Kommunikation im Fokus - CAS Architekten

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Transporter Begegnungen / Gut zu Wissen -5- CAS Kommunikation Ausgabe Dezember 2010 Im Dialog CAS Architekten und/oder umbau plus waren in diesem Jahr an verschiedenen Messen präsent. Auftritte, die eine direkte Begegnung mit Kunden oder Interessenten, mit Geschäftspartnern oder Freunden und Bekannten ermöglichen. Eine Gelegenheit, die gerne wahrgenommen wird, wie die vielen Besucher an den CAS Ständen zeigten. Zahlreiche fruchtbare Kontakte haben sich ergeben. Beispielsweise: Frühlingsgefühle Willisau: Die Frühlingsausstellung Ende März war mit 46 Ausstellern ein voller Erfolg. Viel Aufbruchstimmung herrschte auch an unserem Stand Messe Bauen und Wohnen in Luzern: 30. September – 3. Oktober 2010: Der Auftritt von umbau plus und CAS Architekten stiess auf erfreuliches Echo. Darauf lässt sich aufbauen. WIGA – Willisauer Gewerbeausstellung: Interessante Begegnungen und Gespräche gab es anfangs November an dieser regionalen Messe an unserem Stand zu erleben. Rund 350 Besucherinnen und Besucher haben sich an unserem Wettbewerb beteiligt. Das ist eine überaus erfreuliche Anzahl. Im Dialog Jazz Willisau Jazz trifft Architektur Jazz Intimities heissen die kleinen, feinen Konzerte in der Stadtmühle Willisau. Künstler und Publikum begegnen sich nah und direkt. So geschehen auch dieses Jahr. Auf der Bühne Stucki & Pfamatter, im Saal die CAS Architekten, Willisau, die den Event unterstützten. Gleich mehrere Gründe weiss René Chappuis, Geschäftsleiter von CAS Architekten Willisau, aufzuführen, die für seine Begeisterung zur Konzertreihe Jazz Intimities sprechen. Dem Jazz Festival Willisau ist er seit Jahren treu. Als Student noch als Helfer, als Willisauer Architekturbüro später stets unter den Gästen. Und die alte Stadtmühle, Austragungsort der Jazz Intimities, wurde von CAS Architekten im Jahre 2002 renoviert. „Die Renovation dieser Mühle war für unser Büro ein wirklich wichtiger Meilenstein. Es ist stets ein besonderes Gefühl, ein Konzert in Räumen zu hören, die man selber gestaltet hat“, so René Chappuis. Das geschichtsträchtige Haus, seit der Renovation eine gelungene Kombination von Alt- und Neubau, wo Tradition und Moderne ineinander greifen. Wie die Klangfolgen von Stucki & Pfamatter. Seit Jahren komponiert und improvisiert das Duo zusammen. Marc Stucki am Saxophon und an der Bassklarinette, Norbert Pfammater am Schlagzeug. Töne als Orte, formal und streng, abgehoben und frei, traditionell und modern. Synergien und Technik nutzend, in einer eigenen Sprache umsetzend. Das lässt sich auch auf die CAS Architekten übertragen. Für die Willisauer Architekten ist die Unterstützung des Auftritts von Stucki & Pfamatter am Jazz Festival Willisau daher naheliegend. René Chappuis dazu: „In Willisau gibt es einen Interessenverband Wirtschaft und Kultur, dessen Mitglied auch wir sind. Uns ist es als ortsansässiges Architekturbüro ein spezielles Anliegen, Festivalorganisator Arno Troxler zu unterstützen. Das Sponsoring sehen wir als Beitrag zur Sicherung des Festivals. Unser Engagement beschränkt sich grundsätzlich auf Randständiges, randständige Kultur im weitesten Sinne.“ Diese Philosophie gefällt offenbar auch Kunden und Partnern von CAS. Der Einladung zum intimen Jazz-Konzert haben Ende August rund 60 Gäste Folge geleistet. Stilles und konzentriertes Zuhören im Saal, munteres Austauschen bei Apéro Riche im Garten vor der einstigen Stadtmühle. Frische, neue Klänge, die gefallen. Kommunizieren über Wiki Die Inhouse-Kommunikation soll einfacher werden. Demnächst wird ein CAS eigenes Wiki für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingerichtet. „Wir wollen ein CAS eigenes Wiki einführen, ähnlich dem grossen Bruder Wikipedia“, so Falk Grimm, zuständiger Projektbetreuer bei CAS Architekten. Auf das hauseigene Nachschlagewerk kann von überall via Internet zugegriffen, Dokumentenvorlagen können heruntergeladen, gemeinsame Listen geführt, ergänzt und verändert werden. Die Dokumente werden zentral an einem Ort verwaltet und müssen nicht mehr auf die Server der Niederlassungen verteilt werden. Wiki funktioniert plattformunabhänig, es können also auch interdisziplinäre Teams gebildet werden, welche auf Wiki Inputs geben und so ein Projekt zusammen entwickeln. Aktuell läuft die Testphase. Bewährt sich Wiki, so dürfte die neue Kommunikationsplattform voraussichtlich anfangs März 2011 aufgeschaltet werden. https://groupware.cas-architekten.ch/groups/
