AuswahlarbeitAuswahlergebnisse 1996/1997 bis <strong>2010</strong> (Neubewerbungen)Auswahl -verfahren1996/97 67 67 134 2 479 6151997/98 72 54 126 0 486 6121998/99 67 68 135 1 488 6241999/00 72 64 136 0 410 5462000/01 69 60 129 0 416 5452001/02 93 76 169 0 479 6482002/03 84 86 170 0 442 6122003/04 106 78 184 0 486 6702004/05 107 72 179 0 641 8202005/06 90 56 146 0 559 7052006/07 108 86 194 0 521 7152007/08 203 162 365 0 720 1.085II/2008 68 51 119 0 509 628I/2009 54 35 89 0 321 410II/2009 44 31 75 0 686 761I/<strong>2010</strong> 1 42 51 93 0 331 424StudierendeII/<strong>2010</strong>an Universitäten, Technischen Hochschulen und Gesamthochschulen93 66 159 3 0 924 3 1.1471Inkl. Kunst + FH2Inkl. Musiker + FH + ESFAufnahmew mAufnahmegesamtRückstellungenAblehnungen3Da im Verfahren der Erstsemesterförderung bei Redaktionsschluss noch ein Bewerberdoppeltag in HannoverBewerbungennach derVorauswahlgesamtausstand, konnten lediglich die Zahlen des ersten Bewerberdoppeltages in Nürnberg in die Statistik aufgenommenwerden. Es ist jedoch von zusätzlichen 20 Aufnahmen und 44 Ablehnungen in Hannover auszugehen.Studierende an Universitäten, Technischen Hochschulen und GesamthochschulenAn den Endrunden der Auswahlverfahren für Studierende an Universitäten und TechnischenHochschulen nahmen 379 Studentinnen und 248 Studenten teil, insgesamtwurden also 627 Bewerbungen von den Gremien bearbeitet. Davon wurden in denbeiden Sitzungen des Auswahlgremiums vom 23. bis 27. März <strong>2010</strong> im ExerzitienhausHimmels pforten und vom 05. bis 09. Oktober in Kloster Irsee sowie den Auswahltagenam 12./13. November <strong>2010</strong> in Nürnberg 1 95 Damen und 81 Herren für ein Probejahr indas <strong>Cusanuswerk</strong> aufgenommen, was einer Aufnahmequote von 28,1 % in der Endrundeentspricht. 451 Bewerberinnen und Bewerber wurden abgelehnt.1Da im Verfahren der Erstsemesterförderung bei Redaktionsschluss noch ein Bewerberdoppeltag in Hannoverausstand, konnten lediglich die Zahlen des ersten Bewerberdoppeltages in Nürnberg in die Statistik aufgenommenwerden. Es ist jedoch von zusätzlichen 20 Aufnahmen in Hannover auszugehen.20
BBewerbungen nach FachlistenListe Fächergruppen Bewerbungen Anteil in % w m w % m %1 Philosophie 8 1,3 3 5 0,5 0,82 Geschichte, Archäologie 47 7,5 38 9 6,1 1,43 Germanistik, Journalistik 20 3,2 11 9 1,8 1,44 Neu- und Altphilologie 45 7,2 32 13 5,1 2,15 Theologie 47 7,5 22 25 3,5 4,06 Jura 57 9,1 29 28 4,6 4,57 Wirtschaftswissenschaften 39 6,2 10 29 1,6 4,68 Psychologie, Pädagogik 64 10,2 56 8 8,9 1,39 Medizin 119 19,0 89 30 14,2 4,710 Mathematik, Informatik 31 4,9 15 16 2,4 2,511 Physik, Geowissenschaften 35 5,6 16 19 2,6 3,112 Biologie, Chemie 47 7,5 31 16 4,9 2,513 Kunstwissenschaften 15 2,4 12 3 1,9 0,514 Ingenieurwissenschaften 53 8,4 15 38 2,4 6,1Gesamt 627 100 179 248 60,5 39,5Aufnahmen nach FachlistenListe Fächergruppen Aufnahmen Quote in % Aufn. w Aufn. m w % m %1 Philosophie 3 1,7 1 2 0,6 1,12 Geschichte, Archäologie 13 7,4 8 5 4,5 2,93 Germanistik, Journalistik 7 4,0 2 5 1,1 2,94 Neu- und Altphilologie 13 7,4 11 2 6,2 1,15 Theologie 13 7,4 6 7 3,4 4,06 Jura 15 8,5 6 9 3,4 5,17 Wirtschaftswissenschaften 12 6,8 3 9 1,7 5,18 Psychologie, Pädagogik 15 8,5 12 3 6,8 1,79 Medizin 31 17,6 21 10 11,9 5,710 Mathematik, Informatik 11 6,2 6 5 3,4 2,911 Physik, Geowissenschaften 10 5,7 3 7 1,7 4,012 Biologie, Chemie 13 7,4 9 4 5,1 2,313 Musik, Kunst 4 2,3 4 0 2,3 0,014 Ingenieurwissenschaften 16 9,1 3 13 1,7 7,4Gesamt 176 100 95 81 53,8 46,221
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Cdie Kirche ermahnt, auf staatliche
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C> Die Laien sollen Gott suchen im
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Wie stellt sich gerade bei diesem,
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vom Konzil in Gang gesetzte (Liturg
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nur in Be tracht, was (auch) das wi
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Gottes am Werk sehen, der die Kirch
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Athanasios Vletsis klar. Wenn diese
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CFerienakademie IIThema:Auf der Suc
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CArbeitsgruppen:Dr. Benedikt Hegner
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CProf. Dr. Wilfried Hinsch, Philoso
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Antike. Die Präsentation der versc
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CArbeitsgruppen:Mario Gotterbarm, L
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Wie auf der Grundlage verfügbarer
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lag dabei angesichts fast einer Mil
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CDr. Julia Rojahn, Zoologisches Ins
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die Psychologie vor allem auf dem G
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Anliegen der Akademie war daher vor
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PD Dr. Martin Papenbrock, Karlsruhe
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CErste Woche: Delhi - Kastenwesen u
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Indiens aufzeigen: Die Lösungsans
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CZweite Woche: Chennai - ausgestoß
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motivierte Gruppen ihre faschistisc
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CTreffen mit dem Bischof der Diöze
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Anschließend kam die Moraltheologi
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CAnforderungen an die Publikationsw
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Czu einem brandaktuellen Lageberich
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Nach diesem Höchstmaß an cusanisc
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Czur Selbsterkenntnis standen hier
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konfliktfreies Einvernehmen herrsch
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gelernt habe ist dieses Bild aber w
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noch mit Schlafanzug und Zahnbürst
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