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Nr.1 Februar 2004 - CDU-Kreisverband Frankfurt am Main

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Anträge undAnfragenWir stellen Ihnen eine Auswahl vor aus den Anträgen und Anfragen der <strong>CDU</strong>-Fraktion im Römer sowie vonihren Fragen in der Fragestunde der Plenarsitzung. Sie finden den jeweiligen Ges<strong>am</strong>ttext und den weitererparl<strong>am</strong>entarischer Initiativen unter http://www.cdu-fraktion-ffm.de.✘Automatische Fahrgastzählungim ÖPNV✘Kunst statt verklebterLadenfensterIn <strong>Frankfurt</strong> stehen ehemalige Einzelhandelsgeschäfteoft monatelangleer. Dies wirkt sich negativ auf dasstädtische Erscheinungsbild aus.Die <strong>CDU</strong>-Fraktion will vom Magistratprüfen lassen, ob es möglichist, dass leer stehende Ladengeschäftemit Fensterfronten bis zurNeuvermietung <strong>Frankfurt</strong>er Künstlernals Ausstellungs- oder Aktionsflächenzur Verfügung gestelltwerden können.■Zurzeit lässt traffiQ ihre Fahrgästeper Hand zählen, was teuer und relativungenau ist. Automatische Fahrgasterfassungssysteme,die in Bussenund Straßenbahnen eingebaut werden,zählen die ein- und aussteigendenFahrgäste an jeder Station, umden Auslastungsgrad der Fahrzeugegenau zu bestimmen. Die <strong>CDU</strong>-Fraktionfordert den Magistrat auf, zuprüfen und zu berichten, ob ein solchesVerfahren möglich ist. ■✘✘Prüfberichte des HessischenRechnungshofesDer Hessische Rechnungshof hat imZeitraum 2002–2003 sieben <strong>Frankfurt</strong>erMuseen einer vergleichendenüberörtlichen Prüfung unterzogen.Gleichzeitig hat er den Magistratgebeten zu berichten, inwieweit erbeabsichtigt, den Empfehlungender Schlussberichte zu folgen. Die<strong>CDU</strong>-Fraktion fragt den Magistrat,wie er zu den unterschiedlichenEmpfehlungen der SchlussberichteStellung genommen hat. ■Fotos: Zell✘Krebsberatung in<strong>Frankfurt</strong>Die deutsche Krebsgesellschaft hatihre Beratungsstelle nach 50 Jahrender Krebsbekämpfung geschlossen.Das ärztliche Gesprächreicht allerdings nicht aus, um allenÄngsten und Problemen derPatienten gerecht zu werden. Die<strong>CDU</strong>-Fraktion fragt den Magistrat,welche Möglichkeiten es gibt, dieKrebsberatung bei einem anderenTräger in <strong>Frankfurt</strong> aufrechtzuerhalten.■Bebauungsplan 333 –KastanienstraßeDer im Bebauungsplan 333 vorüber 30 Jahren ausgewiesene Fußwegzwischen <strong>Main</strong>zer Landstraßeund Lärchenstraße soll nicht gebautwerden. Das beantragt die <strong>CDU</strong>-Fraktion, weil die Haltestelle, zu derder Fußweg führen sollte, mittlerweileverlegt wurde. Die betroffenenGrundstücksflächen, die sichim städtischen Besitz befinden,sollten deshalb den Anliegern zurPacht angeboten werden. ■✘Neues Pflaster der KulturmeileBraubachstraßeIm westlichen Teil der KulturmeileBraubachstraße ist das Gehwegpflasterneu verlegt worden. Viele Fußgängerhaben den Eindruck, über eineBuckelpiste zu laufen. Der Höhenunterschiedzwischen manchenPlatten und die breiten Rillen werdenals Stolperfallen wahrgenommen.Der Stadtverordnete JochemHeumann fragte in der Fragestunde<strong>am</strong> 18. Dezember 2003, wie der Magistratfür Abhilfe sorgen will. ■27

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