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14BILFINGERMAGAZIN01.201315IM INTERESSE DES KUNDEN UND DESUNTERNEHMENS: Christian Heilmeier brachteWacker Chemie aus München mit <strong>Bilfinger</strong>-Kollegen aus den USA zusammen.„Überall wo <strong>Bilfinger</strong> drinsteckt, wird in Zukunft auch<strong>Bilfinger</strong> draufstehen“, sagt der Vorstandsvor sitzendeRoland Koch. „Mancher wird sich verwundert die Augenreiben, an wie vielen Orten das Logo auftaucht.“MASSGESCHNEIDERTE LÖSUNGENDoch nicht nur nach außen hin, auch im Innern desUnternehmens vollzieht sich ein tiefgreifender Wandel.Ausdruck ist das sogenannte BEST-Programm („<strong>Bilfinger</strong>Escalates Strength“), das den Integrationsprozessdes Konzerns vorantreiben soll. Weltweit werden sichdie einzelnen Gesellschaften enger vernetzen, „zumVorteil unserer Kunden“, wie Roland Koch betont. DennKunden sollen in Zukunft alle Leistungen des Konzernsaus einer Hand bekommen können, maßgeschneidertnach ihren Bedürfnissen und fast überall auf der Welt.In der neuen „<strong>Bilfinger</strong>-Akademie“ werden Mitarbeiteraus verschiedenen Geschäftsfeldern und Länderndafür gemeinsam Kurse belegen können. Im Intranetentstehen Plattformen zum besseren Informationsaustauschüber Ausschreibungen und Aufträge. Auchdie ersten Länderrepräsentanten sind bereits installiert:Sie beobachten die lokalen Märkte und stellenihr Wissen jedem im Konzern zur Verfügung.Christian Heilmeier ist einer, der schon lange überseinen eigenen Tellerrand hinausblickt. Der Bauin -genieur leitet eine Niederlassung von <strong>Bilfinger</strong> Constructionim bayerischen Passau. Mit 100 Mitarbeiternerstellt er Kraftwerke und Fabriken für Kundenwie Eon, Infineon oder Osram. Als er hörte, dass dieMünchener Wacker Chemie in den USA eine Fabrikplante, brachte er den Chemiekonzern mit einem US-Unternehmen der <strong>Bilfinger</strong>-Gruppe zusammen, dasauf die Belange der Prozessindustrie spezialisiert ist.„Es geht nicht darum, ob jemand der Kunde meineroder einer anderen Unternehmenseinheit ist“, erklärtHeilmeier. „Wir alle repräsentieren <strong>Bilfinger</strong>.“ Dasist denn auch der Vorteil eines Weltunternehmens:Kunden erhalten einen Ansprechpartner genau dortund genau in dem Segment, wo sie ihn brauchen. |Text BERND HAUSER2001 Umfirmierung in <strong>Bilfinger</strong> Berger AGWE CAN2002 Akquisition von WolffertsAkquisition von Rheinhold & MahlaAkquisition von HSG2003 Akquisition von CentennialAkquisition von ArnholdtAkquisition von EMSAkquisition von Abigroup2004 Akquisition von Georg Fischer Immobilien ServiceAkquisition von ThyssenKrupp DiProAkquisition von WPRDAkquisition von Skilled Power Services2005 Akquisition von AirvacAkquisition von PPRMAkquisition von Simon EngineeringAkquisition von Babcock Borsig ServiceAkquisition von Euromont Power ServicesGründung von EPM AssetisAkquisition von Babcock Industrierohrleitungsbau2006 Akquisition von SerimoAkquisition der Ahr GruppeAkquisition von EHRAkquisition der Salamis GroupAkquisition von MobucoAkquisition von ROBAkquisition von Techscape

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