Ausgabe Juni 2012 | "Sichtbar sein" - CAS Architekten

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transporter Gut zu wissen 8 Sichtbar sein Ausgabe 02/2012 Juni Spatenstich am Santenberg bei herrlichem Sonnenschein mit VerteterInnen der Käuferschaft, der Projektleiterin CAS Generalunternehmung sowie Gemeindeammann Martin Schmidlin (vorne). Spatenstich CAS Generalunternehmung am Santenberg in Egolzwil Auf den letzten freien Parzellen am Santenberg in Egolzwil entsteht grosszügiger Wohnraum für Familien. Am 4. Mai fand der Spatenstich für vier moderne Einfamilienhäuser statt. Sie sind bereits alle verkauft. Am Spatenstich drückte der anwesende Gemeindeammann Martin Schmidlin seine Freude über das Projekt aus, bringe es doch junge Familien und damit Zukunft nach Egolzwil. Der Bezug der ersten beiden Häuser ist für Februar 2013 geplant. CAS Mitarbeitende Projektleitung René Chappuis Käuferbetreuung Peter Kunz Verkauf Daniela Schmid, bfw Luzern Projektrealisation Enrico Brunetti CAS Generalunternehmung CAS Mitarbeitende Gesamtprojektleitung Enrico Brunetti, CAS Generalunternehmung Projektleitung Anna Schuldis Bauleitung Nikaj Gezim Zeichner Silvan Schütz Angelo Zimmermann Lukas Stöckli Spatenstich CAS Generalunternehmung Goldbrunnenstrasse Liestal - alle Wohnungen verkauft Pure Grosszügigkeit, spannende Grundrisse und einmalige Lage direkt am Rösernbächlein – an der Goldbrunnenstrasse in Liestal realisiert CAS sieben aussergewöhnliche Eigentumswohnungen. Ende März 2012 initialisierte der Spatenstich die Bauar- beiten. Schon kurze Zeit später waren alle Wohnun- gen verkauft. Federführend beim Projekt ist die CAS Chappuis Aregger Solèr Immobilien AG. Die sieben Wohneinheiten bestehen aus 4.5- bis 5.5- Zimmer-Wohnungen von 156 bis 212 Quadratme- tern und werden ab Mai 2013 bezugsbereit sein. Beim VSGU aufgenommen CAS Generalunternehmung Die CAS Generalunternehmung ist offizielles Mitglied beim Verband Schweizerischer Generalunternehmer VSGU und mit dem entsprechenden Qualitätslabel aus- gezeichnet worden. Damit sind nun sämtliche Unter- nehmensbereiche von CAS bezüglich ihrer Qualität zertifiziert. Der VSGU ist ein gesamtschweizerisch anerkannter Wirtschaftsverband von Unternehmungen, welche im Baubereich Gesamtleistungen anbieten; er übernimmt auf dem Baumarkt im Bereich des Projektmanagements eine Leaderfunktion. Für professionell geführte General- und Totalunternehmungen bedeutet die Mitgliedschaft beim VSGU ein Gütezeichen. Dem Verband können nur Firmen beitreten, welche sich über langjährige Erfahrung und hohe Fachkompetenz im Bereich des Projektmanagements und der Gesamtleistungserbringung im Bauwesen ausweisen können. Vor der Aufnahme müssen sie sich einem umfassenden Prüfungsverfahren stellen. Zudem müssen sie bereit sein, die Ziele, Richtlinien des VSGU sowie die im VSGU/SQS-Qualitätslabel geforderten Anforderungen zu erfüllen. Der VSGU nimmt grundsätzlich nur finanziell gesunde Firmen auf. Das Unternehmen hat sich über eine solide finanzielle Basis auszuweisen, muss ISO 9001 zertifiziert sein und die Kriterien des VSGU/SQS-Qualitätslabels erfüllen.
