanheim erwähnt.<br />

Die evangelische Kirche geht in ihrem Ursprung auf das 13. Jahrh<strong>und</strong>ert zurück.<br />

Sie wird erstmals 1325 in einer Urk<strong>und</strong>e von Papst Johannes dem XX<strong>II</strong> erwähnt.<br />

Der dreiflügelige Marienaltar trägt die Jahreszahl 1489 <strong>und</strong> das Stifterwappen der<br />

Landschade von Steinach. Der Innenraum der Kirche wurde zwischen anfangs der<br />

60er Jahre zeitgemäß umgestaltet. 1984 erhielt die Kirche eine neue Orgel. In einem<br />

Vertrag zwischen der <strong>Evangelische</strong>n Kirche in Hessen <strong>und</strong> Nassau <strong>und</strong> dem<br />

Bistum Mainz wurde die ehemals simultane Kirche der evangelischen Kirchenge-


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meinde mit der Maßgabe übertragen, dass an den christlichen Feier tagen auch<br />

von den katholischen Gläubigen diese für ihre Gottesdienste nutzen dürfen.<br />

Zu den Sehenswürdigkeiten gehört ferner die <strong>Ober</strong>burg der Druschel von Wachenheim.<br />

In Mitten der erhaltenen Schlossanlage steht heute noch festgefügt in<br />

eisenhartem Mauerwerk der mittelalterliche, sechs Stockwerke hohe geräumige<br />

Wohnturm (14/15 Jh.). Der mächtige Bergfried gilt als der größte Wohnturm Rheinhessens.<br />

Für den GEMEINDEAUSFLUG die genaue Abfahrtszeit am Morgen <strong>und</strong> den Fahrpreis<br />

bitte im Gemeindebüro erfragen <strong>und</strong> anmelden. (Tel.: 8642)<br />

Es wird fleißig gestrickt<br />

Das Strickcafé existiert in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

bereits seit zwei Jahren. In dieser Zeit<br />

konnten wir zusammen schon über 3200 Mützchen<br />

<strong>und</strong> Söckchen stricken; sie wurden an<br />

hilfsbedürftige Kinder <strong>und</strong> vor allem an Neugeborene<br />

verteilt. Danke an ALLE, die uns durch<br />

Wollspenden unterstützt haben bzw. an ALLE, die<br />

diese große Zahl mit Liebe gestrickt haben!!!<br />

Das Strickcafé hat seine Türen wieder an folgenden Terminen geöffnet:<br />

Am 01.09 in <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong>,<br />

am 13.10 in <strong>Klein</strong>-Winternheim <strong>und</strong><br />

am 24.11 wieder in <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong><br />

Da letztes Jahr den Weihnachtsmärkten in <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong> <strong>und</strong> in <strong>Klein</strong>-Winternheim unser<br />

Angebot von selbst gemachten Karten aber auch von Mützchen, Stulpen <strong>und</strong> Socken<br />

gut ankam <strong>und</strong> der Verkauf am Marktstand der <strong>Evangelische</strong>n Gemeinde gut verlief,<br />

bereiten wir diese Aktivität schon wieder fleißig vor. Schauen Sie doch mal bei uns<br />

vorbei! Sie sind herzlich willkommen <strong>und</strong> wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

AK<br />

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Abwechslungsreiche Treffen<br />

Besuch im Botanischen Uni-Garten<br />

Zu einem geführten R<strong>und</strong>gang durch den Botanischen Garten der Universität<br />

Mainz begrüßte der wissenschaftliche Leiter des Gartens, Dr. Omlor, die<br />

Gruppe unseres „Begegnungskreises 50+ - Gott <strong>und</strong> die Welt“. Er bot in seiner<br />

Einführung interessante Informationen über Entstehungsgeschichte,<br />

Größe, Gliederung <strong>und</strong> Aufgaben des Botanischen Gartens.<br />

Die erste Station des R<strong>und</strong>gangs war die Biologische Abteilung, in der die Pflanzen<br />

nach besonderen Eigenschaften geordnet sind. So gibt es dort z. B. Bereiche<br />

für Kletterpflanzen, Arzneipflanzen, Gewürzpflanzen, Wasserpflanzen u.a. Der Weg<br />

führte weiter zu einem Tropengewächshaus.<br />

Weiter ging es in den großen Freilandbereich, zuerst zur Landschaftsabteilung, in<br />

der verschiedene, insbesondere schützenswerte Natur- <strong>und</strong> Kulturlandschaften<br />

möglichst naturgetreu nachgebaut sind. Wichtigster <strong>und</strong> zentraler Teil der Landschaftsabteilung<br />

ist die Nachbildung des berühmten <strong>und</strong> bedrohten Naturschutzgebietes<br />

