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Ausgabe Juni 2012 | "Sichtbar sein" - CAS Architekten

Ausgabe Juni 2012 | "Sichtbar sein" - CAS Architekten

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<strong>Sichtbar</strong> sein<br />

Editorial / Menschen / Wer Wie Was / Persönlich / Begegnungen /<br />

Aktuelle Projekte<br />

Der nächste transporter erscheint im September <strong>2012</strong><br />

<strong>Sichtbar</strong> sein<br />

Informationen von und für <strong>CAS</strong> Mitarbeitende<br />

<strong>Ausgabe</strong> 02/<strong>2012</strong> <strong>Juni</strong><br />

w w w . c a s - a r c h i t e k t e n . c h | w w w . c a s - g e n e r a l u n t e r n e h m u n g . c h | w w w . c a s - i m m o b i l i e n . c h


transporter Editorial 2 <strong>Sichtbar</strong> sein <strong>Ausgabe</strong> 02/<strong>2012</strong> <strong>Juni</strong><br />

Editorial<br />

<strong>Sichtbar</strong> sein<br />

Liebe Mitarbeiterinnen, Liebe Mitarbeiter<br />

„Tue Gutes und rede darüber.“ Das geflügelte Wort wird Jo-<br />

hann Wolfgang von Goethe zugeordnet, wobei sich die Ge-<br />

lehrten nicht wirklich sicher sind. Unbestritten ist, dass es zum<br />

Credo von Public Relations geworden ist, seit ein gewisser<br />

Georg-Volkmar Graf 1961 unter diesem Titel ein Buch zum<br />

Themenkreis Vertrauenswerbung und innerorganisatorische<br />

Anforderungen publizierte.<br />

Um Vertrauen zu gewinnen, muss man seine Leistungen sicht-<br />

bar machen. Wir können noch so talentiert, kompetent oder<br />

fleissig sein, wenn es keiner sieht, bleibt die Wirkung aus.<br />

Wer sein Licht unter den Scheffel stellt, dessen Fähigkeiten<br />

bleiben eher unsichtbar. <strong>CAS</strong> verfügt über viele Fähigkeiten<br />

dank vielseitigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Jeder ein-<br />

zelne ist in seiner Funktion eine „Visitenkarte“ von <strong>CAS</strong>. Sei<br />

es als erste Kontaktperson am Telefon, als Ansprechpartner<br />

im administrativen Bereich, als Architekt oder Zeichner, als<br />

Betreuer der Käuferschaft, als Projektleiter oder Baustellen-<br />

leiter. Jeder bringt eigene Stärken und Kompetenzen mit für<br />

die unterschiedlichen Aufgabenbereiche. Sie miteinander zu<br />

einem homogenen Ganzen zu verschmelzen und als solches<br />

sichtbar zu machen, soll weiterhin im Fokus stehen. In der<br />

Gemeinsamkeit liegt eine der Stärken von <strong>CAS</strong>, im Erkennen,<br />

dass wir zusammen gute Leistungen erbringen wollen und<br />

können – auf einem hohen Qualitätsniveau. Reden wir darü-<br />

ber.<br />

So kommunizieren wir mit Freude, dass die <strong>CAS</strong> General-<br />

unternehmung offiziell als Mitglied des Vereins VSGU aufge-<br />

nommen und mit dem entsprechenden Qualitätslabel aus-<br />

gezeichnet wurde. Unser Qualitätsanspruch wird hier sicht-<br />

bar manifestiert.<br />

Mit Stolz weisen wir auch auf die zahlreichen gut gelungenen<br />

Projekte hin, von denen einige stellvertretend in diesem trans-<br />

porter näher vorgestellt werden. Beispielsweise die neuen<br />

Projekte im Kanton Fribourg – <strong>CAS</strong> ist zweisprachig.<br />

Wir wollen jedoch nicht nur reden, sondern auch zuhören. Im<br />

Sinne von “Tue Gutes und stelle es zur Diskussion”. Denn wir<br />

wollen uns stets verbessern und weiterentwickeln. Andere<br />

Meinungen und Ansichten können mithelfen, neue Ideen für<br />

optimale Lösungen zu generieren. Wir wollen als konstruktiver<br />

Gesprächspartner sichtbar sein.<br />

Wir freuen uns auf spannende Dialoge.<br />

René Chappuis Philipp Aregger Marco Solèr Raffael Kneubühler<br />

Auf Job-Suche?<br />

Die aktuellsten Jobangebote sind zu finden<br />

unter www.cas-architekten.ch


transporter Menschen 3 <strong>Sichtbar</strong> sein <strong>Ausgabe</strong> 02/<strong>2012</strong> <strong>Juni</strong><br />

Menschen<br />

Willkommen<br />

Gratulationen<br />

Viel Glück<br />

01.05 <strong>2012</strong><br />

Tony von Ah dipl. Techniker HF<br />

<strong>CAS</strong> <strong>Architekten</strong> Luzern<br />

01.06 <strong>2012</strong><br />

Martin Dietschi Hochbautechniker<br />

<strong>CAS</strong> <strong>Architekten</strong> Luzern<br />

29.05.<strong>2012</strong><br />

Leotrim Vrangalla Praktikant <strong>CAS</strong> <strong>Architekten</strong><br />

Willisau. Er besucht im 2. Jahr die<br />

WMS (Wirtschaftsmittelschule) und absolviert<br />

ein achtwöchiges Praktikum<br />

Gezim Nikaj, Bauleiter TS, <strong>CAS</strong> <strong>Architekten</strong><br />

