Kommunikation im Fokus - CAS Architekten

Kommunikation im Fokus
Editorial / Menschen / Wer Wie Was / Persönlich / Begegnungen /
akutelle Projektübersicht
Nächster Transporter erscheint am 11. Februar 2011
Informationen für CAS Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter
Ausgabe Dezember 2010
w w w . c a s - a r c h i t e k t e n . c h | w w w . c a s - g e n e r a l u n t e r n e h m u n g . c h | w w w . c a s - i m m o b i l i e n . c h

Transporter Editorial -1- CAS Kommunikation Ausgabe Dezember 2010
Editorial
Zeit für Kommunikation
Liebe Mitarbeiterinnen
Liebe Mitarbeiter
Ihr habt einen neuen Transporter in Euren Händen. Neu
im Inhalt, neu im Auftritt und als Auftakt eines neuen
Kommunikationsverständnisses. CAS will sowohl die
interne als auch die externe Kommunikation intensivieren
und strukturieren. Hierfür haben wir eine neue Marketinggruppe
gebildet, bestehend aus Camilla Brun
[Administration], René Chappuis [Leiter], Carmen Gisler
[Web], Silke Goldenberg [Projektdokumentationen,
Fotos], Linda Kolly [Text, Transporter] und Nicole
Wüest-Chappuis [Grafik]. Die Gruppe trifft sich künftig
in regelmässigen Abständen, koordiniert die einzelnen
Kommunikationsbedürfnisse und stellt die Umsetzung
der entsprechenden Auftritte sicher. Ein einheitliches
Erscheinungsbild, das unverkennbar die Handschrift
von CAS trägt, und so den Bekanntheitsgrad des
Unternehmens in der breiten Öffentlichkeit weiter ausbaut
und verankert.
Wir sind auf gutem Wege. Das ausklingende Jahr war
ein sehr intensives, aber auch sehr erfolgreiches. Wir
durften zahlreiche, spannende Projekte realisieren, viele
sind am Laufen oder in Planung und lassen uns zuversichtlich
in das neue Jahr blicken. Dass dem so ist,
haben wir auch Euch zu verdanken. Für Engagement,
Ideen, Fachwissen und Euren täglichen Einsatz sagen
wir herzlich Danke. Wir sind stolz, auf dieses Team
bauen zu dürfen. Und wir freuen uns mitzuteilen, dass
die Gratifikation ab sofort in den 13. Monatslohn als
verbindlicher Bestandteil des Lohnes umgewandelt
wird.
Wenn Ihr diesen Transporter lest, werdet Ihr weitere
Neuerungen erfahren über CAS ganz generell, aber
auch vor allem über Menschen, die hier arbeiten. Wir
berichten von aussergewöhnlichen Freizeitbeschäftigungen,
stellen Arbeitsbereiche und Niederlassungen
vor. Und weil es hier viel Spannendes zu berichten gibt,
erscheint der Transporter künftig alle zwei Monate. Eure
Inputs und Ideen dazu sind jederzeit willkommen
(transporter@cas-architekten.ch).
Wir wünschen Euch und Euren Familien zu den Festtagen
viel Erfreuendes und freuen uns auf eine weiterhin
erfolgreiche Zusammenarbeit.
René Chappuis Philipp Aregger Marco Solèr

Transporter Menschen / Wer Wie Was -2- CAS Kommunikation Ausgabe Dezember 2010
Menschen
Willkommen
Neueintritte
01.01.10 Astrid Sauerteig; dipl. Ing. Architektur Büro Luzern
01.02.10 Petra Zgraggen; Hochbauzeichnerin Büro Altdorf
01.04.10 Sophie Bertin; dipl. Architektin FH Büro Luzern
01.07.10 Silvan Schütz; Hochbauzeichner Büro Willisau
01.08.10 Bettina Badertscher; Bauzeichnerin Büro Luzern
16.08.10 Stefan Schmidiger; dipl. Architekt FH Büro Willisau
16. 08.10 Yasi Manoharan; Hochbauzeichner Büro Altdorf
4.10.10 Pius Metzger; Hochbauzeichner Büro Luzern
17.10.10 Martin Otto; dipl.-Ing. Architektur Büro Altdorf
Gratulation
Esther Ambühl hat die Lehrabschlussschluss
prüfung als Hochbauzeicherin erfolgreich
be standen. Herzliche Gratulation!
Schon lange dabei
Im November 2010 feierte Roland
Stauber sein 5 Jahre-Dienstjubiläum
bei CAS. Wir gratulieren.
Bye-bye
Austritte
31.03.10 Priska Jenni; dipl. Architektin FH Büro Luzern
30.06.10 Urs Baumann; Hochbauzeichner Büro Altdorf
30.06.10 Ralph Bulgheroni; Landschaftsarchitekt BüroWillisau
31.07.10 Esther Ambühl; Hochbauzeichnerlehrling Büro
Schüpfheim
31.08.10 Elena Pilotto; Praktikantin Büro Luzern & Willisau
30.08.10 Selma Nayme; dipl.-Ing. Architektur Büro Willisau
30.09.10 Michael Broggi; dipl. Architekt ETH Büro Altdorf
30.10.10 Peter Birrer; Bauleiter Büro Willisau
30.11.10 Christian Huber; dipl. Arch. FH, Büro Willisau
Synergien gebündelt
Im Bild v.l.: Martin Wicki, Leiter Immobilienmanagement
Schüpfheim, Monica Bieri, Ursula Müller und Josef Felder,
Niederlassungsleiter Schüpfheim.