„Mainzer Sand“.<br />

Nach einer Stippvisite in der“ Systematischen Abteilung“ mit H<strong>und</strong>erten Blütenpflanzen<br />

ging es weiter zur flächenmäßig größten Abteilung des Gartens, dem sog.<br />

Arboretum, in dem mehr als 1000 Bäume <strong>und</strong> Sträucher, vorwiegend aus Asien<br />

<strong>und</strong> Nordamerika, angepflanzt sind. Eineinhalb geführte St<strong>und</strong>en vergingen wie im<br />

Flug, ohne dass es den zirka zehn Besuchern richtig bewusst geworden war.<br />

P.B.<br />

Die nächsten Termine:<br />

25. September - 19 Uhr im Gemeindesaal <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong><br />

Im Vorfeld des Besuchs der neuen Mainzer Synagoge referiert Pfarrer Dahmer <strong>und</strong><br />

diskutiert anschließend mit den Anwesenden.<br />

26. Oktober - 14 Uhr Besuch der neuen Synagoge in Mainz<br />

Die Teilnehmerzahl ist limitiert, deshalb ist eine frühzeitige vorherige Anmeldung<br />

im Gemeindebüro unbedingt erforderlich.


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Gemeinsam durch das erste Lebensjahr<br />

Ihr Kind befindet sich im ersten Lebensjahr <strong>und</strong> Sie suchen eine Gruppe in der Sie<br />

mit Ihrem Kind singen, spielen <strong>und</strong> sich mit anderen Eltern austauschen können. Die<br />

Wühlmäuse tref¬fen sich immer mittwochs von 16.30 bis 17.45 Uhr im Gemeindehaus<br />

in <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong>. Bei Interesse bitte im Gemeindebüro unter 8642 melden.<br />

Konfirmanden<br />

Die Konfirmanden treffen sich immer donnerstags von 15-16:30 Uhr bzw. 16:30-<br />

18 Uhr im Gemeinderaum an der ev. Kirche in <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong><br />

Ökumenische Frauengruppe <strong>Klein</strong>-Winternheim/<strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong><br />

Fr. 21. Sept. Kennenlernen der Umgebung.<br />

In Partenheim gehen wir den „Biblischen Weinpfad“, besichtigen<br />

die alte evangelische Kirche <strong>und</strong> beenden den Nachmittag in<br />

einer Weinstube.<br />

Anmeldung bei H. Mühlenbeck, Tel. 06136/85707.<br />

Bei der Anmeldung erhalten Sie nähere Informationen.<br />

Di. 16. Okt. Literaturabend<br />

20 Uhr Dacia Maraini – in ihren Werken werden gesellschaftliche Konflikte<br />

aufgegriffen <strong>und</strong> geschichtliche Entwicklungen erläutert. Eine Au<br />

torin, die schon früh die Belange der Frauen zur Sprache bringt.<br />

... interessante Spurensuche nach einer in Deutschland viel<br />

zu wenig beachteten italienischen Schriftstellerin...<br />

Ref.: Cordula Brandt, Eppertshausen<br />

Di. 06. Nov. „Eine Meile gemeinsam gehen... oder auch zwei. (Mt 5)“<br />

20 Uhr Geistliche Begleitung – wozu <strong>und</strong> für wen?<br />

Ref.:.Hildegard Sickinger, Dipl.Rel.Päd., <strong>Klein</strong>-Winternheim<br />

Gemeinsame Veranstaltung mit dem Katholischen Frauenb<strong>und</strong>.<br />

Di. 11. Dez. Adventsfeier mit anschließendem Beisammensein.<br />

19 Uhr<br />

Gruppen + Kreise<br />

Evtl. Änderungen werden in der Presse bekannt gegeben. Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt in der Regel 2 Euro. Kontakt: H.Mühlenbeck Tel. 06136/85707<br />

Ökumenischer Bibelkreis<br />

Wir treffen uns jeweils am 2. Montag im Monat um 20:00 Uhr bei Familienadressen<br />

in <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong> <strong>und</strong> <strong>Klein</strong>-Winternheim. Info: Herr Krümmel, Tel.: 06136-89284<br />

oder 0173-9535304<br />

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26<br />

Gruppen + Kreise<br />

Offener Begegnungskreis 50 + „Gott <strong>und</strong> die Welt"<br />

25. Sept. Vortrag von Herrn Pfarrer Dahmer: Einführung ins Judentum.<br />

26. Okt. Besuch der neuen Mainzer Synagoge<br />

(Anmeldung beim Gemeindebüro dringend erforderlich)<br />

27. Nov. Meditativer Abend<br />

Seniorenkreis in <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong><br />