Willisau, besucht an der Hochschule Luzern<br />

Technik & Architektur den Studiengang „Diploma<br />

of Advances Studies DAS Bauökonomie<br />

10“. Er hat soeben das Fach Immobilienbewertung<br />

mit sehr guten Noten abgeschlossen!<br />

Herzlich Gratulation.<br />

Lehrabschlussprüfungen vom 11.- 15. <strong>Juni</strong><br />

<strong>2012</strong><br />

Angelo Zimmermann, <strong>CAS</strong> <strong>Architekten</strong><br />

Willisau und<br />

Jessica Barmet, <strong>CAS</strong> <strong>Architekten</strong> Luzern.<br />

Wir wünschen beiden Absolventen viel<br />

Glück.<br />

Weiterbildung<br />

Bye bye<br />

Astrid Sauerteig dipl. Architektin HTL, <strong>CAS</strong><br />

<strong>Architekten</strong> Luzern. Sie hat das Team Ende<br />

April verlassen, um sich auf ihr neues Leben<br />

als Mutter zu konzentrieren. Wir danken ihr<br />

für die Mitarbeit und wünschen ihr mit dem<br />

kleinen Jurij Sverre viel Glück.<br />

Verdichtetes Bauen<br />

Ein Thema, das schon seit Jahrzehnten beschäftigt<br />

Im Fokus auf Seite 6/7<br />

Heft Diplom WS 82/83 Bahnhofquartier Chur F. Andereggen<br />

Beispiel Teppichsiedlung<br />

<strong>CAS</strong> TERMINE<br />

Enrico Brunetti dipl. Bauführer, <strong>CAS</strong> Generalunternehmung<br />

Luzern hat den Studiengang<br />

Certificate of Advanced Studies <strong>CAS</strong><br />

Projektmanager Bau an der Hochschule Luzern<br />

Technik & Architektur (in Zusammenarbeit<br />

mit der Allianz der Bauindustrie - VSGU)<br />

gestartet.<br />

GRILLFEST NEU DO 23.08.12 Waldpavillon Willisau<br />

JAHRESENDESSEN 07.12.12 Bürgenstock<br />

Inhalt Seite<br />

EDITORIAL 2<br />

MENSCHEN 3<br />

Willkommen / Lehrabschlussprüfungen /<br />

Gratulationen / Bye bye / Termine<br />

WER WIE WAS<br />

Seitenwechsel / Mitarbeiterrat 4<br />

Fachteam Käuferbetreuung / <strong>CAS</strong> denkt 5<br />

FOKUS 6/7<br />

Sonderthema Verdichtetes Bauen<br />

GUT ZU WISSEN<br />

Spatenstiche <strong>CAS</strong> Generalunternehmung 8<br />

<strong>CAS</strong> Generalunternehmung im VSGU<br />

PERSÖNLICH 9<br />

Bettina Badertscher Fliegende Frau teilt aus<br />

BEGEGNUNGEN<br />

<strong>CAS</strong> engagiert sich 10<br />

Brändi transporter Versand 10<br />

Hotel Mohren ausgezeichnet / Skitag 10<br />

Büroreise 11<br />

AKTUELLE PROJEKTÜBERSICHT<br />

Waldhotel Bürgenstock 12<br />

Dahlienpark Emmenbrücke 12<br />

Wydenmatt Willisau 13<br />

Rossgassmoos Willisau 13<br />

Objekte im Kanton Fribourg 14/15<br />

Wettbewerb Altdorf 15<br />

LETZTE SEITE 16<br />

Das <strong>CAS</strong> Team / Schnappschuss


transporter Wer Wie Was 4 <strong>Sichtbar</strong> sein <strong>Ausgabe</strong> 02/<strong>2012</strong> <strong>Juni</strong><br />

Seitenwechsel<br />

Ein Erfahrungsbericht<br />

Aktuell werden meine<br />

Wunschträume<br />

dem Budget angepasst.<br />

Üblicherweise berichte ich als Schreibende über Projekte anhand<br />

von Schilderungen aus zweiter oder dritter Hand. Nun<br />

habe ich die Seiten gewechselt, bin in die Rolle der Bauherrin<br />

geschlüpft. Mein 20-jähriges Reihenhaus benötigt dringend<br />

ein Facelifting. Die Fenster sind nicht mehr überall dicht, die<br />

Fassade weist kleinere Risse auf, die Elektroheizung hat diesen<br />

Winter ihre Funktion ganz aufgegeben, die Nasszellen<br />

weisen Verschleissspuren auf, die Böden sowieso und für<br />

eine neue Küche wäre es auch Zeit. Ein Fall für umbauPLUS.<br />

...<br />

Es folgt die erste Sitzung mit Geschäftsleiter Peter Kunz. Ich<br />

erhoffe mir von ihm tausend und mehr Ideen zu meinen Umbauvorstellungen,<br />

will ein optimales Energiekonzept, träume<br />

von einer grossen Wohnfläche und neuer Raumaufteilung,<br />

hier eine Wand raus, da eine versetzen, oben aus einem Bad<br />

zwei zaubern, ein Designercheminée hätte ich auch gerne,<br />

und die Küche muss sowieso ganz anders daherkommen. Auf<br />

jeden Fall grösser. Und der ganze Umbau soll natürlich möglichst<br />

kostengünstig sein. Die Quadratur des Kreises?<br />

Linda Kolly, Journalistin BR, <strong>CAS</strong> <strong>Architekten</strong> Willisau<br />

Mein Projektleiter lässt sich zu diesem Zeitpunkt auf keine verbindlichen<br />

Versprechungen ein, was gut ist. Zuerst will er analysieren,<br />

prüfen, entwickeln. Mit der Kamera geht’s auf<br />

Hausbesichtigung, wo mir zum ersten Mal die Spinnweben<br />

auffallen, das Chaos im Keller, die Unordnung im Zimmer der<br />

Töchter. Doch Peter Kunz hat ganz andere Details im Auge.<br />

Strom- und Wasserleitungen etwa, die Konsistenz von Wänden,<br />

Erschliessungszonen, Anordnung und Funktionen bestimmter<br />

Ecken und Nischen oder die Beschaffenheit der<br />

Fenster. Pragmatisch geht er vor und ich staune ob all den<br />

unzähligen Faktoren, die es bei einem Hausumbau zu berücksichtigen<br />

gilt. Ein erster Vorschlag für einen möglichen Küchenumbau,<br />

spontan überlegt von Peter, gefällt sehr gut. So<br />

was wäre mir nie in den Sinn gekommen.<br />

...<br />

Bis zur nächsten Sitzung will er die Zeit nutzen, anhand der<br />

genauen Analyse erste Lösungsvorschläge zu erarbeiten und<br />

mögliche Heizsysteme zu evaluieren. Vorschläge, die Zeichnerin<br />

Trudi Räber mittels CAD aufs Papier bringt. Ihre Mitarbeit<br />

freut mich, denn ihre praktischen Tipps zu Küchen- und<br />

Badezimmerabläufen sind mir als Banause sehr willkommen.<br />

Ich bin bei umbauPlus in guten Händen. Und der Projektleiter<br />

präsentiert schöne Lösungsvarianten.<br />

...<br />

Bei einer weiteren Sitzung lerne ich zusätzliche Experten kennen:<br />

Fensterlieferant, Heizungstechniker, Elektroinstallateur<br />

und Sanitärfachmann, alle sitzen sie gemeinsam bei mir am<br />

Tisch und diskutieren über Machbarkeiten und Unsinniges.<br />

Das gefällt, kann ich doch meine Anliegen gleich gesamthaft<br />

deponieren. Eines ist, eine möglichst kurze Umbauzeit zu erreichen,<br />

weil mein normaler Alltag ja derweil weiterlaufen muss.<br />

Aber noch sind wir nicht so weit. Aktuell werden meine<br />

Wunschträume dem Budget angepasst. Wobei ich sicher bin,<br />

einige der Träume werden sich realisieren lassen.<br />

Fortsetzung folgt.<br />

Mitarbeiterrat<br />

Erstellt Stimmungsbarometer<br />

Ein gutes Arbeitsklima zu haben ist ein primäres Unternehmensziel.<br />

Wie ist das Befinden am Arbeitsplatz, wie<br />

arbeitet es sich bei <strong>CAS</strong>, wie ist die Stimmung generell?<br />

Fragen, denen sich der Mitarbeiterrat annimmt. Er hat<br />

hierfür bereits zwei Umfragen lanciert. Um das Handling<br />

insgesamt zu vereinfachen, wird die Mitarbeiterbefragung<br />

künftig auf elektronischem Wege erfolgen. Dazu wird ein<br />

eigenes Tool auf der neuen Website eingesetzt. Mit diesem<br />

Tool kann man völlig anonym seine Meinung kundtun.<br />

Diese wird aktuell programmiert und neu gestaltet<br />

und dürfte bis im Sommer aufgeschaltet sein. Es sind<br />

künftig pro Jahr zwei Umfragen zur Wahrnehmung zum<br />

Unternehmen geplant.<br />

Unabhängig davon soll ein monatlicher Stimmungsbarometer<br />

in den Büros erstellt werden. Allerdings in sehr einfacher,<br />

unkomplizierter Form. Der Mitarbeiterrat erarbeitet<br />

diesbezüglich Vorschläge.


