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Aus der Gemeinde - Gewerbeverband Pöcking

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Entgegen aller Klagen <strong>der</strong><br />

Regierung über den Mangel an<br />

<strong>Aus</strong>bildungsplätzen starteten<br />

am 1. September beim Autohaus<br />

Bauer in <strong>Pöcking</strong> drei<br />

neue <strong>Aus</strong>zubildende ihre Laufbahn<br />

in den Berufen Kraftfahrzeug-Mechatroniker<br />

und Automobilkaufmann.<br />

Anton und<br />

Stephanie Bauer setzen damit<br />

das Engagement <strong>der</strong> Firma in<br />

<strong>der</strong> beruflichen <strong>Aus</strong>bildung fort.<br />

Der Mangel an <strong>Aus</strong>bildungsund<br />

Studienplätzen wird landesweit<br />

beklagt – von Berchtesgaden<br />

bis Emden und von<br />

Das gemeinsame Erlebnis, die<br />

Verschnaufpause vom Alltag,<br />

<strong>der</strong> festliche Abend, <strong>der</strong> Gesprächsstoff<br />

danach – es gibt<br />

Große Nachfrage führt zu neuen Arbeitsplätzen<br />

Die hohe Nachfrage im Werkstattbereich<br />

und im Fahrzeugverkauf<br />

führte zu dieser<br />

Entscheidung.<br />

Bereits seit über 28 Jahren bildet<br />

das Autohaus junge, motivierte<br />

Menschen aus. „Wir als<br />

mittelständischer Betrieb sind<br />

sehr froh, jungen Leuten die<br />

Chance auf eine qualifizierte<br />

<strong>Aus</strong>bildung in einer Zukunfts-<br />

Waldshut bis Usedom. Das<br />

kann nicht darüber hinweg täuschen,<br />

dass die Wirtschaft<br />

immer wie<strong>der</strong> neue Nach-<br />

Lust auf Theater, Oper, Konzert o<strong>der</strong> Musical?<br />

viele Gründe, einmal im Monat<br />

mit dem Theaterbus aus<br />

<strong>Pöcking</strong> direkt vor eines <strong>der</strong><br />

Münchner Theater zu fahren.<br />

absolut karriere<br />

branche bieten zu können“, so<br />

die Unternehmer. Stephan<br />

Salvermoser (Automobilkaufmann),<br />

Sildi Brahimi und Volker<br />

Jeschke (beide Kfz-Mechatronik)<br />

erhielten schon während<br />

ihres Praktikums einen Einblick<br />

in das Berufsbild sowie in die<br />

Abläufe und Organisation des<br />

Betriebs. Auch lernten sie ihre<br />

jetzigen <strong>Aus</strong>bil<strong>der</strong> und Kollegen,<br />

unter <strong>der</strong>en Leitung sie<br />

wuchskräfte braucht. Eine<br />

schlaue Geschäftsidee von<br />

Marco Schrö<strong>der</strong>, <strong>der</strong> selber<br />

nicht studiert hat, ist es darum,<br />

eine Berufsfindungs-Zeitschrift<br />

für ehrgeizige Abiturienten und<br />

an<strong>der</strong>e nach Höherem Strebende<br />

herauszugeben - und sie<br />

durch Anzeigen möglicher<br />

Arbeitgeber und <strong>der</strong> am Nachwuchs<br />

Interessierten finanzieren<br />

zu lassen. Auf drei<br />

Nummern hat es <strong>der</strong> aufstrebende<br />

Verleger bereits gebracht<br />

– die vierte erschein<br />

demnächst. 100 000 Exemplare<br />

werden über die für die<br />

Berufsberatung zuständigen<br />

Lehrer an Gymnasien und Fachoberschulen<br />

gratis verteilt. Mit<br />

einem Dutzend freier Mitarbeiter<br />

betreibt Schrö<strong>der</strong>, <strong>der</strong> sein<br />

Abitur in Schondorf gemacht<br />

hat, eine Reihe ehrgeiziger<br />

Unternehmungen von seinem<br />

kleinen Redaktionsbüro im<br />

Zentrum von <strong>Pöcking</strong> aus<br />

(„wegen <strong>der</strong> guten Adresse“).<br />

Er hilft, neue Zeitschriften auf<br />

den Markt zu bringen.<br />

Medienprojekte sind seine professionelle<br />

Spezialität, selbst<br />

Wenn Sie mehr wissen wollen,<br />

rufen Sie uns (einfach) an: Evi<br />

Erhard (Tel. 996464) und Dorle<br />

Gewerbe<br />

7<br />

die mehrjährigen <strong>Aus</strong>bildungen<br />

absolvieren werden, vorab kennen.<br />

Abgerundet wird das in <strong>der</strong><br />

Praxis erworbene Fachwissen<br />

durch den Besuch <strong>der</strong> Berufsschule<br />

und regelmäßige interne<br />

Schulungen.<br />

schreiben liegt dem „Chefredakteur“<br />

allerdings nicht: Er<br />

sucht sich dazu vor allem<br />

begabte Nachwuchs-Journalisten<br />

als Mitarbeiter und hochrangige<br />

Interview-Partner als<br />

Tipp-Geber. Denn Tipps für die<br />

Zukunft zu geben ist sein<br />

eigentliches Anliegen. Was auf<br />

dem Gebiet <strong>der</strong> Werbung<br />

beruflich zu holen ist, wird im<br />

Heft berichtet: „Wie werde ich<br />

Werbetexter?“ wird etwa aus<br />

<strong>der</strong> „Texterschmiede Hamburg“<br />

verraten, hinter die Kulissen<br />

<strong>der</strong> Modeschulen wird geblickt.<br />

„Wie komme ich zum Film?“ –<br />

wohlgemerkt als Macher – ist<br />

ein an<strong>der</strong>es Thema, außerdem<br />

wird über Journalistenschulen<br />

berichtet („Journalismus ist<br />

Handwerk“), Karriere-Tipps für<br />

Banker kommen hinzu. Um<br />

künftige Offiziere wird von den<br />

Stellen-Anbietern ebenso geworben<br />

wie um künftige<br />

Ingenieure. Und Wendelin Wedekind<br />

verrät dazu, „wie man<br />

als Abiturient am schnellsten<br />

zum eigenen Porsche kommt“.<br />

ms<br />

Lautenschlager (Tel. 4998)<br />

Theatergemeinde e.V. München,<br />

Außenstelle <strong>Pöcking</strong>

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