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Nr.1 Februar 2004 - CDU-Kreisverband Frankfurt am Main

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<strong>CDU</strong> vor OrtFoto: RotbergNeuwahlen bei der<strong>CDU</strong> InnenstadtPeter S. Biberfield (58),selbstständiger Bankkaufmannund Betreibereiner Geldwechselstube mit Bistro,ist neuer Vorsitzender des <strong>CDU</strong>-Stadtbezirksverbandes Innenstadt.Er folgt dem ehemaligen StadtkämmererAlbrecht Glaser, der nichtwieder kandidiert hat. Biberfield erklärte,die Innenstadt-<strong>CDU</strong> nach innenharmonisieren zu wollen. Nachaußen will er verstärkt um die aktiveParteimitarbeit von Bürgerinnen undBürgern aus der Innenstadt werben.Biberfield führte den Verband schoneinmal von 1996 bis 1998. ■MIT <strong>Frankfurt</strong> für eine große SteuerreformDer Vorsitzende der Arbeitsgruppe Finanzen der <strong>CDU</strong>/CSU-Bundestagsfraktion,Dr. Michael Meister, referierte <strong>am</strong> 19. Januar <strong>2004</strong> im <strong>Frankfurt</strong>er Presseclub vorder Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der <strong>CDU</strong> <strong>Frankfurt</strong> über die steuerpolitischeKonzeption der <strong>CDU</strong>/CSU-Fraktion.Foto: FedaExperten untersich, v.l.n.r.:StadtverordneterDr. Ralf-NorbertBartelt,Ulrich Caspar MdL,Dr. MichaelMeister MdB,Joachim Gres(MIT-Kreisvorsitzender)undBoris Rhein MdLDeutschland an einer„Wendemarke“Hessens Wirtschaftsminister Rhiel zuGast im <strong>Frankfurt</strong>er WestenBeim traditionellen Neujahrsempfangder Stadtbezirksverbände der<strong>CDU</strong>-Arbeitsgemeinschaft West inder Stadthalle Zeilsheim herrschteEinigkeit unter den Rednern. Nachdem Landtagsabgeordneten AlfonsGerling dem und StadtverordnetenvorsteherKarlheinz Bührmannsprach Wirtschaftsminister AloisRhiel nachdenklich über die derzeitigeEntwicklung. Rhiel sieht Deutschlandangesichts von hoher Arbeitslosigkeit,Staatsverschuldung, niedrigerKonjunktur und einer hohenZahl von Insolvenzen an einer„Wendemarke“. „Der rote Faden unddie Orientierung fehlen bei Rot-Grün“, so der Minister. Wachstumhält Rhiel möglich durch innovativeund forschende Unternehmen, wie<strong>am</strong> Standort Industriepark Höchst. ■Foto: FedaAlfons GerlingMdL (r.) danktWirtschaftsministerAloisRhiel für seineNeujahrsansprache.Im Mittelpunkt seiner Ausführungenund der anschließenden lebhaftenDiskussion mit vielen Mitgliedernund Mandatsträgern auf kommunalerEbene und Landesebene stand seinBekenntnis zu einer durchgreifendenSteuerreform. „Wir brauchen eineumfassende Steuerreform zur Flankierungvon Arbeitsmarkt- und Sozialreformen.Mit einem Herumbastelnan den verwirrenden Einzelheiten einesvöllig unüberschaubar gewordenenSteuersystems ist es nicht getan,wenn wir den Aufschwung wirklich„Hans-Burggraf-Anlage“380 m 2 Grünfläche im Dichterviertelnach <strong>CDU</strong>-Politiker benanntDie kleine, bei Anwohnern bisher alsWildenbruchplatz bekannte Grünflächeim Stadtteil Dornbusch ist nachdem bekannten <strong>CDU</strong>-Politiker undMediziner Hans Burggraf (1927–2001) benannt worden. Der <strong>Frankfurt</strong>er<strong>CDU</strong>-Vorsitzende und StaatsministerUdo Corts weihte die Grünanlageein. Burggraf war von 1979bis 2001 Vorsitzender der <strong>CDU</strong>-Dornbusch und von 1982 bis 1983sowie von 1991 bis 1999 Mitglieddes Hessischen Landtags. ■wollen“, forderte der Bundestagsabgeordnete.Meister plädierte nachhaltigfür die große Steuerreform imSinne von Friedrich Merz. Eine solchegroße Steuerreform müsse aufder einen Seite gewisse Entlastungenvorsehen, sorge aber vor allen Dingenfür erhöhte Transparenz undführe von daher psychologisch undpraktisch zu erheblichen Verbesserungender Marktchancen Deutschlandsim Wettbewerb mit anderen europäischenund insbesondere osteuropäischenKonkurrenzländern. ■Staatsminister Udo Corts enthüllte zus<strong>am</strong>menmit Ortsvorsteher Marcus Scholz undder Schwester von Hans Burggraf, HildeBurggraf, das Schild, das auf denN<strong>am</strong>ensgeber der Grünanlage hinweist.Foto: Seuffert14

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