Hotelprojektes in Admont - Mühlpoint - Marktgemeinde Admont

Mit der Jahreshauptversammlungvom 20. März starteteder Heimatverein unter seinerObfrau Bertraud Hableseine jährlichen Aktivitätenund seither hat der Vereinmit seinen verschiedenenGruppierungen unter regerBeteiligung der Mitgliederfolgende Veranstaltungendurchgeführt:• Musikalische Gestaltung desGottesdienstes am 1.Maiin der Stiftskirche• Muttertagsfeier am 2. Maiim Volkshaus• Musikalische Gestaltung derMaiandacht in Ardning am15. Mai•Besuch der Stiftsbibliothekam 27. Mai; Hans Tomaschekzeigt mittelalterliche Handschriften•Teilnahme am Fronleichnamsfestin Admont undHall am 3. bzw. 6. Juni mitNeues vom HeimatvereinAdmont-GesäuseFahne und Marketenderinnen•Sonnwendbüscherlpflückenam 18. Juni•Almgeher zum Gleinkerseeund Pießlingursprung am4. Juli•Teilnahme am Dorffest inHall am 14. AugustAlmgeher – Pießlingursprung•Opernfahrt nach St. Margarethenzu Mozarts „Zauberflöte“am 19. August•Vereinsausflug am 12. Septemberüber die„Drei-Märkte-Straße“ insniederösterreichische Ybbstal,mit Abschluss am LunzerseeIn diesem Jahr sind nochfolgendeVeranstaltungengeplant:• Besuch des Stiftsmuseums(kunsthistorischeSammlungen) am 28. Oktobermit Führung durchHans Tomaschek• Christkindlmarkt am 8. Dezemberim VolkshausZur Teilnahme am Museumsbesuchsind außer den Vereinsmitgliedernauch Gästewillkommen. Zum Christkindlmarktladen wir schon jetztdie Bevölkerung von Admontsehr herzlich ein.Der Vorstand dankt allen aktivenMitgliedern, besondersder Kindertanzgruppe, denJungmusikern, dem Volksmusiktrio,dem Chor und derBastelgruppe für die rege Beteiligungan den Aktivitätendes Vereins.23Fronleichnam AdmontMuttertagsfeier ChorTheaterrunde AdmontAm 12. und 13. Juni 2010 spielte die Theaterrunde Admontim großen Festsaal des Stiftes die Kriminalkomödie „HeißeBräute machen Beute“.Unter der schon sehr bewährten Regie von Waltraut Nidetzkyspielten mit großem Eifer und Einsatz Gabi Leitold, Hilde Peter,Jutta Pichler, Ruth Stockschläger sowie Simon Aster jun, ThomasLeitold und Peter Pranzl. Die Besucher waren begeistertund voll des Lobes für die Spieler/innen und das Stück. Siedankten es mit Lachen und viel Applaus. Ein Wermutstropfenwar, dass nicht sehr viele Leute zu diesen Aufführungen kamen.Im eigenen Ort sollten sich alle (vor allem Erwachsene)angesprochen fühlen. Es erfordert nämlich viel Arbeit und Zeitvon den Beteiligten, bis so eine Vorstellung stattfinden kann.Außerdem ist es doch interessant, Bekannte auf der Bühne„wirken“ zu sehen, nicht wahr?