transporter Wer Wie Was 5 <strong>Sichtbar</strong> sein <strong>Ausgabe</strong> 02/<strong>2012</strong> <strong>Juni</strong><br />

Fachteam Käuferbetreuung<br />

Die Wunscherfüller<br />

Die Käuferbetreuung bei <strong>CAS</strong> ist in die Fachteam-Struktur<br />

eingebettet. Regelmässige Sitzungen zum gegenseitigen<br />

Informationsaustausch gehören ebenso zum Aufgabenbereich<br />

wie die persönliche Fachberatung der Käuferinnen<br />

und Käufer. Und da treten die unterschiedlichsten Wünsche<br />

auf.<br />

Man könnte die Käuferbetreuer auch als Wunscherfüller bezeichnen.<br />

Sie sind die Experten an der Front, welche die Bedürfnisse,<br />

Anliegen und Fragen der Käuferschaften nach<br />

Möglichkeit zu erfüllen, respektive zu beantworten versuchen.<br />

Nicht immer eine einfache Aufgabe, vor allem wenn Vorstellungen<br />

und Budget weit auseinanderklaffen. Da sind Erfahrung<br />

und Fachkompetenz gefragt, aber auch Einfühlungsvermögen<br />

und Verständnis. Klare schriftliche Vereinbarungen<br />

optimieren die Abläufe. Die jüngste Fachteamsitzung nimmt<br />

sich diesem Thema an. Ein Leitfaden für die Käuferschaft soll<br />

überarbeitet, respektive neu erstellt werden. Eine Orientierungshilfe<br />

mit allen wesentlichen Eckdaten. Beispielsweise zu<br />

Leistungsumfang, Mehr- und Minderkostendefinition, Offertund<br />

Kontrollwesen, Terminabläufen oder Baustellenbesichtigungen.<br />

Klare Definitionen sind von elementarer Bedeutung.<br />

Deadlines für die jeweiligen Materialbestellungen müssen bekannt<br />

sein, um die vorgesehenen Bauabläufe einhalten zu können.<br />

Ebenso sind bauseitige Aufgaben vorgängig zu regeln<br />

und dem Terminraster anzupassen. Die Liste liesse sich be-<br />

Die Aufgaben des Fachteams<br />

Die Spezialisten begleiten die Käuferschaft durch sämtliche<br />

Bau- und Realisierungsphasen. Sie geben Tipps zu<br />

Inneneinrichtung und Gestaltung, informieren zu Materialien<br />

und deren Wirkung und Beschaffenheit. Die breitgefächerte<br />

Erfahrung wird auf individuelle Bedürfnisse<br />

angepasst.<br />

Zu den Kernaufgaben gehören insbesondere:<br />

Grundrissbereinigung<br />

Küchen und Sanitärapparateauswahl<br />

Licht und Elektroinstallation<br />

Farben und Beschläge<br />

<strong>CAS</strong>denkt@cas-architekten.ch<br />

Der Countdown läuft: Noch können Ideen und Vorschläge eingereicht<br />

werden: Wo und wie kann sich <strong>CAS</strong> verbessern, was gibt<br />

es zu optimieren, was hilft im Alltag, was tut einfach mal gut?<br />

Die Plattform <strong>CAS</strong>denkt@cas-architekten.ch ist offen. Sämt- liche<br />

eingereichten Ideen werden gesammelt und im August <strong>2012</strong> erstmals<br />

prämiert.<br />

Das Team<br />

v.l.n.r<br />

Anna Schuldis, Leitung, Dipl. Ing. in Architektur<br />

Peter Kunz, Innenarchitekt HF<br />

Ursula Waldisberg, Verantwortliche Küche und Bad<br />

Petra Zgraggen, Hochbauzeichnerin<br />

liebig weiterführen und würde dennoch nie komplett sein.<br />

Denn jede Wohnung ist wieder anders, jede Käuferschaft<br />

bringt ihre ganz persönlichen Erwartungen in das Projekt<br />

mit. Da ist es gut, sich auf die Erfahrungen eines Innenarchitekten<br />

stützen zu können.<br />

Peter Kunz dazu: „Die enorm grosse Vielfalt an Materialien,<br />

Oberflächen und Produkten kann zu Zweifeln<br />

und Unsicherheiten führen. Hier soll fokussierte Beratung<br />

wieder Orientierung verschaffen.“<br />

Die Käuferbetreuung wird von den Teammitgliedern als<br />

dynamischer Optimierungsprozess bezeichnet: „Man<br />

lernt aus jedem Projekt“. Und natürlich könne man nicht<br />

alle Wünsche erfüllen, auch wenn man das gerne täte.<br />

„Aber wir engagieren uns dafür, den Vorstellungen möglichst<br />

nahe zu kommen und mit der Käuferschaft einen offenen,<br />

konstruktiven Dialog zu führen.“<br />

PREISE<br />

Rang 1 iPad<br />

Rang 2 unentgeltliche Einladung<br />

zur Büroreise<br />

Rang 3 Restaurant Gutschein einlösbar in<br />

Altdorf, Luzern oder Willisau<br />

im Wert von CHF 160.00


transporter Fokus 6 <strong>Sichtbar</strong> sein <strong>Ausgabe</strong> 02/<strong>2012</strong> <strong>Juni</strong><br />