An jedem ersten Freitag im Monat Zusammenkunft um 14:30 Uhr im evangelischen<br />

Gemeindehaus in <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong> zum Seniorennachmittag.<br />

Information: Frau Friedrich, Tel.: 06136-997541<br />

Seniorenprogramm der Ortsgemeinde <strong>Klein</strong>-Winternheim<br />

sowie der Ev. <strong>und</strong> Kath. <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

Do. 6. Sept. Fahrt vom Markt in Wiesbaden mit Hermine (Bimmelbahn)<br />

zur Besichtigung der russischen Kirche <strong>und</strong> des russ. Friedhofs<br />

(Anmeldung erforderlich)<br />

Sa. im Sept. Tagesfahrt nach Verdun mit Führung auf dem Schlachtfeld von<br />

1916 Besichtigung von Befestigungsanlagen <strong>und</strong> Soldatenfriedhöfen<br />

(Anmeldung erforderlich)<br />

Di. 11. Sept. Vortrag von Herrn Pfarrer Dahmer (Thema noch offen)<br />

Di. 25. Sept. Federweißer mit Zwiebelkuchen (Anmeldung erforderlich)<br />

Do. 11.Okt. „Mainzer Geschichte <strong>und</strong> Meenzer Geschichtscher unnerm<br />

Dumsgickel“, Führung in Mainz (Anmeldung erforderlich)<br />

Di. 30. Okt. "Was gibt es Neues in <strong>Klein</strong>-Winternheim <strong>und</strong> dem Rest der Welt?<br />

Unsere Ortsbürgermeisterin Ute Granold, MdB berichtet:<br />

Di. 6.Nov. Ayurveda mit Schwester Rosily<br />

Do. 15.Nov. Eine Frauensperson parliert über das Leben in der französisch be<br />

setzten Stadt um 1800 – Landesmuseum Mainz<br />

(Anmeldung erforderlich)<br />

Di. 20. Nov. Vortrag von Herrn Pfarrer Dahmer (Thema noch offen)


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Anschriften der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Pfarramt:<br />

Vorsitzender des Kirchenvorstandes:<br />

Pfarrer Ulrich Dahmer, Robert-Koch-Str. 7, <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong><br />

Tel. 06136-7667242<br />

Sprechst<strong>und</strong>e donnerstags von 18:00 bis 19:00 Uhr, oder nach Vereinbarung<br />

Stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstandes<br />

Edm<strong>und</strong> Jost, Konsul-Vejento-Str. 1a, <strong>Klein</strong>-Winternheim<br />

Tel. 06136-81212<br />

Gemeindebüro:<br />

Rosi Schmittgen, Robert-Koch-Straße 5,<strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong>,<br />

Tel. 06136-8642, Fax 06136-89350<br />

Öffnungszeiten: Di. u. Mi. 8:30 - 12:30 Uhr<br />

E-Mail: ev-kirche-ok@online.de<br />

Kirche in <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong>:<br />

Robert-Koch-Straße 5-7, 55270 <strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong><br />

Kirche in <strong>Klein</strong>-Winternheim:<br />

Hauptsraße 8, 55270 <strong>Klein</strong>-Winternheim<br />

Büro-Tel. 06136 - 7 666 923 (Anrufbeantworter)<br />

Hausmeister:<br />

Florian Hoffmann, Tel. 0177-68 31 924<br />

Bankverbindung:<br />

VR-Bank Mainz eG<br />

BLZ 550 604 17, Kto-Nr. 31 50 488<br />

Unsere Web-Anschrift:<br />

www.ev-kirche-ok.de<br />

Impressum, Treffpunkt Gemeinde<br />

Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Ober</strong>-<strong>Olm</strong> <strong>und</strong> <strong>Klein</strong>-Winternheim.<br />

Der Gemeindebrief erscheint 3 mal im Jahr mit einer Auflage von<br />

1.550 Exemplaren. Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes<br />

V.i.S.d.P. Ulrich Dahmer<br />

Redaktionsleitung:<br />

Axel Kollecker (Kontakt über das Gemeindebüro)<br />

Gestaltung <strong>und</strong> Produktion:<br />

Degenhard Symanzik, Jungferweg 40, 65375 Oestrich-Winkel<br />

Telefon 06723-991 891<br />

E-Mail: degenhard.symanzik@t-online.de<br />

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Adressfeld<br />

25. November<br />

EWIGKEITSSONNTAG

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