30.7. â 7.8.1 1 *Bewerbungsschluss 11. 5 .11 - kunstleben.info
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Grafisches Erzählen<br />
Ulrike Steinke<br />
„Die Faszination<br />
für Bilderwelten“<br />
Ulrike Steinke<br />
geboren 1975 in Mecklenburg 1997 – 2002 Grafikdesignstudium<br />
an der Hochschule für Grafik und<br />
Buchkunst Leipzig in der Fachklasse für Illustration<br />
bei Volker Pfüller 2002 Diplom 2002 – 2004<br />
Meisterschülerstudium im Bereich Illustration<br />
bei Volker Pfüller seit 2004 Arbeit als freie Illustratorin<br />
und Grafikerin in Leipzig 2006 – 2009<br />
Lehrauftrag an der Grafik-Design-Schule Anklam<br />
für Zeichnen und Siebdruck seit 2009 Künstlerische<br />
Mitarbeiterin an der Burg Giebichenstein,<br />
Kunsthochschule Halle im Fachbereich Kommunikationsdesign<br />
bei Georg Barber. Neben der<br />
Zeichnung sind Siebdruck, Linolschnitt und manuelleer<br />
Offset bevorzugte Drucktechniken<br />
Veröffentlichungen<br />
Unter anderem in Das Magazin, taz, women 2009<br />
„Flugobjekte“, „Müdigkeit“, „Verloren-Gefunden“,<br />
„Wohnlich“, „Dezember“ 2010 „Gastro I“, „Entschwunden“,<br />
alles erschien bei Onkel und Onkel,<br />
Berlin<br />
Ausstellungen<br />
2004 Internationale Kinderbuchmesse Bologna<br />
2005 Gruppenausstellung „18 x 24“ in der 18 m<br />
Galerie für Zahlenwerte Berlin 2006 Einzelausstellung<br />
in der Stadtbibliothek Leipzig, Gruppenausstellung<br />
im Schauspielhaus Leipzig 2007<br />
Gruppenausstellung in Leipzig<br />
Bilderbogen – Bildgeschichte – Bilderbuch<br />
Ausgehend von eigenen Ideen, Erlebnissen oder<br />
Fundstücken (Fotos, Zeichnungen, Objekten,<br />
textlichen oder literarischen Vorlagen aller Art),<br />
die das Potenzial einer Geschichte in sich bergen,<br />
soll es in dieser Meisterklasse um die Möglichkeiten<br />
gehen, eine Geschichte in Bildern zu<br />
erzählen.<br />
Ob als Bilderbogen, Bildgeschichte oder Bilderbuch<br />
– wir werden uns mit dem grafischen Erzählen,<br />
dem Aufbau einer Dramaturgie, der zeichnerischen<br />
und künstlerischen Umsetzung von<br />
Ideen, Gedanken und Stimmungen beschäftigen.<br />
Die Form der grafischen Technik kann je nach<br />
Idee und Inhalt variieren. Am Ende der Sommerakademie<br />
soll eine fertige Seite und gegebenenfalls<br />
ein Dummy entstanden sein.<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Eine kurze schriftliche Ideenvorstellung, maximal<br />
zehn Arbeiten als Kopie oder Foto, kurze<br />
Vita, Erwartungshaltung an den Kurs.<br />
Wir bitten Sie zu beachten: Die Zahl der Teilnehmer<br />
ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
Mehr über Ulrike Steinke unter<br />
www.ulrike-steinke.de<br />
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