Per 30. Juni 2010 haben sich die CAS-Verwaltungen und die
Gewerbe-Treuhand in Schüpfheim zusammengeschlossen.
Als Standortleiter kümmert sich Martin Wicki mit Monica Bieri
und Ursula Müller um das Immobilienmanagement der Gewerbe-Treuhand
am Ober-Trüebbach 34 in Schüpfheim. Wir
freuen uns, dass das engagierte Team uns weiterhin zur Verfügung
steht und sind überzeugt, dass es auch in der neuen
Struktur sehr erfolgreich sein wird.
Weiterbildung
Silke Goldenberg, CAS Architekten Luzern: Weiterbildung
Master of Advanced Studies (MAS) in nachhaltigem Bauen
Urs Suter, CAS Architekten Schüpfheim: Techniker HF
Hochbau, zur Zeit im Vorkurs, Beginn Studium Aug. 2011
Gezim Nikaj: CAS Architekten Willisau: Diploma of Advances
Studies DAS Bauökonomie10
Bettina Badertscher, CAS Architekten Luzern: Techniker HF
Hochbau
Falk Grimm, CAS Architekten Altdorf, und Martin Gerhard,
CAS Architekten Luzern: – Snow 101 + 201: ACTC 10.6
Bootcamp (Systembetreuung Mac) -> Apple Certified Technical
Coordinator 10.6 (ACTC)
Silvan Schütz, CAS Architekten Willisau, höhere Fachschule
zum Bauleiter BBZ in Zürich
Verbessertes Betriebssystem
Im November ist bei CAS Architekten ein neues MAC Betriebssystem
eingeführt worden. Neue Programme oder
Anpassungen führen zu Verbesserungen in der Anwendung.
Adobe geht von CS1 auf CS5, edrawings und
sketch up kommen neu hinzu. CAD wird auf ArchiCad 13
umgestellt, die Masterpläne werden angepasst, besser
strukturiert und somit die Möglichkeiten des ArchiCad optimaler
ausgenutzt.
CAS Qualität
Stetige Verbesserung
Als Unternehmen ist CAS bestrebt, die hohen Qualitätsansprüche
in allen Bereichen zu halten. Dazu gehören
auch regelmässige Überprüfungen, um allfällige Verbesserungen
einzuleiten. CAS Architekten sind zertifiziert auf
ISO 9001:2000, Qualitätsmanagement-System, OHSAS
18001: 2007, Arbeitssicherheits- und Gesundheitsschutz-
Managementsystem. Jüngst fanden hierfür Kontrollen und
Überarbeitungen statt, auch bezüglich Ressourcen Management
(Gefahrenmatrix, Risiken bei CAS in allen Nieder
lassung sowie bei allen Baustellen). Die Quali tätsanalysen
helfen, die Arbeitsumgebung und Arbeitssicherheit
am Arbeitsplatz sowie auf den Baustellen zu ver bessern
bzw. die Vorschriften durchzusetzen. Es geht insbesondere
auch darum, das Wohlbefinden der Mitarbeitenden
zu fördern, indem individuelle Gefahren- und Problemkreise
erkannt und entsprechend angegangen werden
können.
Nach dem die aktuelle Überprüfung erfolgreich abgeschlossen
werden konnte, bestehen die nächsten Qualitätsziele
nun darin, zu überprüfen, ob die angegebenen
Arbeitssicherheiten im Zusammenhang mit der Arbeitsumgebung
eingehalten werden.

Transporter Wer Wie Was -3- CAS Kommunikation Ausgabe Dezember 2010
CAS Generalunternehmung
Unternehmerisch logische Konsequenz
CAS Architekten geniesst im Bereich nachhaltiger Architektur
einen ausgezeichneten Ruf. Das bedeutet für die
unternehmerische Weiterentwicklung viel Potential. In der
CAS Generalunternehmung lässt sich dieses nachhaltig
umsetzen.
Seit der Gründung der CAS Generalunternehmung, die primär
von René Chappuis und Enrico Brunetti betreut wird, hat
sich dieser Bereich sehr erfreulich entwickelt. Heute ist er bereits
ein wichtiges Standbein der CAS Organisation. Das Angebot,
dass sich die Bauherrschaft vom Landerwerb bis hin
zur Schlüsselübergabe auf einen einzigen Ansprechpartner
verlassen kann, entspricht einem echten Marktbedürfnis. Die
Garantie, mit Fixpreisen kalkulieren zu können, bedeutet für
Investoren und Bauherrschaften eine optimale Ausgangslage.
Vor allem auch bei grösseren Projekten.