René Chappuis, dipl. Architekt ETH SIA, GL<br />

Alice Chappuis, cand. Raumplanerin ETH<br />

Helen Chappuis, cand. Architektin FH<br />

Verdichtetes Bauen<br />

Intelligente Strukturen für Aus-, Ein- und Weitsicht<br />

In der Schweiz wird pro Sekunde zirka ein Quadratmeter<br />

Land verbaut. Dies entspricht der Fläche von elf Fussballfeldern<br />

pro Tag oder zwei Mal der Fläche der Stadt Genf<br />

pro Jahr. Ein haushälterischer Umgang mit der Ressource<br />

ist zwingend. Ein Gespräch zum Themenkreis „verdichtetes<br />

Bauen“ mit Architekt René Chappuis, cand. Raumplanerin<br />

Alice Chappuis und cand. Architektin Helen<br />

Chappuis.<br />

Die Schweiz zählt demnächst 8 Millionen Einwohnerinnen<br />

und Einwohner. Ein Ende des Bevölkerungs-Wachstums<br />

ist nicht abzusehen. Wie lange gibt es das herkömmliche<br />

Einfamilienhaus noch?<br />

Einfamilienhauser sind tatsächlich nicht mehr zeitgemäss.<br />

Ein Gedankengut, das in der Schweiz jedoch schlechten Anklang<br />

findet. Es gibt zu viele vermögende Schweizer, die sich<br />

diesen Raumluxus leisten können. Hinzu kommt die fest verankerte<br />

Traumvorstellung von Einfamilienhaus. Die Idee der<br />

Mehrwertabschöpfung wird aber ins Zentrum rücken. EFH-<br />

Siedlungen werden in der Zukunft nachverdichtet und durch<br />

dichtere Wohnformen ersetzt.<br />

Werden die Einfamilienhäuser also aufgestockt?<br />

Ob das aus ökonomischen Gründen sinnvoll ist, ist fraglich.<br />

Es gibt zwei Strategien: Entweder nachverdichten oder das<br />

Einfamlienhaus ersetzen, wenn aufgezont wird. Eine Aufstockung<br />

verlangt nach geeigneten und angemessenen Methoden.<br />

Generell ist ein sehr sensibler Umgang mit den Gegebenheiten<br />

und Örtlichkeiten Voraussetzung.<br />

Unité d’Habitation und Uffizien - Baukörper & Raumkörper Uffizien Baukörper in der Raummasse<br />

Der Raumkörper der Uffizien im Gefüge der Stadtmasse<br />

Welche Konsequenzen hat die Bevölkerungszunahme<br />

auf die Bodenpreisentwicklung?<br />

Die Preise werden massiv steigen. Auch die<br />

Preise von Wohnungen, durch die steigende Wohnungs-<br />

und Platznot in Städten und urbanen Räumen.<br />

Das Gebot der Stunde heisst „verdichtetes<br />

Bauen“. Was ist damit konkret gemeint?<br />

Mehr Effizienz in der Flächennutzung. Es braucht<br />

ein neues Verständnis. Es geht darum, auf kleinstem<br />

Raum beste Wohnqualität auszuüben. Die<br />

Grundsätze des verdichteten Bauens wurden übrigens<br />

schon vor Jahrzehnten diskutiert. Ende der<br />

1970er Jahre suchten Planer und <strong>Architekten</strong><br />

nach Wegen, den Traum vom eigenen Haus trotz<br />

hoher Bodenpreise zu verwirklichen. Für die<br />

Schweizer Topografie drängten sich grundsätzlich<br />

zwei Konzepte für "verdichtetes Wohnen", nämlich<br />

die Hochhäuser und die Teppichsiedlung, auf. Die<br />

Möglichkeiten wurden an der ETH am Lehrstuhl<br />

von Prof. Bernhard Hösli vor 25 Jahren intensiv<br />

diskutiert. Verdichtung bedingt eine präzise Setzung<br />

der Baukörper und die Schaffung von Hofsituationen<br />

und gemeinsamen Aussenbereichen.<br />

Die Erschliessung ist auf ein Minimum zu reduzieren.<br />

Luft, Licht und Sonne bilden die Basis der intelligenten<br />

Architektur. Es ist ein Wechselspiel von<br />

Aussicht und minimaler Einsicht verlangt. Durch<br />

diese Vorraussetzungen ist ein sehr dichtes Bebauungsmuster<br />

möglich, wie die nebenstehenden<br />

Bilder zeigen. Die intelligente Auseinandersetzung<br />

mit dem Baukörper lässt spannende Lösungen zu.<br />

Als Stichworte seien Überlappung, Verschachtelung<br />

und Befensterung der Gebäude erwähnt.


transporter Fokus 7 <strong>Sichtbar</strong> sein <strong>Ausgabe</strong> 02/<strong>2012</strong> <strong>Juni</strong><br />

Wird die Gesellschaft von morgen in Hochhäusern leben?<br />

Zu hoffen ist das nicht, aber in Zentrumslagen werden Hochhaussiedlungen<br />

nicht zu verhindern sein, zumal sie hier durchaus<br />

Sinn machen. In einem Geschäftsviertel kann die Skyline<br />

aus Hochhäusern durchaus attraktiv wirken.<br />

Und in ländlicher Gegend?<br />

In Zonen, wo jetzt EFH-Siedlungen dominieren, werden Teppichsiedlungen,<br />

Reihenhäuser, ein Mix aus verschiedenen Wohnformen<br />

die Zukunft sein. Faktoren wie Einsicht, Aussicht,<br />

privater Aussenraum, Erschliessung, Atrium und Höfe werden<br />

bestimmend.<br />

Werden Balkone zu Gärten? Oder wie sieht der private Erholungsraum<br />

aus?<br />

Das ist eine Möglichkeit ebenso wie Dach- oder Fassadenbegrünung.<br />

Grünflächen müssen sich keineswegs nur am Boden<br />

befinden.<br />

Ist unsere Gesellschaft reif für solche Ideen?<br />

Die Diskussion hierzu wird zumindest breiter geführt. Vor<br />

allem in urbanen Gebieten. In ländlicheren Regionen mit viel<br />

Grünfläche wird das Problem jedoch noch nicht wirklich erkannt.<br />

Da muss ein Sensibilisierungsprozess stattfinden.<br />

Wiesbaden Deutschland um 1900 Figur-Grund-Plan<br />

Welches sind positive Beispiele für verdichtetes Wohnen?<br />

Die Wohnmaschinen von Le Corbusier sind diesbezüglich<br />

Pionierwerke. Auch die Studienarbeiten von Prof. Bernhard<br />

Hösli sind sehr aufschlussreich.<br />

Welcher konkrete Nutzen ist mit verdichtetem Bauen verbunden?<br />

Eine effiziente Bodennutzung führt zu tieferen Baukosten,<br />

weil die Erschliessung kostengünstiger ist. Ökonomisch gesehen<br />

ist das für den Immobilienhandel attraktiv, weil sich<br />

mehr Umsatz generieren lässt. Und ein wesentlicher Nutzen<br />

ist damit für die Umwelt und für die Gesellschaft verbunden.<br />

Sind die <strong>Architekten</strong> entsprechend ausgebildet, um die<br />

Ideen umsetzen zu können?<br />

Ja und nein. Das theoretische Wissen ist bestimmt vorhanden,<br />

aber die Umsetzung in die Praxis erfolgt noch in geringem<br />

Masse. Aus architektonischer Sicht ist verdichtetes<br />

Bauen sehr interessant, weil es hohe Ansprüche an die Planung<br />

und eine grössere Herausforderung darstellt. Es braucht mutige<br />

Entwürfe, die diese Anliegen aufnehmenn. Beispielsweise<br />

sind die Geschosse zu erhöhen. Die Standardhöhe<br />

muss neu gegen 3 m sein, anstelle von 2.40 m um genügend<br />

Licht in die Wohnungen fluten zu lassen.<br />

Studie Gestaltungsplan Gulp Willisau Winkelhäuser, Erdgeschoss /<br />

1.+2. Obergeschoss<br />

Gestaltungsplan Gulp Willisau<br />

Welche Aufgaben hat die Politik primär anzugehen, um<br />

neue Wege gehen zu können?<br />

Es braucht Veränderungen in der Raumplanung. Die Mehrwertabschöpfung<br />

sollte im Fokus stehen. Es braucht Änderungen<br />

der Bauzonen, griffigere Massnahmen, eine Verkürzung der<br />

Verfahrensdauer. Ein grundsätzlicher Auftrag wäre die Sensibilisierung<br />

der Bevölkerung für diese Aspekte, Traumwelten<br />

sollten der Realität angepasst werden. Das Bewusstsein für<br />

die Endlichkeit der Bodenressourcen und für die hohe nachhaltige<br />

Qualität, die im verdichteten Bauen liegt, muss geweckt,<br />

respektive breit verankert werden.<br />

Wie wohnen Herr und Frau Schweizer im Jahre 2050?<br />

Energieeffizent als 2000 Watt-Gesellschaft. Sie wohnen<br />

etwas näher beisammen und doch mit genügend Privatsphäre,<br />

auf weniger Fläche pro Person als der momentane<br />

Trend.


