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Start frei für vier tolle Kirmestage! - Der Rintelner

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Aufklärung<br />

<strong>Der</strong> Lehrer versucht anhand von Bildern,<br />

den Kindern die Natur zu schildern.<br />

Er spricht von Tier- und Pfl anzenwelt.<br />

Als zum Schluß die Glocke schellt,<br />

da sagt er zu den kleinen Wichten,<br />

sie sollen morgen ihm berichten,<br />

wie überhaupt der Mensch entsteht.<br />

Das kleine Volk steht auf und geht<br />

und bringt bei der Gelegenheit<br />

die Eltern in Verlegenheit.<br />

Auch Andreas ist nach Haus‘ gekommen,<br />

er hat sich Vater vorgenommen<br />

und ihm die Frage gestellt:<br />

„Wie kommt der Mensch auf diese Welt?“<br />

Dem Vater wird schon bang und bänger,<br />

sein Gesicht wird immer länger.<br />

Doch dann besinnt er sich und lacht:<br />

„<strong>Der</strong> Mensch, der ist aus Lehm gemacht.“<br />

„Au!“ denkt Klein-Andreas, „das ist famos“,<br />

da hol‘ ich schnell mir einen Kloß<br />

von nebenan von Töpfer Schmidt,<br />

den nehm‘ ich dann zur Schule mit.<br />

Ich nehm‘ nicht so ’nen ganz großen<br />

und steck ihn einfach in die Hosen.<br />

Und als dann nun am nächsten Tage<br />

der Lehrer stellt seine Frage,<br />

erhielt er Antwort auch sogleich:<br />

„<strong>Der</strong> Mensch kommt aus dem Storchenreich“.<br />

Nur Andreas sitzt ganz still und stumm<br />

und kramt in seiner Hose rum.<br />

Und plötzlich ruft er: „Quatsch mit Soße,<br />

ich hab‘ das Ding in meiner Hose,<br />

womit die Schöpfung vor sich geht<br />

und wo dann draus der Mensch entsteht.<br />

Von wegen Storch, so seht ihr aus,<br />

wenn ihr‘s nicht glaubt, ich hol‘ ihn raus“.<br />

Da sagt der Lehrer ganz befl issen:<br />

„Laß ihn nur drin, du scheinst‘s zu wissen.“<br />

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bis 9 nur einmal vorkommen.<br />

Die Aufl ösung fi nden Sie auf<br />

Seite 31<br />

KUNTERBUNT T<br />

Pausenlos Nachrichten<br />

über diese lästige Schweinegrippe.<br />

Jetzt hat’s auch meine<br />

Frau erwischt, aber bei ihr ist<br />

es Gott sei Dank nur eine normale<br />

Grippe. Unser kürzlich<br />

erworbener Entsafter leistet jetzt<br />

Schwerstarbeit. Täglich gibt es frisch<br />

gepresstes Obst in allen möglichen Varianten.<br />

Leute, trinkt Vitamine in Saftform!<br />

Da Erkältungen bei uns Künstlern ja auch auf die Stimmbänder<br />

schlagen, werde ich mir <strong>für</strong> unsere vielen Weihnachtskonzerte<br />

in diesem Jahr vorsorglich lange Unterhosen besorgen. Doch<br />

jetzt, wo ich über diese wärmenden langen Beinkleider nachdenke,<br />

gehen mir doch einige sonderbare Überlegungen durch<br />

den Kopf.<br />

Legionen von Männern marschieren frühmorgens frierend und<br />

zitternd in ihre Büros, weigern sich aber standhaft, in eine lange<br />

Unterhose zu schlüpfen. Aus der Textilbranche ist zu vernehmen,<br />

dass in der Generation der 16- bis 29-Jährigen nur jeder fünfte<br />

Mann hin und wieder eine lange Unterhose trägt. Erst bei den<br />

über 50-Jährigen (... bei Rolf auch?) wächst das Bedürfnis, sich<br />

dieses praktische Beinkleid überzustreifen, bei den ergrauten<br />

Männern trägt jeder Zweite eine lange Unterhose.<br />

Für Machos tragen diese langen Schlüpfer nur „Weicheier“, <strong>für</strong><br />

Frauen sind sie oftmals der Inbegriff des Abtörners. „Hast Du die<br />

bei der Caritas bekommen?“ mussten sich auch schon Bürger<br />

verspotten lassen. Besonders <strong>für</strong> junge modebewusste Männer,<br />

die schon in frühen Jahren durch ihre Mütter genötigt wurden,<br />

diese wärmenden Textilien zu tragen, wurde die lange Unterhose<br />

zum Horrorbild.<br />

Wenn wir uns am Sonntag, dem 20. Dezember zum Abschluss<br />

des diesjährigen Adventszaubers in Sachen Livemusik auf dem<br />

<strong>Rintelner</strong> Marktplatz treffen, werde ich die <strong>Rintelner</strong> Männer mal<br />

per Mikrofon fragen: „Nun mal ehrlich! Hand hoch, wer von Euch<br />

steht hier mit langen Unterhosen?“<br />

Ich lass‘ mich überraschen. Ich persönlich pfeif auf alle Vorurteile<br />

und werde eine „Lange“ anhaben! … Na ja, aber nur wenn es<br />

richtig kalt ist.<br />

Liebe Grüße Giovanni<br />

€ 2.580,-<br />

Tel.: 05751 - 958 420<br />

Ephesus Marktplatz 3a 31737 Rinteln<br />

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