transporter Persönlich 9 Sichtbar sein Ausgabe 02/2012 Juni Bettina Badertscher CAS Architekten Luzern Fliegende Frau teilt aus Gleitschirmfliegen, boxen und joggen - Bauzeichnerin Bettina Badertscher pflegt in ihrer Freizeit wahrlich eine nicht alltägliche Mischung an Aktivitäten. „Meistens reagieren die Menschen erstaunt, wenn ich bei Hobbies Boxen und Gleitschirmfliegen angebe. Man traut es mir auf den ersten Blick wohl nicht so zu“, sagt Bettina. Stimmt, aber eigentlich traut man das kaum jemandem zu, zu ungewöhnlich ist diese Mischung, als dass man sie in Be- tracht zöge. Doch für Bettina passt beides perfekt zusam- men. Das Fliegen bringt ihr Entspannung und Ruhe, beim Boxen kann sie sich nach einem stressigen Tag auspowern. Aus beiden Disziplinen schöpft sie neue Energie. Die Kondi- tion holt sie sich beim Joggen. Die pure Freiheit hingegen verspürt sie nur beim Gleitschirm- fliegen. Seit sie als 17-Jährige zum ersten Mal mit einem Gleitschirm durch die Luft schwebte, hat sie dieser Virus nicht mehr los gelassen. Die Welt von oben zu betrachten, Freiheit und die Ruhe in den Bergen zu spüren, bedeutet für Bettina Genuss vom Feinsten. Um dieses Gefühl zu erleben hat sie viel investiert und gelernt: „Die Ausbildung ist sehr be- reichernd. Man lernt sich einzuschätzen, seine Grenzen zu kennen. Viel Spannendes erfährt man über das Wetter, den Luftraum und dessen Gesetze. Auch dass man dem Sport mit Respekt begegne, Angst sollte man keine haben, aber Respekt. Das schärft das Bewusstsein.“ Gabs denn schon brenzlige Situationen zu meistern? „Das liegt jeweils im Auge des Betrachters, aber die eine oder andere Bruchlandung hab ich in den sieben Jahren schon hingelegt.“ Je schwebender und friedlich das eine, umso kraftvoller und rauer das andere. Boxen ist bei Bettina zwei Mal pro Woche angesagt. Im Boxclub Root, wo Frauenboxen bewusst geför- dert werde. Der Frauenanteil beträgt hier 35 Prozent. Das gefällt der 24-Jährigen. Sich auspowern, Ärger rauslassen, taktisch vorgehen, zuschlagen und auch mal einstecken kön- nen. Doch auch hier verweist sie auf den respektvollen Um- gang. Meistens sei sie schlagkräftig, fügt sie an. Ein blaues Auge gabs bis dato noch nicht zu verzeichnen, aber einige Hiebe hinzunehmen. Wettkämpfe bestreitet Bettina aktuell keine: „Wenn ich neben der Schule mehr Zeit für's Training hätte, könnte ich mir das jedoch vorstellen.“ Vorderhand verfolgt sie jedoch ein anderes Ziel, und das hat mit dem Gleitschirmfliegen zu tun: „Mein Ziel ist es, in den nächsten Jahren mit meinem Schirm mehr Streckenflüge zu absolvieren.“ Bis es soweit ist, freut sie sich über den Aus- gleich, den ihr die beiden Sportarten zum beruflichen Alltag bringen. Bettina in Kürze Alter: 24 Bei CAS seit: August 2010 Funktion: Bauzeichnerin zur Zeit in Ausbildung zur Bautechnikerin Das freut mich: schöne Erlebnisse mit Freunden und Familie teilen Das ärgert mich: Pessimismus Darüber lache ich: arrogante Menschen Davon träume ich: irgendwann mein eigenes Haus zu planen. Das lese ich: viele Schulbücher, Swissglider (Gleitschirm Zeitschrift) Nach meiner Pensionierung werde ich: mir ein Ferienhäuschen in den Bergen kaufen und fliegen wann immer möglich.
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