Die Besonderheit der CAS Generalunternehmung ist jedoch
das hohe architektonische Qualitätsverständnis. Weil wir
nachweislich wissen, wovon wir reden, können wir jedes Bauprojekt
so entwerfen, planen und abwickeln, dass einerseits
die vereinbarten Termine und Kosten eingehalten werden und
andererseits die Qualität des Bauwerkes eine optimale Nutzung
gewährleistet. Das heisst konkret die umfassende Berücksichtigung
der ästhetischen, energetischen und ökologischen
Anforderungen des Bauherrn und des Gesetzgebers.
Die CAS Generalunternehmung verbindet Wissen, nutzt Synergien
und schafft so nachhaltige Bauwerke – und Arbeitsplätze.
Die Basis für eine gesunde Weiterentwicklung von
CAS.
Enrico Brunetti
Luftiges Maisonette-Loft
Ein aktuelles Beispiel aus dem Bereich CAS Generalunternehmung
ist das Projekt Bahnhofstrasse in Willisau, Wohnung
Schärli. Innert kürzester Zeit wurde hier eine 5 1/2 Zimmer
- Maisonette-Loft Wohnung mit 206 m2 auf zwei Etagen
realisiert.
Das Zweifamilienhaus steht in parkähnlicher Umgebung, wirkt
modern, grosszügig, hell und offen. Die erste Wohnung
wurde bereits vor zwei Jahren ausgebaut. Nun sollte Wohnung
2 folgen für die Bauherrschaft CAS Immobilien, vertreten
durch René Chappuis und Marco Solèr. Eine 5 ½
Maisonette-Loft Wohnung für gehobene Ansprüche. 206 m2
auf zwei Etagen. Im EG befinden sich 3 Zimmer, 2 Nasszellen,
Entree, Garderobe, Reduit, Sitzplatz und Geräteraum. Im
1.OG: Zimmer, Küche , Wohnen / Essen , Reduit, Toilette. Im
Wohnbereich wie auch auf der gedeckten Terrasse sorgt ein
Oblicht für eine helle, lichtdurchflutete Atmosphäre. Der Lift
führt direkt in die Wohnung, in allen Etagen. Die Planung lag
in den Händen von CAS Architekten, als Bauleiter zeichnete
Gezim Nikaj für das Projekt verantwortlich. Seine Aufgaben
im Speziellen: Offertwesen, Vergabeantrag erstellen, Auftragsbestätigungen,
Zusammenstellung Material und Farbkonzept,
Besprechungen mit der Bauherrschaft, Detailpläne
kontrollieren zb. Küche / Nasszellen, Besprechungen mit Unternehmern,
Terminplan erstellen und fortlaufend anpassen,
KV erstellen, Baubuchhaltung nachführen und Kontrolle der
Arbeitsgattungen. Eine besondere Herausforderung stellte
die überaus kurze Ausbauzeit dar. Sie dauerte gerade mal
vom 20. September 2010 bis 4. November 2010. An diesem
Tag zog Mieter Hans Schärli mit seiner Familie in die neue
Wohnung. Er tat dies mit Begeisterung, für Architektur und
Ausführung und vor allem für den Einsatz von Gezim Nikaj
fand er nur lobende Worte. Blumen, die dieser gerne zurückgibt:
„Das Projekt ist wirklich rundum geglückt. Ich möchte
mich bei Hans und Beatrix Schärli für die gute Zusammenarbeit
herzlich bedanken und ihnen im neuen Heim alles Gute
wünschen.“
Bahnhofstrasse Willisau, Wohnung Schärli
umbau plus AG
Facelifting für Bauten
In die Jahre gekommene Bauten entsprechen oft weder
bezüglich Wohnkomfort noch Energieeffizienz den heutigen
Anforderungen. Sanierungen sind unumgänglich.
Genau hier setzt die umbau plus AG an.
Die umbau plus AG ist als Zusammenschluss von versierten,
erfahrenen Baufachleuten seit rund zwei Jahren im Markt
aktiv. Spezialisten, die seit Jahren zusammen arbeiten. Primäres
Ziel der Totalunternehmung ist die termin- und budgetgerecht
Realisierung vom Um- und Ausbaubauprojekten aller
Art. Geschäftsleitende Ansprechpartnerin ist Esther Ottiger.

Transporter Wer Wie Was -4- CAS Kommunikation Ausgabe Dezember 2010
umbau plus AG übernimmt die gesamte Bauerneuerung von
Ein- und Mehrfamilienhäusern oder ganzen Überbauungen.
Die Bedürfnisse der Immobilienbesitzer bilden stets den Rahmen.
Sanierungs- und Gestaltungsvorschläge basieren auf
genauer Analyse vor Ort und setzen die neusten technologischen
Möglichkeiten um. Die transparente Kostenaufstellung
garantiert den Fixpreis, die langjährige Erfahrung steht für termingerechte
Abläufe im gesamten Umbauablauf. Mehrere
Aufträge werden demnächst umgesetzt.
Die Umbau plus AG ist daher auch der perfekte Partner für
Immobilienbesitzer, die nicht des Bauens kundig sind.
plansicher.ch
Umfassende Sicherheit für jedes Gebäude
Das Thema der Gebäudesicherheit wird zunehmend komplexer.
Seit rund einem Jahr befasst sich die Plattform „plansicher.ch“
mit der Thematik. Sie vereinigt verschiedene
Spezialisten, welche alle relevanten Bereiche abdecken. Als
Partner dabei sind auch CKW Conex und Telecom.