transporter Gut zu wissen 8 <strong>Sichtbar</strong> sein <strong>Ausgabe</strong> 02/<strong>2012</strong> <strong>Juni</strong><br />

Spatenstich am Santenberg bei herrlichem Sonnenschein mit VerteterInnen der Käuferschaft, der Projektleiterin<br />

<strong>CAS</strong> Generalunternehmung sowie Gemeindeammann Martin Schmidlin (vorne).<br />

Spatenstich <strong>CAS</strong> Generalunternehmung<br />

am Santenberg in Egolzwil<br />

Auf den letzten freien Parzellen am Santenberg in Egolzwil entsteht grosszügiger<br />

Wohnraum für Familien. Am 4. Mai fand der Spatenstich für vier moderne Einfamilienhäuser<br />

statt. Sie sind bereits alle verkauft. Am Spatenstich drückte der anwesende<br />

Gemeindeammann Martin Schmidlin seine Freude über das Projekt aus, bringe es<br />

doch junge Familien und damit Zukunft nach Egolzwil. Der Bezug der ersten beiden<br />

Häuser ist für Februar 2013 geplant.<br />

<strong>CAS</strong> Mitarbeitende<br />

Projektleitung René Chappuis<br />

Käuferbetreuung Peter Kunz<br />

Verkauf Daniela Schmid, bfw Luzern<br />

Projektrealisation Enrico Brunetti <strong>CAS</strong> Generalunternehmung<br />

<strong>CAS</strong> Mitarbeitende<br />

Gesamtprojektleitung<br />

Enrico Brunetti, <strong>CAS</strong> Generalunternehmung<br />

Projektleitung<br />

Anna Schuldis<br />

Bauleitung<br />

Nikaj Gezim<br />

Zeichner<br />

Silvan Schütz<br />

Angelo Zimmermann<br />

Lukas Stöckli<br />

Spatenstich <strong>CAS</strong> Generalunternehmung<br />

Goldbrunnenstrasse Liestal -<br />

alle Wohnungen verkauft<br />

Pure Grosszügigkeit, spannende Grundrisse und<br />

einmalige Lage direkt am Rösernbächlein – an der<br />

Goldbrunnenstrasse in Liestal realisiert <strong>CAS</strong> sieben<br />

aussergewöhnliche Eigentumswohnungen. Ende<br />

März <strong>2012</strong> initialisierte der Spatenstich die Bauar-<br />

beiten. Schon kurze Zeit später waren alle Wohnun-<br />

gen verkauft. Federführend beim Projekt ist die<br />

<strong>CAS</strong> Chappuis Aregger Solèr Immobilien AG. Die<br />

sieben Wohneinheiten bestehen aus 4.5- bis 5.5-<br />

Zimmer-Wohnungen von 156 bis 212 Quadratme-<br />

tern und werden ab Mai 2013 bezugsbereit sein.<br />

Beim VSGU aufgenommen<br />

<strong>CAS</strong> Generalunternehmung<br />

Die <strong>CAS</strong> Generalunternehmung ist offizielles Mitglied<br />

beim Verband Schweizerischer Generalunternehmer<br />

VSGU und mit dem entsprechenden Qualitätslabel aus-<br />

gezeichnet worden. Damit sind nun sämtliche Unter-<br />

nehmensbereiche von <strong>CAS</strong> bezüglich ihrer Qualität<br />

zertifiziert.<br />

Der VSGU ist ein gesamtschweizerisch anerkannter Wirtschaftsverband<br />

von Unternehmungen, welche im Baubereich<br />

Gesamtleistungen anbieten; er übernimmt auf dem<br />

Baumarkt im Bereich des Projektmanagements eine Leaderfunktion.<br />

Für professionell geführte General- und Totalunternehmungen<br />

bedeutet die Mitgliedschaft beim VSGU ein Gütezeichen.<br />

Dem Verband können nur Firmen beitreten, welche<br />

sich über langjährige Erfahrung und hohe Fachkompetenz<br />

im Bereich des Projektmanagements und der Gesamtleistungserbringung<br />

im Bauwesen ausweisen können. Vor der<br />

Aufnahme müssen sie sich einem umfassenden Prüfungsverfahren<br />

stellen. Zudem müssen sie bereit sein, die Ziele,<br />

Richtlinien des VSGU sowie die im VSGU/SQS-Qualitätslabel<br />

geforderten Anforderungen zu erfüllen. Der VSGU<br />

nimmt grundsätzlich nur finanziell gesunde Firmen auf. Das<br />

Unternehmen hat sich über eine solide finanzielle Basis<br />

auszuweisen, muss ISO 9001 zertifiziert sein und die Kriterien<br />

des VSGU/SQS-Qualitätslabels erfüllen.


transporter Persönlich 9 <strong>Sichtbar</strong> sein <strong>Ausgabe</strong> 02/<strong>2012</strong> <strong>Juni</strong><br />

Bettina Badertscher <strong>CAS</strong> <strong>Architekten</strong> Luzern<br />

