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Korax 2013-III.indd - Schkola.de

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AUS dER FEdER UNSERER SCHÜLER38Unsere „Exko“ <strong>de</strong>r Hank-Klasse vom 30.09. bis 02.10.<strong>2013</strong>Montag: Vom Ebersbacher Bahnhof bis nach Doksy fuhren wir erstmal ca.4 h. Danachwur<strong>de</strong>n wir in unsere Zimmer geschickt und durften unsere Sachen einräumen.Dann gingen wir in <strong>de</strong>n Speiseraum und bekamen das Mittagessen serviert.Später machten wir einen Spaziergang und schauten uns das Gelän<strong>de</strong> rund um<strong>de</strong>n Macha-See an. Dann gab es die zweite Mahlzeit <strong>de</strong>s Tages und nachher machtenwir eine Spielerun<strong>de</strong> danach gingen wir schlafen.Dienstag: Wir genossen ein leckeres Frühstück und gingen in ein Comic-Museum.Lei<strong>de</strong>r war es schwer für uns zu verstehen, da alles auf Tschechisch geschriebenwar. Zu unserer großen Freu<strong>de</strong> durften wir in die Stadt, lei<strong>de</strong>r aber nur für 20 Minuten.Der Abend verlief genauso wie am vorherigen Tag.Mittwoch: Wir frühstückten und fuhren mit <strong>de</strong>r Bahn nach Ebersbach zurück.Meine ersten drei Wochen <strong>Schkola</strong> Oberland –Klasse 8 kommt an„Ich bin theoretisch froh, dass ich hier bin, weil es drei neue Dinge gibt: neue Freun<strong>de</strong>,neues Zimmer, neue Schule. Ich fi n<strong>de</strong> <strong>de</strong>n Standort nicht gut. Also unbedingt inEbersbach. Ich wohne in Oybin ... Vielleicht hätte man das in Zittau machen können.Zumin<strong>de</strong>st wäre das kein langer Weg. Aber so lange es noch erreichbar ist, ist esauch nicht schlimm. Ich fi n<strong>de</strong> gut, dass es hier sogar eine elfte und zwölfte Klassegibt und dass man hier Abitur machen kann. Aber ein bisschen vermisse ich dieJonsdorfer Schule und die Lehrer, die nicht mitgekommen sind.“(Falko Iselt)„Als ich mit meinen Freundinnen durch die Eingangstür getreten bin, wur<strong>de</strong> mir erstrichtig klar, dass ich jetzt nicht mehr in Jonsdorf bin. Die ersten Wochen musste ichmicht erst mal sammeln, was ich aber bis jetzt vermisse, ist die Warmherzigkeit <strong>de</strong>rKüchenfrauen, weil ich einfach unsere Jutta gewohnt bin! Aber insgesamt gefällt esmir hier. Was mich nervt, sind die Toiletten draußen.“(Nena Bartsch)„Ich fi n<strong>de</strong>, wir sind super angekommen. Die Schule ist klasse. Ich habe neue Freun<strong>de</strong>gefun<strong>de</strong>n. Die ersten drei Wochen waren schön und ich habe mich richtig guthier eingelebt. Die neuen Lehrer, die wir in manchen Fächern haben, sind nett undcool. Alle an<strong>de</strong>re Lehrer, Schüler usw. sind auch nett. Das Essen ist auch lecker,nur das Frühstück ist manchmal ein bisschen wenig.“(Sandra Schicht)„Ich fand die ersten drei Wochen in <strong>de</strong>r Ebersbacher <strong>Schkola</strong> schön. Die erstenzwei Wochen Schienenersatzverkehr – das war anstrengend, aber jetzt können wirwie<strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>m Zug fahren. Ich fi n<strong>de</strong> es hier sehr schön, das Essen ist lecker. Nichtso schön ist, dass die Toiletten noch nicht fertig sind und dass wir zur Zeit keineSpinte haben. Wir haben lei<strong>de</strong>r auch noch keinen Chemielehrer. Ich fi n<strong>de</strong> persönlichdie Aula am schönsten.“(Anna Eberle)Insgesamt erlebten wir 3 lustige, interessante und wun<strong>de</strong>rschöne Tage.Danke!Geschrieben von Selma Christoph und Enna TischerAbschluss Klasse 3 … Im Wun<strong>de</strong>rlandAm Freitag, <strong>de</strong>m 14.6.<strong>2013</strong> warenwir auf <strong>de</strong>m Bauernhof Leubner undhaben erstmal unsere Sachen „ausgeparkt“.Dort durften wir – nach einemleckeren Kaffeetrinken – an einer Hofbesichtigungteilnehmen, haben eineTraktorfahrt gemacht, eine Nachtwan<strong>de</strong>rungund ein Lagerfeuer. Nach <strong>de</strong>rHofbesichtigung durften wir im Brunnenba<strong>de</strong>n. Dort gab es Baby-Gänse:Karli, Horst und Egon. Die kleine Katze„Horschtel“ wollte Niklas Steak kosten, das war lustig. Am Lagerfeuer habenwir das „Erzählgetrei<strong>de</strong>“ rumgegeben und je<strong>de</strong>r hat erzählt, wie er die letzten dreiSchuljahre fand. Mit <strong>de</strong>m Pfau Rudi hab ich mich unterhalten. Johanna hat uns ihreGeheimverstecke gezeigt. Bei <strong>de</strong>r Nachtwan<strong>de</strong>rung hatten Cathrin und Antje Angst,<strong>de</strong>nn die Nachtwan<strong>de</strong>rung war ohne Taschenlampe. Ich musste ganz allein 100Schritte in <strong>de</strong>n dunklen Wald gehen. Als wir zurück kamen, legten wir uns ins Heuzum Schlafen. Am nächsten Morgen haben einige gleich Tischtennis gespielt. DasFrühstück war sehr lecker.Die ehemaligen Drittklässler (<strong>Schkola</strong> Ostritz)„Ich bin sehr gut in Oberland angekommen. Anschluss habe ich sofort gefun<strong>de</strong>nsowie auch Freun<strong>de</strong>. Ich habe viele bekannte und unbekannte Gesichter gesehen!Die ersten drei Wochen waren interessant und lustig. Man kann in <strong>de</strong>n Pausen vielzusammen lachen und Spaß haben. Ich fi n<strong>de</strong> die Schule richtig toll.(Laura Röntsch)„Also ich fand <strong>de</strong>n Umzug ganz angenehm und die Zugverbindung gefällt mir vielmehr. Neue Freun<strong>de</strong> habe ich auch gefun<strong>de</strong>n. Also ich fi n<strong>de</strong>, dass die Schule besserist als staatliche Schulen.“(Tony Hebel)

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