Gebäudesicherheit – ein Thema, das zunehmend komplexer
wird und die Planung von Gebäuden beeinflusst. Beispielsweise
der Bereich [Brandschutz]. Dieser umfasst alle Massnahmen,
welche die Entstehung und die Ausbreitung eines
Feuers verhindern sowie bei einem Brand die Rettung von
sich im Gebäude befindenden Personen ermöglichen. Dabei
unterscheidet man zwischen vorbeugendem und abwehren
dem Brandschutz. Ersterer umfasst alle Massnahmen, die
CAS Partners AG
Organigramm
Entstehung und Ausbreitung von Feuer einschränken. Zum
abwehrenden Brandschutz gehören die Massnahmen, die die
Feuerwehr einleitet, wenn schon ein Feuer ausgebrochen ist.
Kurz: Der optimale Brandschutz umfasst bauliche, anlagetechnische
und organisatorische Massnahmen.
Ein anderer wichtiger Aspekt ist eine sichere Schliessanlage,
die vor ungebetenen Gästen schützt. Ausgeklügelte Sicherheits-
und Alarm-Systeme stehen heute zur Verfügung, setzen
angesichts der Komplexität jedoch viel Fachwissen voraus.
Dieses ist in der Plattform plansicher.ch gebündelt. Produkte,
Planung, Beratung, Schulungen und Serviceleistungen können
hier zielgerichtet und bedürfnisorientiert abgerufen werden.
Die ersten Schulungen im Bereich Brandschutz sind
bereits erfolgreich abgewickelt worden.
Ansprechpartner für plansicher.ch sind René Chappuis und
Esther Ottiger.
CAS Partners AG
CAS Chappuis Aregger Solèr CAS Chappuis Aregger Solèr CAS Chappuis Aregger Solèr
Architekten AG Generalunternehmung AG Immobilien AG
Beteiligung umbauplus AG

Transporter Begegnungen / Gut zu Wissen -5- CAS Kommunikation Ausgabe Dezember 2010
Im Dialog
CAS Architekten und/oder umbau plus waren in diesem Jahr
an verschiedenen Messen präsent. Auftritte, die eine direkte
Begegnung mit Kunden oder Interessenten, mit Geschäftspartnern
oder Freunden und Bekannten ermöglichen. Eine
Gelegenheit, die gerne wahrgenommen wird, wie die vielen
Besucher an den CAS Ständen zeigten. Zahlreiche fruchtbare
Kontakte haben sich ergeben. Beispielsweise:
Frühlingsgefühle Willisau: Die Frühlingsausstellung Ende
März war mit 46 Ausstellern ein voller Erfolg. Viel Aufbruchstimmung
herrschte auch an unserem Stand
Messe Bauen und Wohnen in Luzern: 30. September – 3.
Oktober 2010: Der Auftritt von umbau plus und CAS Architekten
stiess auf erfreuliches Echo. Darauf lässt sich aufbauen.
WIGA – Willisauer Gewerbeausstellung: Interessante Begegnungen
und Gespräche gab es anfangs November an dieser
regionalen Messe an unserem Stand zu erleben. Rund
350 Besucherinnen und Besucher haben sich an unserem
Wettbewerb beteiligt. Das ist eine überaus erfreuliche Anzahl.
Im Dialog
Jazz Willisau
Jazz trifft Architektur
Jazz Intimities heissen die kleinen, feinen Konzerte in der
Stadtmühle Willisau. Künstler und Publikum begegnen
sich nah und direkt. So geschehen auch dieses Jahr. Auf
der Bühne Stucki & Pfamatter, im Saal die CAS Architekten,
Willisau, die den Event unterstützten.
Gleich mehrere Gründe weiss René Chappuis, Geschäftsleiter
von CAS Architekten Willisau, aufzuführen, die für seine
Begeisterung zur Konzertreihe Jazz Intimities sprechen. Dem
Jazz Festival Willisau ist er seit Jahren treu. Als Student noch
als Helfer, als Willisauer Architekturbüro später stets unter
den Gästen. Und die alte Stadtmühle, Austragungsort der
Jazz Intimities, wurde von CAS Architekten im Jahre 2002 renoviert.
„Die Renovation dieser Mühle war für unser Büro ein
wirklich wichtiger Meilenstein. Es ist stets ein besonderes
Gefühl, ein Konzert in Räumen zu hören, die man selber gestaltet
hat“, so René Chappuis. Das geschichtsträchtige
Haus, seit der Renovation eine gelungene Kombination von
Alt- und Neubau, wo Tradition und Moderne ineinander greifen.
Wie die Klangfolgen von Stucki & Pfamatter. Seit Jahren
komponiert und improvisiert das Duo zusammen. Marc Stucki
am Saxophon und an der Bassklarinette, Norbert Pfammater
am Schlagzeug. Töne als Orte, formal und streng, abgehoben
und frei, traditionell und modern. Synergien und Technik nutzend,
in einer eigenen Sprache umsetzend.
Das lässt sich auch auf die CAS Architekten übertragen. Für
die Willisauer Architekten ist die Unterstützung des Auftritts
von Stucki & Pfamatter am Jazz Festival Willisau daher naheliegend.
