Gottesdienste

nend in das Leben von Jakob und
Esau eintauchen.
Ich sehe – und höre – Konfirmanden,
die mich auf den Freizeiten
mit ihrer Lebendigkeit anstecken.
Und ich sehe – und schmecke –
auch das Lächeln und die wunderbaren
Kuchen bei verschiedenen
Besuchen.
Es erscheinen vor meinen Augen
manchmal aber auch Gesichter,
die durch Sorgen und Trauer gezeichnet
sind. Aber auch und gerade
hier Gesichter voller Freundlichkeit
und Dankbarkeit.
Und so kann auch ich mich bei all
den Menschen, denen ich in den
letzten 23 Monaten begegnet bin,
nur bedanken. Bedanken für ihre
Offenheit und Herzlichkeit. Besonders
möchte ich mich auch bei
meinem Lehrpfarrer Ulrich Weindel
bedanken, der mich förderte
und forderte, der mich teils führte
und mich mehr und mehr der eigenen
Führung überließ.
Als er mich dann in den letzten
Tagen fragte, was ich denn der
Gemeinde gern mit auf den Weg
geben würde, fielen mir bei so
einer lebendigen Gemeinde, die
noch im wahrsten Sinne des Wortes
mitten im Dorf verortet ist, nur
zwei Dinge ein.
Weiter so!
Und zugleich:
Seid offen für Neues!
Euer
Philipp Koch