Fliegende Frau teilt aus<br />

Gleitschirmfliegen, boxen und joggen - Bauzeichnerin<br />

Bettina Badertscher pflegt in ihrer Freizeit wahrlich eine<br />

nicht alltägliche Mischung an Aktivitäten.<br />

„Meistens reagieren die Menschen erstaunt, wenn ich bei<br />

Hobbies Boxen und Gleitschirmfliegen angebe. Man traut es<br />

mir auf den ersten Blick wohl nicht so zu“, sagt Bettina.<br />

Stimmt, aber eigentlich traut man das kaum jemandem zu, zu<br />

ungewöhnlich ist diese Mischung, als dass man sie in Be-<br />

tracht zöge. Doch für Bettina passt beides perfekt zusam-<br />

men. Das Fliegen bringt ihr Entspannung und Ruhe, beim<br />

Boxen kann sie sich nach einem stressigen Tag auspowern.<br />

Aus beiden Disziplinen schöpft sie neue Energie. Die Kondi-<br />

tion holt sie sich beim Joggen.<br />

Die pure Freiheit hingegen verspürt sie nur beim Gleitschirm-<br />

fliegen. Seit sie als 17-Jährige zum ersten Mal mit einem<br />

Gleitschirm durch die Luft schwebte, hat sie dieser Virus<br />

nicht mehr los gelassen. Die Welt von oben zu betrachten,<br />

Freiheit und die Ruhe in den Bergen zu spüren, bedeutet für<br />

Bettina Genuss vom Feinsten. Um dieses Gefühl zu erleben<br />

hat sie viel investiert und gelernt: „Die Ausbildung ist sehr be-<br />

reichernd. Man lernt sich einzuschätzen, seine Grenzen zu<br />

kennen. Viel Spannendes erfährt man über das Wetter, den<br />

Luftraum und dessen Gesetze. Auch dass man dem Sport<br />

mit Respekt begegne, Angst sollte man keine haben, aber<br />

Respekt. Das schärft das Bewusstsein.“ Gabs denn schon<br />

brenzlige Situationen zu meistern? „Das liegt jeweils im Auge<br />

des Betrachters, aber die eine oder andere Bruchlandung<br />

hab ich in den sieben Jahren schon hingelegt.“<br />

Je schwebender und friedlich das eine, umso kraftvoller und<br />

rauer das andere. Boxen ist bei Bettina zwei Mal pro Woche<br />

angesagt. Im Boxclub Root, wo Frauenboxen bewusst geför-<br />

dert werde. Der Frauenanteil beträgt hier 35 Prozent. Das<br />

gefällt der 24-Jährigen. Sich auspowern, Ärger rauslassen,<br />

taktisch vorgehen, zuschlagen und auch mal einstecken kön-<br />

nen. Doch auch hier verweist sie auf den respektvollen Um-<br />

gang. Meistens sei sie schlagkräftig, fügt sie an. Ein blaues<br />

Auge gabs bis dato noch nicht zu verzeichnen, aber einige<br />

Hiebe hinzunehmen. Wettkämpfe bestreitet Bettina aktuell<br />

keine: „Wenn ich neben der Schule mehr Zeit für's Training<br />

hätte, könnte ich mir das jedoch vorstellen.“<br />

Vorderhand verfolgt sie jedoch ein anderes Ziel, und das hat<br />

mit dem Gleitschirmfliegen zu tun: „Mein Ziel ist es, in den<br />

nächsten Jahren mit meinem Schirm mehr Streckenflüge zu<br />

absolvieren.“ Bis es soweit ist, freut sie sich über den Aus-<br />

gleich, den ihr die beiden Sportarten zum beruflichen Alltag<br />

bringen.<br />

Bettina in Kürze<br />

Alter: 24 Bei <strong>CAS</strong> seit: August 2010 Funktion: Bauzeichnerin<br />

zur Zeit in Ausbildung zur Bautechnikerin Das freut<br />

mich: schöne Erlebnisse mit Freunden und Familie teilen<br />

Das ärgert mich: Pessimismus Darüber lache ich: arrogante<br />

Menschen Davon träume ich: irgendwann mein eigenes<br />

Haus zu planen. Das lese ich: viele Schulbücher,<br />

Swissglider (Gleitschirm Zeitschrift) Nach meiner Pensionierung<br />

werde ich: mir ein Ferienhäuschen in den Bergen<br />

kaufen und fliegen wann immer möglich.


transporter Begegnungen 10 <strong>Sichtbar</strong> sein <strong>Ausgabe</strong> 02/<strong>2012</strong> <strong>Juni</strong><br />

<strong>CAS</strong> engagiert sich<br />

Lust auf Theater?<br />

<strong>CAS</strong> hat das Sponsoring-Engagement mit dem<br />

Kleintheater Luzern verlängert. Als einer der drei<br />

Hauptsponsoren erhalten wir für jede Vorstellung<br />

zwei Gratistickets. Reservationen nimmt Helen<br />

Chappuis gerne entgegen.<br />

Design-Camp <strong>2012</strong><br />

Auf dem Ballenberg sind vom 20. bis 24. August<br />

spannende Workshops angesagt. <strong>CAS</strong> ist als<br />

Partner des organisierenden Vereins Luzern Design<br />

beteiligt. Das Thema Design wird von der<br />

handwerklichen Seite her aufgerollt. Die konstruktiven<br />

und gestalterischen Lösungen der traditionellen<br />

Bauweisen des Freilichtmuseums Ballenberg<br />

dienen als Ausgangsbasis für moderne Designlösungen.<br />

Experten und Praktiker sind vor Ort.<br />

Skitag Klewenalp <strong>2012</strong><br />

Sponsoring <strong>2012</strong><br />

SC Nebikon<br />

Jugend Streichorchester Luzerner<br />

Landschaft<br />

Pfadicorps Santenberg<br />

Urner Ferien(s)pass<br />

Feldmusik Menznau<br />

Theatergesellschaft Willisau<br />

Kellertheater Altdorf<br />

Projektgruppe Eden Willisau<br />

Jazz Festival Willisau<br />

Guuggenmusig Weidfäger<br />

Wolhusen<br />

Pfadi Willisau<br />

Guuggenmusik Beerenbiiser<br />

Dagmersellen<br />

Projektchor Willisau<br />

Diplombuch Architektur-<br />

Abschlussklasse <strong>2012</strong><br />

Theater Uri<br />

TV Dagmersellen<br />

Hotel Restaurant Mohren Willisau<br />

Ausgezeichnet!<br />

Der Mohren in Willisau ist von der Jury mit dem Award "Best of Swiss Gastro" in der Kategorie<br />

"Classic" ausgezeichnet worden. Nun steigt der Wettbewerb um den Publikumspreis: vom 1.<br />

August bis 10. Oktober <strong>2012</strong> findet das Publikums-Voting statt. Stimmabgaben sind möglich<br />

unter folgendem Link (ab 1.8.<strong>2012</strong>) www.bestofswissgastro.ch/guide/hotel-mohren<br />

Brändi spediert den transporter<br />

Fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung Brändi in<br />

Willisau stecken den “transporter“ zusammen mit den Briefen<br />

in die passenden Umschläge, frankieren diese und besorgen<br />

die Postaufgabe. Mit viel persönlichem Engagement<br />

wird die Auflage von 600 Stk. in rund vier Stunden verarbeitet.<br />

Markus Vogel, der Verantwortliche in Willisau sagt dazu:<br />

„Arbeit gibt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine<br />

Struktur, Selbstbewusstsein und nicht zuletzt auch Verdienst.<br />

Mit solchen Aufträgen entstehen wertvolle Brücken<br />

zur Wirtschaft. Unsere Auftraggeber lernen die Stiftung<br />

Brändi kennen, dadurch entsteht Vertrauen. Echte Integration<br />

gelingt uns nur, wenn auch unsere Auftraggeber mitziehen.<br />

Herzlichen Dank.“ » Bild zVg


transporter Begegnungen 11 <strong>Sichtbar</strong> sein <strong>Ausgabe</strong> 02/<strong>2012</strong> <strong>Juni</strong><br />