René Chappuis dazu: „In Willisau gibt es einen Interessenverband
Wirtschaft und Kultur, dessen Mitglied auch wir
sind. Uns ist es als ortsansässiges Architekturbüro ein spezielles
Anliegen, Festivalorganisator Arno Troxler zu unterstützen.
Das Sponsoring sehen wir als Beitrag zur Sicherung des
Festivals. Unser Engagement beschränkt sich grundsätzlich
auf Randständiges, randständige Kultur im weitesten Sinne.“
Diese Philosophie gefällt offenbar auch Kunden und Partnern
von CAS. Der Einladung zum intimen Jazz-Konzert haben
Ende August rund 60 Gäste Folge geleistet. Stilles und konzentriertes
Zuhören im Saal, munteres Austauschen bei Apéro
Riche im Garten vor der einstigen Stadtmühle. Frische, neue
Klänge, die gefallen.
Kommunizieren über Wiki
Die Inhouse-Kommunikation soll einfacher werden. Demnächst
wird ein CAS eigenes Wiki für alle Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter eingerichtet.
„Wir wollen ein CAS eigenes Wiki einführen, ähnlich dem
grossen Bruder Wikipedia“, so Falk Grimm, zuständiger Projektbetreuer
bei CAS Architekten. Auf das hauseigene Nachschlagewerk
kann von überall via Internet zugegriffen,
Dokumentenvorlagen können heruntergeladen, gemeinsame
Listen geführt, ergänzt und verändert werden.
Die Dokumente werden zentral an einem Ort verwaltet und
müssen nicht mehr auf die Server der Niederlassungen verteilt
werden. Wiki funktioniert plattformunabhänig, es können
also auch interdisziplinäre Teams gebildet werden, welche auf
Wiki Inputs geben und so ein Projekt zusammen entwickeln.
Aktuell läuft die Testphase. Bewährt sich Wiki, so dürfte die
neue Kommunikationsplattform voraussichtlich anfangs März
2011 aufgeschaltet werden.
https://groupware.cas-architekten.ch/groups/

Transporter Persönlich -6- CAS Kommunikation Ausgabe Dezember 2010
Judith Gisler CAS Architekten Altdorf
Auf den Hund gekommen
Finanzen, Personal und Administration, für diese Bereiche
ist Judith Gisler bei CAS Architekten verantwortlich. In
Ihrer Freizeit hat sie es vor allem mit einem Vierbeiner namens
Quirina zu tun. Die Flat Coated Retriever Hündin
wird für die Gelände- und Lawinensuche ausgebildet.
Es ist ein sehr aufwändiges Hobby, welches Judith Gisler seit
über zehn Jahren betreibt. Um Geländesuch- oder LawinenhundeführerIn
zu werden, muss man ein paar beachtliche Fähigkeiten
mitbringen. Ein erfahrener Berggänger respektive
Skitourenfahrer sein, eine gute Kondition aufweisen, mit technischen
Ortungshilfen umgehen können, stresstauglich sein
über medizinische Grundkenntnisse verfügen und natürlich
gut mit Hunden umgehen können. Judith Gisler erfüllt sämtliche
Kriterien. Dabei ist sie eher zufällig zu diesem Hobby gekommen:
„Meine erste Hündin Peruna liebte die Menschen
und Beschäftigung. Ich suchte nach einer sinnvollen Art, ihre
Triebe zu fördern und zu nutzen. Mein Nachbar, der mit seinem
Hund Gelände- und Lawinensuche ausübte, motivierte
mich für einen Schnupperbesuch beim Regateam Uri. Mir und
Peruna gefiel die Arbeit sofort und so habe ich mich bei der
Alpinen Rettung Schweiz für die Ausbildung angemeldet.“
Fortan sollte der Hundesport eine zentrale Rolle in Judiths
Leben spielen.
Die Gelände- und Lawinensuche sei sehr faszinierend, erzählt
sie, die Zusammenarbeit zwischen Hund und Führer, die Förderung
des Suchtriebes des Hundes und natürlich, dass man
Menschen helfen könne, die vermisst oder in eine Lawine geraten
seien. „Eine vermisste Person zu finden, bedeutet ein
unglaubliches Erlebnis. Es ist schon speziell, wenn du mit deinem
Hund unterwegs bist und dich einfach auf seine Nase
verlassen musst.“
Aktuell besitzt Judith zwei Hunde: Die 3-jährige Flat Coated
Retriever Hündin namens Quirina und seit Februar dieses Jahres
auch noch einen 7-jährigen Altdeutschen Schäferhund namens
Yang. Mit Quirina trainiert sie pro Woche mindestens
zehn Stunden. Die Flat Coated Retriever Hündin wird für den
Einsatz als Geländesuch- und Lawinenhund geschult. Da
gebe es noch einiges zu lernen, aber Judith ist überzeugt,
dass die gescheite Hündin im nächsten Jahr so weit sein wird.
Immerhin hat Quirina als Begleithund im Sinne der Schweizerisch
kynologischen Gesellschaft bereits Stufe 2 geschafft.
