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30.7. – 7.8.1 1 *Bewerbungsschluss 11. 5 .11 - kunstleben.info

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skulptur<br />

Stephanie Senge<br />

„ Am Anfang steht<br />

die Übung bewussten<br />

Schauens“<br />

Stephanie Senge<br />

lebt und arbeitet in München 2003 Abschluss<br />

des Studiums der Bildhauerei bei Prof. Olaf Metzel,<br />

Akademie der Bildenden Künste, München /<br />

Meisterschülerin und Diplom 2004 Arbeitsstipendium<br />

Kunstfond 2005 DAAD-Stipendium Japan,<br />

Förderpreis der Stadt München 2007 Gründung<br />

der „Asketen des Luxus – Konvent der goldenen<br />

Eßstäbchen“ zusammen mit Bazon Brock und<br />

Wolfgang Ullrich<br />

Ausstellungen<br />

2006 Galerie Six Friedrich Lisa Ungar Art Cologne<br />

„New Talents“ Show 2008 Kunstmuseum Wolfsburg<br />

(Ikebana Performance und „Ike-100-Yen-<br />

Shop“ Ausstellung), ZKM, Karlsruhe (Einzelausstellung,<br />

Konsumprozession, Symposium,<br />

Workshop „der starke Konsument“) 2010 Ludwig<br />

Inzert / Ludwigmuseum Budapest (Einzelausstellung<br />

„Konsum Mandala“) u. a.<br />

Vorträge / Workshops<br />

2005 Art & Design Center, Nagano, Japan 2007<br />

Coexist Gallery, Tokyo, Japan 2008 Kunstmuseum<br />

Wolfsburg, ZKM, Karlsruhe 2009 Museumsakademie<br />

Joanneum, Graz, Österreich<br />

Ikebana: Eine andere Art des Porträtierens<br />

In dieser Meisterklasse lernen die Teilnehmenden,<br />

sich und ihre Umwelt auf neue Weise zu<br />

verstehen, indem sie eigene „Ding-Porträts“ entwickeln.<br />

Diese folgen den strengen und traditionellen<br />

Regeln der japanischen Blumensteckkunst<br />

Ikebana. Doch anstatt mit Blumen wird mit Gegenständen<br />

des täglichen Lebens gearbeitet. Am<br />

Anfang steht die Übung bewussten Schauens: die<br />

Betrachtung der Natur sowie persönlicher Dinge.<br />

Diese inszeniert sodann jeder Teilnehmer nach<br />

der japanischen Lehre asymetrischer Proportion,<br />

welche die Linienführung und den leeren Raum<br />

zwischen den Linien mit einbezieht.<br />

Teilnahmevoraussetzungen<br />

Erfahrungen in Ikebana sind nicht erforderlich;<br />

Teilnehmende aus anderen Kunstgattungen sind<br />

willkommen, wenn sie Freude am künstlerischen<br />

Experimentieren und die Bereitschaft mitbringen,<br />

ausgetretene Pfade zu verlassen.<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

Kurzer Lebenslauf, maximal 10 Fotos von eigenen<br />

Arbeiten und ein kurzes Statement zu den<br />

Erwartungen an die Meisterklasse.<br />

Wir bitten Sie zu beachten: Die Zahl der Teilnehmer<br />

ist auf 10 Personen begrenzt.<br />

Mehr über Stephanie Senge unter<br />

www.stephaniesenge.de<br />

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