<strong>CAS</strong> auf Reisen im Jura<br />

Begegnung mit Architektur und mehr<br />

Die diesjährige Büroreise über die Auffahrtstage führte 33<br />

Mitarbeitende und Gäste in den Jura. Die Organisatoren<br />

Michael Kretz und Pino Pilotto haben in einem vielfältigen<br />

Programm spannende und lustvolle Begegnungen mit Architektur,<br />

Design, Kunst und Kulinarik ermöglicht.<br />

182 Seiten umfasst der Führer im Taschenformat, der Michael<br />

Kretz zum Reiseauftakt allen Teilnehmenden aushändigte.<br />

Alles Wesentliche kompakt zusammengetragen, das perfekte<br />

Instrument, um abends im Zimmer den Tag nochmals Revue<br />

passieren zu lassen. Sehen, hören, staunen, diskutieren – der<br />

weiterbildende Ausflug spannte viele Bogen. Vom beeindruckenden<br />

Vitra Design Museum über Zaha Hadids spektakuläre<br />

Architektur, Jeff Koons Provokationen ausgestellt im<br />

Museum der Fondation Beyeler oder Renzo Pianos Meisterwerke<br />

der Bautechnik. Weitere Höhepunkte waren die Besichtigungen<br />

von Le Corbusiers Notre Dame du Haut<br />

Ronchamp sowie der Saline des Chaux von Architekt Ledoux.<br />

Das Uhrenmuseum in la Chaux de Fonds faszinierte, ebenso<br />

die Stadt selber mit ihrer schachbrettartigen Struktur. Die<br />

Tage lang und ausgefüllt, die Nächte kurz und nachhaltig. Man<br />

merke sich das Datum für die nächste Reise am besten vor:<br />

Auffahrt 2013, Zielort Turin.


transporter Aktuelle Projekte 12 <strong>Sichtbar</strong> sein <strong>Ausgabe</strong> 02/<strong>2012</strong> <strong>Juni</strong><br />

Aktuelle Projekte<br />

Wald- und Grandhotel Bürgenstock<br />

Vollgas für die Musterzimmer<br />

Rund 70 Millionen Franken beträgt die Bausumme, welche für das Projekt Waldhotel und<br />

Grandhotel Bürgenstock investiert wird. 200 Suiten und ein Wellnessbereich auf 3500 Quadratmetern<br />

hat der verantwortliche Architekt Matteo Tun, Mailand, geplant. <strong>CAS</strong> ist mit der<br />

Bauleitung und Kostenplanung beauftragt. Konkret bedeutet das Engagement auf den vier<br />

Ebenen Kostenvoranschlag, Ausschreibung, Mockup-Rooms sowie Realisation. Im Bereich<br />

der Kostengliederung arbeitet <strong>CAS</strong> zusammen mit den Unternehmen Bünter & Partner, Stans,<br />

und q’bik AG Hühnenberg. Logistik, Arbeitsabläufe, Bewilligungsverfahren sowie Termine<br />

sind die grossen Herausforderungen: Die Musterzimmer sollen im September für Testnächte<br />

bezugsbereit sein.<br />

<strong>CAS</strong> Mitarbeitende Projektleiter René Chappuis<br />

Bauleitung/Kosten Tony von Ah<br />

q'bik, Claude Fischer<br />

Bünter & Partner, Matthias Bünter<br />

Dahlienpark, Emmenbrücke<br />

Warten auf die Baubewilligung<br />

Ein umfassendes Projekt von <strong>CAS</strong> Immobilien: In vier Etappen soll auf einem Areal mit einer<br />

Fläche von rund 11500 Quadratmetern eine Überbauung entstehen mit insgesamt sechs Gebäuden:<br />

Fünf Mehrfamilienhäuser mit 34 Wohnungen und ein Gebäude für Büro und Gewerbe.<br />

Der Gestaltungsplan muss noch von der Verkehrskommission geprüft und die<br />

Baubewilligung erteilt werden. Der Baustart dürfte in rund drei Monaten erfolgen.<br />

<strong>CAS</strong> Mitarbeitende<br />

Projektleiter<br />

Marco Solèr<br />

Entwurf<br />

Silke Goldenberg<br />

Zeichnerin<br />

Helen Chappuis<br />

Kostenplanung<br />

Enrico Brunetti<br />

<strong>CAS</strong> Gerneralunternehmung


transporter Aktuelle Projekte 13 <strong>Sichtbar</strong> sein <strong>Ausgabe</strong> 02/<strong>2012</strong> <strong>Juni</strong><br />

Wydenmatt Willisau<br />

Reparaturwerkstätte für Lastwagen<br />

Eine Prüf- und Wartungshalle für Lastwagen soll in der Wydenmatt in Willisau<br />

entstehen. <strong>CAS</strong> wurde mit der Planung und der Ausführung beauftragt. Die<br />

Grundstücksform erfordert viel Geschick, um das Gebäude und die Verkehrsführung<br />

optimal zu verbinden. Da am Projekt zwei Bauherrschaften beteiligt<br />

sind, gilt es zudem verschiedene Bedürfnisse zu koordinieren. Als Besonderheit<br />

ist die Errichtung einer Fotovoltaikanlage auf einer Fläche von rund 1300<br />

Quadratmetern geplant. Damit soll auch Strom für die Nachbargebäude produziert<br />

werden. Die Fertigstellung ist per April 2013 geplant.<br />

<strong>CAS</strong> Mitarbeitende<br />

Projekt- und Ausführungsplanung Dario Bugmann<br />

Bauleitung Roland Stauber<br />

Rossgass-Moos Willisau<br />

Gewerbegebäude mit verschiedenen Nutzungen<br />

Im Rossgass-Moos in Willisau entsteht ein Gewerbegebäude, das ver-<br />

schiedene Nutzungsmöglichkeiten zulassen soll. Der Bauherr wird seinen<br />

Malerbetrieb einrichten. Weiter sind Räumlichkeiten für einen Autolackier-<br />

betrieb und ein Lamellenstorenunternehmen sowie zusätzliche Büros und<br />

ein Ladenlokal vorgesehen. Die Koordination für verschiedene Nutzungs-<br />

möglichkeiten, die optimale Ausnützung des Gebäudes sowie eine ästhe-<br />

tische Architekturgestaltung stehen im Fokus von <strong>CAS</strong>, die für das Projekt<br />

und die Bauleitung von A bis Z verantwortlich zeichnet.<br />

<strong>CAS</strong> Mitarbeitende<br />

Projektleiter Architektur Raffael Kneubühler<br />

Planbearbeitung Benno Sidler<br />

Bauleitung Roland Stauber


transporter Aktuelle Projekte 14 <strong>Sichtbar</strong> sein <strong>Ausgabe</strong> 02/<strong>2012</strong> <strong>Juni</strong><br />