Maximal gibt es deren 3. Auch diese würde die agile Hündin
wohl erreichen, obschon das nicht das primäre Ziel ist von
Judith: „Die Begleithundearbeit bestreite ich vor allem aus
Spass an der Förderung und Beschäftigung meiner Hündin.“
Ist ihr Hund ihr bester Freund? Nein, so bestätigen will Judith
das nicht: „Es ist nicht die gleiche Beziehung, wie die zu Men-
schen. Quirina ist jedoch eine sehr gute Kameradin, und die
Teamarbeit bereitet viel Freude.“
Und wo liegen die Vierbeiner, wenn Judith bei CAS Architekten
arbeitet? Entweder passt Freund Beni auf, was dank dessen
unregelmässigen Arbeitszeiten als Lokomotivführer ganz
komfortabel gehe. Ansonsten kommt Quirina einfach mit ins
Büro, wo sie Judith ganz brav zu Füssen liegt, und Yang wird
derweil von Judiths Eltern betreut.
Übrigens: CAS Architekten unterstützt als Sponsor die
Alpine Rettung Schweiz mit einem Beitrag zur Finanzierung
der Lawinensuchgeräte.
Judith Gisler in Kürze:
Bei CAS Architekten: seit 1.11.1998 Funktion : Finanzen,
Personal und Administration Alter: 42 J jung So lebe ich: mit
Freund Beni, Hunden Quirina und Yang und zwei Katzen Darüber
lache ich: gute Witze, lustige Anekdoten oder über mich
Das ärgert mich: Masslosigkeit, Tierquälerei, Bussen und,
und... Davon träume ich: mein Traum wurde mit dem neuen
Haus verwirklicht Nach meiner Pensionierung werde ich:
eine SAC-Hütte übernehmen oder auf eine Alp gehen...

Transporter Aktuelle Projekte -7- CAS Kommunikation Ausgabe Dezember 2010
Viel beschäftigt
CAS Architekten sind mit spannenden Projekten vielseitigster
Art beschäftigt. Einfamilienhäuser, zukunftsorientierte
Wohnüberbauungen, Schulanlagen oder Gestaltungswettbewerbe
auf Einladung – das Spektrum ist äusserst
vielseitig. Nachfolgend eine kleine Auswahl aktueller
Projekte.
Neubau 3 MFH "Fuchswinkel", Rohr
Haus A: Rohbau ist abgeschlossen. Schon sind die Fenster
montiert.
Haus B: Grundputzarbeiten Wände Decken sind abgeschlossen,
Vorwandinstallationen in den Nassräumen auch, Unterlagsböden
in Arbeit.
Haus C: Unterlagsböden fertig, Innenabrieb auch, Hauseingangstüre
ist montiert, Liftmontage und Fassadendämmung
laufen.
Abtwil Zentrumsüberbauung
Investorenwettbewerb zusammen mit Fortimo. Einladung zur
Überarbeitung des Wettbewerbprojektes von Astrid Sauerteig
bezüglich Ausnützung und Aussenraumgestaltung.

Transporter Aktuelle Projekte -8- CAS Kommunikation Ausgabe Dezember 2010
Hochdorf Altersheim Sonnmatt
Zweiter Teil eines Wettbewerbs auf Einladung, zusammen mit
Huber & Weibel, Hitzkirch. Es geht um einen Ersatzbau für
das bestehende Pflegheim aus den 70er Jahren. Zusätzlich
soll ein Wellness- und Fitnessbereich hinzukommen. Von acht
eingereichten Projekten, sind zwei zur Weiterbearbeitung eingeladen
worden. Eines davon baut auf der bestehenden Bausubstanz
auf, das andere – das von CAS Architekten –
schlägt einen Neubau vor.
Altstadthaus in Willisau
In der Altstadt von Willisau hat Michael Käufeler in Begleitung
mit Marco Solèr ein Projekt für einen Ersatzneubau erarbeitet
für ein Wohnhaus mit Büro oder Ladenlokal. Ein Minergie-Bau
mit einer Fernwärmeheizung. Das Objekt befindet sich in der
Chilegasse 11. Der Laubenbereich wird in Holzbauweise aus-
geführt, der typische Altstadtcharakter somit erhalten. Damit
wird auch die Auflage vom Bebauungsplan Städtchenzone
Willisau erfüllt.
Der Neubau sollte bis März 2011 realsiert sein.
Bauherrschaft: Müller-Bättig Georges und Silvia, Studenhüsli,
6133 Hergiswil bei Willisau
±0.00
Nordfassade
N o r d fa s
s a d e
325 Flucht 2.OG
Fensterfront
325 Flucht 2.OG
Fensterfront
+11.26 5 +11.
26 OK.
FFirst
irst
5569.79
6 9 9.
79
m. m.ü.M. ü.
M.
+7.61 OK. DG. 566.005 +7. 61
5 OK. DG. 566.00 .00 m.ü.M. . M . ü m.
+5.02 OK. 2.OG. 563.415 +5. 02
5 OK. 2.OG. 563.41 63.41 m.ü.M. . M . ü m.
+2.45 OK. 1.OG. 560.845 +2. 45
5 OK. 1.OG. 560.84 0.84 m. m.ü.M. ü.
M.
±0.00 OK. EG. 558.395 ±0.00
5 OK. EG. 5 58.33
9 m.ü.M. . M . ü m.
