Meine Voreltern Hasenjaeger und Streitz aus Stargard in Pommern

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schin für Hinweise auf mögliche weitere Erkenntnisquellen zu Hasenjaegers Zeit in dieser Kleinstadt. Berlin im Mai 2007 Bernhard Pabst 8
Der Autor Martin Hasenjaeger (1880-1961) Zur Person Die Pommersche Zeitung zum 80. Geburtstag 1960 Waltraut Liermann ehrte den Autor anlässlich seines 80. Geburtstags in der Pommerschen Zeitung – Pommern-Brief v. 9. Juli 1960, S. 14. Es ist davon auszugehen, dass die Angaben auf einer Selbstauskunft des Autors beruhen. Nachstehend geben wir zunächst den – dem Anlass und dem Veröffentlichungsort entsprechend teilweise anekdotischen und wenig präzisen - Text wieder 2 : Dr. Hasenjaeger 80 Jahre „Dr. Martin Hasenjaeger vollendet am 9. Juli sein 80. Lebensjahr. Der Jubilar, der sich als Heimat- und Geschichtsforscher über die Grenzen Pommerns hinaus einen Namen gemacht hat, wurde am 8. Juli 1880 zu Stargard i. Pommern als Sohn eines höheren Verwaltungsbeamten geboren. Seine Schulbildung empfing er auf dem Peter-Groening-Gymnasium seiner Vaterstadt, wo auch schon mehrere seiner Vorfahren Schüler gewesen waren und, wie er oft lachend erzählte, wegen unbefugten Tragens von Degen oder wegen nächtlicher Ruhestörung von den Herren Rektoren der Anstalt gelegentlich mit den damals üblichen strengen Vermahnungen bedacht wurden. Den Traditionen der Familie folgend 3 , widmete sich Dr. Hasenjaeger an verschiedenen Universitäten des In- und Auslands dem Studium der Rechte. In einer Mittelstadt der Provinz Posen wurde er zum Bürgermeister gewählt, und zwar in Krotoschin, der damaligen Residenz der Fürsten von Thurn und Taxis, die freilich in der Stadt und im Lande keine Regierungsgewalt mehr ausübten, wohl aber dort Hof hielten. (Den Hausorden der Fürsten hat unser Jubilar, der äußerem Gepränge stets abhold war, seinerzeit allerdings abgelehnt). Nach dem 1. Weltkrieg, der ihn zeitweilig auch unter den Waffen gesehen hatte, kehrte Dr. Hasenjaeger in seine Vaterstadt Stargard zurück, der er fortan als Justitiar wichtige Dienste leistete und die ihm die Schaffung eines Museums verdankt, das zwei größere mittelalterliche Gebäude füllte und das auch eine kleine, aber wertvolle Bibliothek enthielt. Welche Bedeutung die dort gehorteten Schätze hatten, mag daraus hervorgehen, daß russische Wissenschaftler die Gegenstände, die nach den Bombenangriffen noch erhalten geblieben waren, sorgfältig registrierten und abtransportieren ließen. 2 Bereits ein Jahr zuvor, 1959, hatte die Pommersche Zeitung v. 11. Juli, S. 9, ihren „Mitarbeiter“ Hasenjaeger zum vermeintlich 80., tatsächlich aber erst 79. Geburtstag mit einem Beitrag geehrt, der zudem mehrere Fehlangaben enthielt, insbesondere „Oberbürgermeister in Ostrowo (Provinz Posen)“ und „nach 1918 von Ostrowo nach Stargard gekommen, um dort in der Stadtverwaltung tätig zu sein“. Hasenjaeger hat mit Datum v. 26.07.1959 eine Richtigstellung an die Zeitung geschickt (s. im nachfolgenden tabellarischen Lebenslauf 1919). Zutreffen und von Hasenjaeger auch nicht korrigiert, dürfte dagegen: „... Dort [in Stargard] lag ihm besonders die Denkmalspflege und ebenso die Verbreitung der pommerschen Geschichte und Stargarder Ortskunde am Herzen ...“. Es gratuliert „auch die Pommersche Zeitung. Ist er doch seit langem unser Mitarbeiter.“ Das Wort „Mitarbeiter“ setzt Hasenjaeger in seiner Richtigstellung distanzierend in Anführungszeichen. 3 Dies ist – wie die nachfolgende Familiengeschichte zeigt - ganz offensichtlich eine Beschönigung. Weder Vater noch Großvater hatten studiert, der Urgroßvater war Gerbermeister. Es gab keine Juristentradition und auch keine - gar international ausgerichtete - akademische Tradition in der Familie. Ob und ggf. an welcher ausländischen Universität Hasenjaeger studiert hat (in der Schweiz?) ist unbekannt. Im Exemplar seiner Dissertation von 1907 in der StaBi Berlin (Sign. Fi 1020 - 1907,2= H/M) findet sich kein Kurzlebenslauf. Es handelt sich um einen Sammelband „Juristische Dissertationen Greifswald H-M 1907“ in dem 14 Arbeiten zusammengebunden sind, allerdings nur die reinen Fachtexte ohne die üblichen Danksagungen an die akademischen Lehrer und auch ohne die üblichen Kurzlebensläufe. 9
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Michael besaß ein Hausgrundstück
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60 Valentin Parcham † 1597 [? 158
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die Familie Hintz[e] war erst 1698
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war neben der Stadtmauer nach dem
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(Gerber) in Stargard [41] noch Geld
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und temperamentvoller Mann gewesen
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der Regenwalder Familien nachgewies
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Der Großvater war ein großer, sta
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auch die kleineren Geschwister zu b
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Die Fährmühle lag an einem Bach,
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die Stadt Neues bot, dass der Groß
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80 seltsame Märchen und Sagen; von
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dauerte fort, bis zur weiteren Ausb
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und Besuche in der Nachbarschaft so
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Nach Abschluß der Gymnasialzeit be
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In unserm Familienverband waren bei
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11. Gustav Karl Wilhelm Hasenjaeger
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Aufsicht über die Höhung nur nebe
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Möller von Schönhagen (in der Mit
Seite 97 und 98:
Die sechs Söhne aus dieser Ehe sin
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Auf dem untern Ende der Tafel war e
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9.) Ernestine Juliana Maria, * 10.0
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verehelichte Dapke in Naugard, lebt
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Bestande abgegeben. Meine Ahnentafe
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2.) Pastor Hasenjaeger aus Garrin 2
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Robert Hasenjaeger - Eldena, der Pa
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II. … Aus dem Mitgliederkreise si
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3. Familienblätter und „Lebensbi
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Berufung nach Kladow - die Übersie
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Stettin, die Universitäten Greifsw
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8.) Siegfried Karl Jürgen, geb. 29
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Eltern nach Kolberg gefolgt war und
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war, wurde ihr eine Trauerfeier vom
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Bürgermeister dieser Stadt“ gewe
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kammer). Zudem wurde in der ersten
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1938 Stammtafel Alemann. In: Sippen
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