01.07.2015 Aufrufe

o_19p3sq0cb72j1gvm1oj5v3tpeka.pdf

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Momentan würde ich eine Zeitabschätzung sehen, dass es im Herbst<br />

ein Großereignis gibt, welches die Märkte kollabieren lässt. Im<br />

Gegensatz zu Herrn Eichelburg von hartgeld.com glaube ich aber<br />

nicht, dass dann vom einen auf den anderen Tag nichts mehr geht.<br />

Der Prozess des Niedergangs dürfte sich wie zuletzt immer deutlich<br />

länger hinziehen. Nehmen wird die Aussagen der Astrologinnen<br />

hinzu und verschiedene andere Quellen, dann könnte das aber der<br />

Einstieg in einen Währungscrash sein, der dann im Frühjahr 2016 in<br />

eine vollständige Entwertung der Währungen mündet. Es ist dann<br />

vorübergehend nur noch Tauschhandel möglich.<br />

Mittlerweile haben sich auch große Banken in den Reigen der Warner<br />

vor einem drohenden Crash begeben. Bank of Amerika, Merrill Lynch,<br />

Deutsche Bank, Barclays und andere scheinen nun kommenden<br />

Ereignissen vorbauen zu wollen. Besonders schlüssig fand ich bei den<br />

Crashwarnungen den Siebenjahreszyklus, bei dem rückverfolgbar<br />

über Jahrzehnte hinweg regelmäßig ein Crash-Ereignis in den Märkten<br />

stattfand. Immer wieder ist ein derartiger Crash aber auch mit einem<br />

externen Ereignis verbunden, wie beispielsweise im September 2001<br />

durch 9/11.<br />

Wenn nun Martin Armstrong für den Oktober 2015 nach seiner (bisher<br />

gut stimmigen) Formel auf einen Crash im Oktober 2015 kommt,<br />

könnte das natürlich gut bedeuten, dass wir im September 2015 ein<br />

Ereignis sehen werden, das diesen Crash dann auslöst.<br />

Der Herbst 2015<br />

165

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!