Appartmenthäuser im Tourismusresort Andermatt.
Sawiris zum Dritten oder aller guten Dinge sind drei. Nachdem
CAS Architekten bereits zwei Häuser für die Dorfzone
von Andermatt für Sawiris entwickeln konnten, soll nun ein
drittes dazu kommen. Im November 2010 hat die Andermatt
Swiss Alpes AG CAS Architekten den Auftrag für ein weiteres
Gebäude gegeben. An diesem arbeitet Silke Goldenberg
zurzeit mit Hochdruck, denn der Zeitplan ist sehr straff: Bis
7. Januar 2011 müssen die Pläne fertig sein.
+7.04 5 +7.
0 045 +5.66 +5.
66
+4.475 +4.
4 475 +3.09 +3.
09
+1.85 +1.
85
+0.70 +0.
70
Aussenansicht vom ersten Haus sowie
Schlafzimmer der ersten Etappe in Holz und Stein.

Transporter Aktuelle Projekte -9- CAS Kommunikation Ausgabe Dezember 2010
Umbau Credit Suisse in Sursee
Die Credit Suisse vergrössert ihre Fläche um die Ladenfläche
des Modegeschäftes Felber. Neu befindet sich die Kundenhalle
im Ladenbereich Felber. Der Zugang erfolgt im Westen,
wovon man direkt zur Selbstbedienungszone und in die Kundenhalle
gelangt. Von hier geht’s in Begleitung eines Credit
Suisse Mitarbeiters zur Besprechungszone im Südosten des
Erdgeschosses. Am Ende des Korridors gelangt man zur Teeküche,
welche natürliches Licht von Richtung Südwesten erhält.
Der gesicherte Personalbereich mit Kasse und Automatenraum
ist kompakt und zentral platziert.
Heilpädagogisches Zentrum Uri
Hier entstehen neue Räumlichkeiten für die Therapiestelle. Ein
Neubau, komplett als Holzelementbau konzipiert und innerhalb
von drei Wochen erstellt. Das Material Holz bestimmt
auch den Innenausbau. Die Decken sind getäfert, respektive
mit grossformatigen Platten ausstaffiert, die Wände sind mit
drei Schichtplatten verkleidet, auf dem Boden befindet sich
Parkett. CAS hat hier die Aufgabe der Bauleitung übernommen.
Der Baustart erfolgte im Dezember 09, im Juni 2011 soll
der Neubau fertig sein. Am 20 August 2010 konnte ein fröhliches
Aufrichtefest gefeiert werden.
Centerpoint Sursee
Die Handschrift von CAS Architekten: Das neue, repräsentative
Büro- und Gewerbegebäude mit Wohnungen Centerpoint
mit seinen rund 6'500 m2 Fläche befindet sich direkt beim
Bahnhof Sursee. Centerpoint bietet eine zentrale Plattform für
verschiedenste Dienstleistungen. Für Schulungsangebote,
Ausstellungen, Call-Centers oder die Präsentation von Warenkonfektionen,
für klassisches Büroraumangebot, von
Grossraumbüros und Team-Inseln bis zu Einzelbüros. Und
auch moderner Wohnraum soll hier entstehen. Die Baubewilligung
wurde Ende November erteilt.
Projekt Kopfbahnhof Andermatt
Architekturqualität im Schnellzug: In Andermatt soll ein neuer
Kopfbahnhof entstehen, der den Betrieb im Jahr 2013 aufnehmen
soll. Die CAS Architekten AG wurde mit dem spannenden
Auftrag betraut, Grundlagenstudien für das komplexe
Projekt zu erstellen. Die Vorstudien für die Entscheidungsgrundlage
für die Ausarbeitung des definitiven Projekts sind
bereits sehr weit gediehen. Im Januar 2011 sollte die Umsetzung
starten können.
Querschnitt 1:500
+15.00
+12.00
+9.00
+6.00
+3.00
±0.00
-3.50
-6.50
Automaten
2.85 3.50 6.00 3.00 3.00 6.00
24.35
Halle
1'436.00
6.70
1'436.00

Transporter Aktuelle Projekte -10- CAS Kommunikation Ausgabe Dezember 2010
Überbauung Breitermätteli in Bürglen
Bei diesem Objekt haben wir im Sommer 2010 einen Quartiergestaltungsplan
eingegeben. Die Überbauung schliesst
die markante Siedlungslücke zwischen Matte und Horgi. Sie
umfasst 26 Wohneinheiten in 4 MFH und 5 EFH. Die verschiedenen
Gebäudetypen bilden ein einheitliches integriertes
Ensemble. Die Gebäude-Kuben haben flach geneigte
Dächer mit der Möglichkeit von Attikageschossen. Die Gebäudetechnik
wird über separate Technikräume verteilt. Für
die Wärmeerzeugung werden Luftwärmepumpen und Erdsonden
eingesetzt. Die Wärmeverteilung erfolgt über eine Bodenheizung.
Aktuell werden die Baueingabe-Unterlagen erstellt. Die Baueingabe
erfolgt im Winter 2010/11; Baubeginn Frühling 2011;
Bezug ab Herbst 2012. Die Anlagekosten betragen rund 20
Millionen.
