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Hauptprogramm - SDGP

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Donnerstag, 27. März 2014Symposium (Sy 45) Raum: Saal 4.1.5Sektion Kardiorespiratorische Interaktion (Halle 4.1)14:30 – 16:00 UhrKardiorespiratorische FunktionsdiagnostikVorsitz:Ziele:Zielgruppe:Lerninhalte:F.J. Meyer/München, H. Worth/FürthDas bei Herz- und Lungenerkrankungen häufig vorhandene Symptom Dyspnoe macht eine differenzierteDiagnostik seiner Ursachen erforderlich. Deshalb sind Echokardiographie- und Rechtsherzkatheterdiagnostikauch für den Pneumologen wichtige Untersuchungsmethoden. Indikationen, Durchführung, und für denPneumologen relevante Befunde sollen für die Echokardiographie unter Einschluss der Stressechokardiographieund für die Rechtsherzkatheteruntersuchung dargestellt werden. Anhand der letzten Empfehlungzur Indikation, zur Auswahl und Durchführung von Belastungsuntersuchungen soll der Einsatz verschiedenerTechniken bei verschiedenen pneumologischen Fragestellungen erörtert werden. Ein spezieller Beitrag zurBestimmung und Bedeutung der anaeroben Schwelle bei Belastungsuntersuchungen soll vertiefend wichtigeAussagen für die praktische Nutzung des Schwellenkonzeptes machen.Pneumologen, Kardiologen, Arbeitsmediziner, Ärzte in WeiterbildungErwerb von Kenntnissen in der kardiorespiratorischen Funktionsdiagnostik und bei der Anwendung vonBelastungsuntersuchungen in der Pneumologie14:30 – 14:50 Einsatz der Echokardiographie in der PneumologieM. Claussen/Großhansdorf14:50 – 15:10 Neue Empfehlungen zu Belastungsuntersuchungen in der PneumologieH. Worth/Fürth15:10 – 15:30 Bestimmung und Bedeutung der anaeroben Schwelle bei BelastungsuntersuchungenM. Westhoff/Hemer15:30 – 15:50 Stellenwert der Rechtsherzkatheteruntersuchung in der PneumologieS. Gläser/Greifswald15:50 – 16:00 AbschlussdiskussionDonnerstagSymposium (Sy 46)Raum: PlenarsaalSektion Klinische Pneumologie (Halle 5)14:30 – 16:00 UhrCOPD-Phänotypen – gibt es die überhaupt?Vorsitz:Ziele:Zielgruppe:Lerninhalte:B. Gross/Saarlouis, R. Krügel/TreuenbrietzenStratifizierung von COPD-Phänotypen und deren klinische RelevanzPneumologenCharakteristika verschiedener COPD-Subtypen und deren Relevanz für die Therapie mit der möglichen Stoßrichtungeiner personalisierten COPD-Therapie.14:30 – 14:50 COPD-PhänotypenT. Köhnlein/Hannover14:50 – 15:10 Phänotyp-adaptierte PharmakotherapieD. Bösch/Bremerhaven15:10 – 15:30 Prävention von Exazerbationen – wie erfolgreich ist das denn?H.F. Klose/Hamburg15:30 – 15:50 Perspektiven der COPD-Therapie: Pharmakotherapie und nicht-pharmakologische InterventionenR.-H. Hübner/Berlin15:50 – 16:00 Abschlussdiskussion143

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