4 Objekte im Kanton Fribourg<br />

Blick über den „Röschtigraben“<br />

Spannende Projekte die in Zusammenarbeit mit Edgar Schorderet<br />

von Espace Logis umgesetzt werden.<br />

St. Aubin<br />

Einfamilienhaus-Siedlung<br />

Auf insgesamt sieben Parzellen werden verschiedene Versionen<br />

von Einfamilienhäusern oder jeweils mit einem DEFH<br />

zum Verkauf angeboten. Trotz Individualität soll die Siedlung<br />

als eine homogene Einheit wirken. In St. Aubin läuft die Verkaufsphase.<br />

Sobald die Objekte den Käuferschaften angepasst<br />

sind, kann die Baueingabe erfolgen.<br />

Cournillens<br />

Mehrfamilenhaus für sechs Familien<br />

Dieses Mehrfamilienhaus ist auf Familien zugeschnitten, die<br />

den Charme ländlicher Umgebung schätzen, aber dennoch<br />

nicht auf Zentrumsnähe verzichten wollen. Das Projekt wird<br />

den Bedürfnissen nach zeitgemässem Wohnen entsprechen.<br />

Marly<br />

Arbeiten und Wohnen<br />

Marly befindet sich in unmittelbarer Nähe von Fribourg. Das<br />

Projekt besteht aus zwei Hauptteilen. Auf einem Teil der Fläche<br />

plant ein externes Architekturbüro ein Gebäude, in dem<br />

eine Arztpraxis und zwei bis drei Wohnungen Platz finden sollen.<br />

Auf der restlichen Parzellenfläche realisiert <strong>CAS</strong> vier bis<br />

fünf Reihen-EFH.


transporter Aktuelle Projekte / Wettbewerb 15 <strong>Sichtbar</strong> sein <strong>Ausgabe</strong> 02/<strong>2012</strong> <strong>Juni</strong><br />

Giffers<br />

Zwei Mehrfamilienhäuser in Zentrumsnähe<br />

Giffers liegt etwa 15 Minuten von Fribourg, ausgestattet mit ländlichem Charme und<br />

den Vorzügen der Stadtnähe. Das Projekt sieht zwei MFH mit je 5 bis 6 Wohnungen<br />

vor. Das Gebäudevolumen wird geschossartig gestaffelt, um sich am Hang anzupas-<br />

sen.<br />

<strong>CAS</strong> Mitarbeitende<br />

<strong>CAS</strong> ist bei allen Objekten in Freiburg verantwortlich für Entwurf, Baueingabe,<br />

Ausschreibung und Planung.<br />

Gesamtprojektleitung René Chappuis<br />

Entwurf Tobias Künzle, Silke Goldenberg und<br />

Dario Bugmann<br />

Projekt- und Bauleitung Edgar Schorderet von der Espace Logis.<br />

Wettbewerb<br />

Pro Familiaweg in Altdorf<br />

Nur einer kann gewinnen<br />

Der Studienauftrag der Wohnbaugenossenschaft Pro Familia in Altdorf ist entschieden. Sechs re-<br />

nommierte Architekturbüros haben auf Einladung ihre Projekte eingereicht, darunter auch <strong>CAS</strong> Ar-<br />

chitekten. Yvonne Hoffmann, Dipl.-Ing. Architektur, zeichnete bei <strong>CAS</strong> für den Entwurf verant-<br />

wortlich. Auch wenn es nicht für den ersten Rang reichte, ist sie mit dem Projekt dennoch zufrieden:<br />

„Ich finde es ein schönes Projekt. Klar gibts schon wieder Dinge, die ich nun vielleicht anders ma-<br />

chen würde, aber grundsätzlich ist das Konzept von guter Qualität.“<br />

Gewinnen kann am Ende jedoch stets nur ein Projekt. Die Jury hat sich für den Entwurf von Meletta<br />

Strebel <strong>Architekten</strong> entschieden. Bei Redaktionsschluss lag der Bericht der Jury noch nicht vor.


Das <strong>CAS</strong> Team<br />

6000 LUZERN 6 TELEFON 041 418 00 80<br />

Abel Melanie Dipl.-Ing. Architektur FH<br />

Badertscher Bettina BZ cand. Hochbautechnikerin HF<br />

Barmet Jessica HBZ-Lehrling 4.LJ<br />

Bertin Sophie dipl. Architektin FH<br />

Brunetti Enrico dipl. Bauführer<br />

Bugmann Dario dipl. Architekt FH<br />

Chappuis Helen HBZ cand. Architektin FH<br />

Dietschi Martin Hochbautechniker<br />

Gerhardt Martin dipl. Architekt ETH<br />

Glanzmann Pius dipl. Architekt FH, MAS ETH<br />

Goldenberg Silke Dipl.-Ing. Architektur FH<br />

Hoffmann Yvonne Dipl.-Ing. Architektur TU<br />

Hunkeler Isabella Administration<br />

Kretz Michael Architekt<br />

Solèr Marco dipl. Architekt HTL<br />

von Ah Tony dipl. Techniker HF<br />

Zumstein Gery eidg. dipl. Bauleiter Hochbau<br />

REDAKTION<br />

Inputs an transporter@cas-architekten.ch<br />

Redaktion Linda Kolly<br />

Grafik grafikwueest-chappuis nicole<br />

6460 ALTDORF TELEFON 041 874 07 90<br />

Ammann Christine Administration<br />

Aregger Philipp dipl. Architekt HTL<br />

Arnold Walter Architekt<br />

Blättler Sepp Hochbauzeichner<br />

Burri Claudia Architektin FH<br />

Castore D. Italo Dr. Arch. Architekt SIA REG A<br />

Gilli Marcel dipl. Bauführer<br />

Gisler-Muheim Carmen Hochbauzeichnerin<br />

Gisler Judith Kauffrau<br />

Knopf Stefan Innenarchitekt BA<br />

Kristijan Lozic cand. Hochbautechniker HF<br />

Lerch Sonja HBZ-Lehrling 1.LJ<br />

Michel Yves HBZ-Lehrling 3.LJ<br />

Otto Martin Dipl.-Ing. Architektur<br />

Spichtig Dominik Hochbauzeichner<br />

Walker Jasmin Hochbauzeichnerin<br />

Zgraggen Petra Hochbauzeichnerin<br />

Wenn der Praktikant auf die Chefin hört, kommt’s bestimmt gut.<br />

Schnappschuss aufgenommen am Spatenstich in Egolzwil<br />

6130 WILLISAU TELEFON 041 972 59 10<br />

Brun Camilla HBZ/Marketing-Assistentin<br />

Bühler Janine HBZ-Lehrling 1.LJ<br />

Chappuis René dipl. Architekt ETH SIA<br />

Kaiser Martin Bauleiter/Zeichner<br />

Käufeler Michael HBZ cand. Architekt FH<br />

Kneubühler Raffael dipl. Architekt FH<br />

Kolly Linda Journalistin BR<br />

Kunz Peter Innenarchitekt HF<br />

Künzle Tobias Architekt BA FH<br />

Nikaj Gezim Bauleiter TS<br />

Räber Trudi Hochbauzeichnerin<br />

Schmidiger Stefan Architekt BA FH<br />

Schuldis Anna Dipl. Ing. in Architektur<br />

Schütz Silvan Hochbauzeichner<br />

Sidler Benno Hochbauzeichner<br />

Stauber Roland dipl. Bauleiter<br />

Stöckli Lukas HBZ-Lehrling 3.LJ<br />

Suter Urs Hochbauzeichner<br />

Vrangalla Leotrim Praktikant<br />

Waldisberg Ursula Administration/Käuferberatung<br />

Zimmermann Angelo HBZ-Lehrling 4.LJ<br />

NÄCHSTE TRANSPORTER AUSGABEN<br />

transporter 3/<strong>2012</strong> September<br />

transporter 4/<strong>2012</strong> Dezember

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