PP
PP
A
PP
PP
PP
PP
Wendehammer
PP PP
PP PP
0 5
Mehrfamilienhaus Rosenweg, Baar
Hier realisiert CAS Architekten eine komfortable Ruheoase
an der Rückseite der Zugerstrasse. Das bestehende Einfamilienhaus
aus dem Jahr 1970 wird abgebrochen zugunsten
eines MFH im Minergie-Label mit drei Wohnungen in gehobenem
Standard. Der gepflegte Obst- und Beerengarten wird
mit neuen Niederstammbäumen ergänzt und zu neuer Blüte
gebracht.
Neubau Haus Oberstadt Sursee
Klein, aber fein. Und gerade
deshalb eine Herausforderung.
Bereits im Herbst 2007
wurde im Auftrag der Erbengemeinschaft
eine Machbarkeitsstudie
für dieses kleine
Grundstück in der Altstadt
von Sursee erstellt. Das bestehende
Gebäude weist
eine sehr schlechte Bausubstanz
auf müsste auch
wegen der strukturellen Alterung
abgerissen werden. Die
resultierende Baulücke weist in der Breite gerade mal 6.5m
und in der Tiefe 5.6m auf. Die Studie zeigte, dass ein Wohnhaus
mit Atelier nur mit einer Auskragung in die der Stadt
Sursee gehörende Nachbarparzelle realisierbar ist. Die Parzelle
ist nach Nordosten hin durch den „Oberen Graben“ begrenzt.
Die erwähnte Auskragung ab dem 1.Obergeschoss
könnte das Platzproblem lösen. Die Stadt Sursee hat die hierfür
benötigte Bewilligung nach einer ersten Anfrage abgelehnt.
Das Projekt wurde ad acta gelegt.
Diesen Sommer wurde ein neues Konzept aufgrund eines
neuen Raumprogramms erarbeitet. Ein Nachkomme der Erbengemeinschaft
möchte mit seiner Familie das Haus bewohnen
und am neuen Vorprojekt festhalten. Mitte Dezember wird
nun das neue Vorprojekt in der Baukommission der Stadt Sursee
diskutiert. Es besteht die Hoffnung für eine Bewilligung
der Auskragung.
Wettbewerbe
Folgende Projekte sind Einladungen für die Wettbewerbsteilnahme
und befinden sich in der Bearbeitungsphase.
Wettbewerb Heilpädagogische Sonderschule Hirzen
Wettbewerb Kirche Maihof

Transporter Editorial CAS Kommunikation Ausgabe Dezember 2010
Das CAS Team
Auf einen Blick
6000 Luzern 6 T 041 418 00 80
Badertscher Bettina Bauzeichnerin
cand. Hochbautechnikerin HF
Barmet Jessica HBZ-Lehrling 3.LJ
Bertin Sophie dipl. Architektin FH
Brunetti Enrico dipl. Bauführer
Bugmann Dario dipl. Architekt FH
Gerhardt Martin dipl. Architekt ETH
Glanzmann Pius dipl. Architekt FH, MAS ETH
Goldenberg Silke dipl-Ing. Architektur FH
Metzger Pius Hochbauzeichner
Sauerteig Astrid dipl-Ing. Architektur TH
Solèr Marco dipl. Architekt HTL
6460 Altdorf T 041 874 07 90
Aregger Philipp dipl. Architekt HTL
Arnold Walti Architekt
Blättler Sepp Hochbauzerichner
Castore D. Italo Dr. Arch. Architekt SIA REG A
Chappuis Helen Hochbauzeichnerin Teilzeit
Früh Moni Sekretärin
Gilli Marcel dipl. Bauführer
Gisler-Muheim Carmen Hochbauzeichnerin
Gisler Judith Kauffrau
Grimm Falk Architekt M.A.
Michel Yves HPZ-Lehrling 2.LJ
Manoharan Yasikaran Hochbauzeichner
Otto Martin dipl. Ing. Architektur
Spichtig Dominik Hochbauzeichner
Walker Jasmin HBZ-Lehrling 4.LJ
Zgraggen Petra Hochbauzeichnerin
6130 Willisau T 041 972 59 10
Brun Camilla Hochbauzeichnerin
Chappuis René dipl. Architekt ETH SIA
Käufeler Michael Hochbauzeichner cand. Arch
Kneubühler Raffael dipl. Architekt FH
Nikaj Gezim Bauleiter TS
Ottiger Esther Sekretärin
Räber Trudi Hochbauzeichnerin
Schmidiger Stefan dipl. Architekt FH
Schütz Silvan Hochbauzeichner
Sidler Benno HBZ-Lehrling 4.LJ
Stauber Roland dipl. Bauleiter
Stökli Lukas HPZ-Lehrling 2.LJ
Waldisberg Ursula Sekretärin
Zimmermann Angelo HBZ-Lehrling 3.LJ
6170 Schüpfheim T041 485 71 30
Kaiser Martin Bauführer/Zeichner
Suter Urs Hochbauzeichner
Augenblick mit ’Bob de Bouma’
Roland Stauber, Freitag, 26. November 2010
Inputs an: transporter@cas-architekten.ch
Redaktion: Linda Kolly