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Jahresbericht 2010 - Cusanuswerk

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AuswahlarbeitVerfahren der endgültigen Aufnahme in der universitären GrundförderungInsgesamt wurde in den beiden Auswahlverfahren <strong>2010</strong> über die endgültige Aufnahmevon 192 Stipendiatinnen und Stipendiaten in das <strong>Cusanuswerk</strong> beraten. In beiden Verfahrenkonnten zwischen 76 % und 78 % endgültig aufgenommen werden, bei rund 20 %wurde eine Verlängerung der Probezeit beschlossen. Der Anteil der Abgelehnten und aufeigenen Wunsch Ausgeschiedenen war mit jeweils 1 % vs. 5 % gering.Von den im Herbstverfahren <strong>2010</strong> endgültig aufgenommenen Cusanerinnen undCusanern wurden 60 (81,1 %) im ersten Anlauf aufgenommen, 14 (19 %) waren bereitsin früheren Verfahren verlängert worden. Das Gros der Verlängerungen wurde auf Grundder Nichtteilnahme an einer Ferienakademie (zwei Drittel) beschlossen, jeweils einSechstel der Verlängerungen wurden wegen beantragtem und bewilligtem Studiengangwechseloder prognostisch abzuwartender Leistungsentwicklung ausgesprochen.I/<strong>2010</strong> II/<strong>2010</strong>Anzahl % Anzahl %Cusaner/innen in der Probezeit 95 100 97 100Endgültige Aufnahme 74 77,9 74 76,3Ablehnung 1 1 0 0Verlängerung 20 21,1 18 18,5Ausscheiden auf0 0 5 5,2eigenen WunschStudierende an Fachhochschulen <strong>2010</strong>Von insgesamt 388 zu den Auswahlverfahren für Studierende an Fachhochschulen zugelassenenBewerberinnen und Bewerbern nahmen im Berichtsjahr <strong>2010</strong> 191 Fachhochschulstudierendean beiden Auswahlverfahren teil, davon 75 Studierende im Frühjahrund 116 im Herbst. Um Aufnahme in die Förderung bewarben sich 129 Studentinnenund 62 Studenten.Nach der Vorauswahl konnten sich 144 Studierende für die Endrunde qualifizieren, davon53 im Frühjahr und 91 im Herbst. Das entspricht einer Vorauswahlquote von 24,6 %.Nach der Vorauswahl schieden 10 Studierende (3 im Frühjahr, 7 im Herbst) auf eigenenWunsch oder aus formalen Gründen aus dem Verfahren aus; eine weitere Bewerberinwechselte aus dem Verfahren der universitären Grundförderung in das Fachhochschulverfahren,so dass in den jeweiligen Auswahlsitzungen insgesamt über 135 Bewerbungen(50 im Frühjahr, 85 im Herbst) beraten wurde.Von den Nominierungen in der Endrunde beruhten 104 auf Selbstbewerbungen, 7 gingenauf Vorschläge von Fachhochschulen zurück, 16 kamen durch Schulvorschlag, 4 durchVorschläge von altcusanischer Seite und 4 durch Vorschlag aus der Hochschulpastoralzustande.22

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