Transporter Persönlich -6- CAS Kommunikation Ausgabe Dezember 2010 Judith Gisler CAS Architekten Altdorf Auf den Hund gekommen Finanzen, Personal und Administration, für diese Bereiche ist Judith Gisler bei CAS Architekten verantwortlich. In Ihrer Freizeit hat sie es vor allem mit einem Vierbeiner namens Quirina zu tun. Die Flat Coated Retriever Hündin wird für die Gelände- und Lawinensuche ausgebildet. Es ist ein sehr aufwändiges Hobby, welches Judith Gisler seit über zehn Jahren betreibt. Um Geländesuch- oder LawinenhundeführerIn zu werden, muss man ein paar beachtliche Fähigkeiten mitbringen. Ein erfahrener Berggänger respektive Skitourenfahrer sein, eine gute Kondition aufweisen, mit technischen Ortungshilfen umgehen können, stresstauglich sein über medizinische Grundkenntnisse verfügen und natürlich gut mit Hunden umgehen können. Judith Gisler erfüllt sämtliche Kriterien. Dabei ist sie eher zufällig zu diesem Hobby gekommen: „Meine erste Hündin Peruna liebte die Menschen und Beschäftigung. Ich suchte nach einer sinnvollen Art, ihre Triebe zu fördern und zu nutzen. Mein Nachbar, der mit seinem Hund Gelände- und Lawinensuche ausübte, motivierte mich für einen Schnupperbesuch beim Regateam Uri. Mir und Peruna gefiel die Arbeit sofort und so habe ich mich bei der Alpinen Rettung Schweiz für die Ausbildung angemeldet.“ Fortan sollte der Hundesport eine zentrale Rolle in Judiths Leben spielen. Die Gelände- und Lawinensuche sei sehr faszinierend, erzählt sie, die Zusammenarbeit zwischen Hund und Führer, die Förderung des Suchtriebes des Hundes und natürlich, dass man Menschen helfen könne, die vermisst oder in eine Lawine geraten seien. „Eine vermisste Person zu finden, bedeutet ein unglaubliches Erlebnis. Es ist schon speziell, wenn du mit deinem Hund unterwegs bist und dich einfach auf seine Nase verlassen musst.“ Aktuell besitzt Judith zwei Hunde: Die 3-jährige Flat Coated Retriever Hündin namens Quirina und seit Februar dieses Jahres auch noch einen 7-jährigen Altdeutschen Schäferhund namens Yang. Mit Quirina trainiert sie pro Woche mindestens zehn Stunden. Die Flat Coated Retriever Hündin wird für den Einsatz als Geländesuch- und Lawinenhund geschult. Da gebe es noch einiges zu lernen, aber Judith ist überzeugt, dass die gescheite Hündin im nächsten Jahr so weit sein wird. Immerhin hat Quirina als Begleithund im Sinne der Schweizerisch kynologischen Gesellschaft bereits Stufe 2 geschafft. Maximal gibt es deren 3. Auch diese würde die agile Hündin wohl erreichen, obschon das nicht das primäre Ziel ist von Judith: „Die Begleithundearbeit bestreite ich vor allem aus Spass an der Förderung und Beschäftigung meiner Hündin.“ Ist ihr Hund ihr bester Freund? Nein, so bestätigen will Judith das nicht: „Es ist nicht die gleiche Beziehung, wie die zu Men- schen. Quirina ist jedoch eine sehr gute Kameradin, und die Teamarbeit bereitet viel Freude.“ Und wo liegen die Vierbeiner, wenn Judith bei CAS Architekten arbeitet? Entweder passt Freund Beni auf, was dank dessen unregelmässigen Arbeitszeiten als Lokomotivführer ganz komfortabel gehe. Ansonsten kommt Quirina einfach mit ins Büro, wo sie Judith ganz brav zu Füssen liegt, und Yang wird derweil von Judiths Eltern betreut. Übrigens: CAS Architekten unterstützt als Sponsor die Alpine Rettung Schweiz mit einem Beitrag zur Finanzierung der Lawinensuchgeräte. Judith Gisler in Kürze: Bei CAS Architekten: seit 1.11.1998 Funktion : Finanzen, Personal und Administration Alter: 42 J jung So lebe ich: mit Freund Beni, Hunden Quirina und Yang und zwei Katzen Darüber lache ich: gute Witze, lustige Anekdoten oder über mich Das ärgert mich: Masslosigkeit, Tierquälerei, Bussen und, und... Davon träume ich: mein Traum wurde mit dem neuen Haus verwirklicht Nach meiner Pensionierung werde ich: eine SAC-Hütte übernehmen oder auf eine Alp gehen...
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