Landeskrankenhaus Rankweil
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1.8. Pflegedienst<br />
Pflegedirektor:<br />
DPGuKP Werner Müller, MAS, MSc<br />
Pflegedirektor Stv.:<br />
DPGuKP Norbert Schnetzer<br />
Sekretariat - Pflege:<br />
Frau Silvia Egermann<br />
Frau Karoline Pototschnig<br />
1.8.1. Oberpflege und Stationsleitungen<br />
Primariat I (Stationen E1, E3, E4, O2, O3, O4, J1)<br />
Oberschwester - Primariat I:<br />
DPGuKS Andrea Reinthaler<br />
Station E 1 DPGuKS Edith Bertsch<br />
Station E 3 DPGuKS Judith Mittelberger<br />
Station E 4 DPGuKS Elke Kovatsch<br />
Station 0 2 DPGuKP Stefan Moosbrugger<br />
Station 0 3 DPGuKS Marlene Burtscher<br />
Station 0 4 DPGuKP Christian Fehr<br />
Station J 1 DPGuKP Erich Gisinger<br />
Primariat II (Stationen M1, M2, F1, E2, U1, WH-1, WH-4)<br />
Oberpfleger<br />
DPGuKP Thomas Struber<br />
Station M 1 DPGuKP Erich Ender<br />
Station M 2 DPGuKP Marco Burtscher<br />
Station F 1 DPGuKP Wolfgang Natter<br />
Station U 1<br />
und Wohnstation 1 DPGuKP Ralph Heindl<br />
Station E 2<br />
und Wohnstation 4 DPGuKP Gerald El Noweim<br />
Primariat Neurologie (N2, N3, N4, N5, 01)<br />
Oberpfleger<br />
DPGuKP Norbert Schnetzer<br />
Station N 2 DPGuKS Gertrud Neyer<br />
Station N 3 DPGuKP Arthur Bertsch<br />
Station N 4 DPGuKP Thomas Fetz<br />
Station N 5 DPGuKP Christian Gartner<br />
Station O 1 DPGuKP Paul Büsel<br />
Primariat Interdisziplinäre Nachsorge (Station M3)<br />
Oberpfleger<br />
DPGuKP Norbert Schnetzer<br />
Station F 2 DGuKP Martin Doorn<br />
1.8.2. Allgemeines<br />
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pflegebereichs im<br />
LKH-<strong>Rankweil</strong> sind es schon gewohnt, dass von ihnen eine<br />
hohe Flexibilität und Bereitschaft für Veränderungen gefordert<br />
wird. Dies war auch im Jahr 2004 so.<br />
Am Anfang des Jahres mussten die MitarbeiterInnen der Station<br />
M 1 wegen der Sanierung ihrer Station mit den PatientInnen<br />
auf eine andere Station zügeln und in einem Provisorium<br />
die Pflege und Versorgung der PatientInnen gewährleisten.<br />
Auf Grund der Generalsanierung der Station F 1 entschloss<br />
sich die Krankenhausleitung zusammen mit der Bauabteilung<br />
der Krankenhausbetriebsgesellschaft, während der Zeit der<br />
lärmintensivsten Phase des Umbaus die Stationen F 1, F 2, N<br />
4 und N 5 komplett zu schließen, um den PatientInnen und MitarbeiterInnen<br />
diese Lärm- und Staubbelästigung zu ersparen.<br />
Während der Bauphase war ziemlich schnell klar, dass diese<br />
Maßnahme notwendig war.<br />
Während dieser Zeit wurden die MitarbeiterInnen dieser<br />
geschlossenen Stationen auf andere Stationen im Haus verteilt.<br />
Mehrere nutzten die Gelegenheit einen unbezahlten Urlaub zu<br />
nehmen oder ihr Beschäftigungsausmaß zu reduzieren. In<br />
Summe konnten dadurch ca. 18 Stellen über mehrere Monate<br />
eingespart werden.<br />
An dieser Stelle danke ich deshalb allen MitarbeiterInnen und<br />
Mitarbeitern für ihre Flexibilität und ihr Verständnis.<br />
1.8.3. Fort- und Weiterbildungen<br />
Qualifizierte Fort- und Weiterbildungen sind die Basis für eine<br />
sehr gute Pflege und Betreuung auf den Stationen. Dank der<br />
Möglichkeiten durch die zur Verfügungsstellung entsprechender<br />
Ressourcen (Zeit und Geld) konnten auch im abgelaufenen<br />
Jahr wieder viele Fortbildungs- und Weiterbildungsveranstaltungen<br />
besucht werden. Neben den im eigenen Haus organisierten<br />
Veranstaltungen wurden vor allem Fortbildungsangebote<br />
des Instituts für Gesundheits- und Krankenpflege in<br />
Vorarlberg besucht. Damit konnte neben den fachlichen auch<br />
den gesetzlichen Anforderungen entsprochen werden.<br />
Die Absolvierung entsprechender Fortbildungsveranstaltungen<br />
im Ausmaß von 40 Stunden während fünf Jahren wurde auch<br />
in der Mitarbeiterbeurteilung berücksichtigt. Durch diese Maßnahme<br />
waren neben den motivierten MitarbeiterInnen auch<br />
alle anderen gezwungen, entsprechend Fortbildungsmaßnahmen<br />
nachzuweisen.<br />
In vom Haus organisierten Veranstaltungen wurden alle MitarbeiterInnen<br />
im Bereich Notfallmanagement und Reanimation<br />
erneut geschult und auf Notfallsituationen vorbereitet.<br />
1.8.4. Personalsituation<br />
Durch die AbsolventInnen der Schule für psychiatrische<br />
Gesundheits- und Krankenpflege am LKH-<strong>Rankweil</strong> und die<br />
zeitweise Schließung diverser Stationen konnten alle Stellen<br />
immer zeitgerecht und qualifiziert besetzt werden.<br />
218 <strong>Landeskrankenhaus</strong> <strong>Rankweil</strong><br />
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