Ausgabe September 2012 "Neue Wege" - CAS Architekten

Neue Wege
Ausgabe 03/2012 September
Informationen von und für
CAS Mitarbeitende
w w w . c a s - a r c h i t e k t e n . c h | w w w . c a s - g e n e r a l u n t e r n e h m u n g . c h | w w w . c a s - i m m o b i l i e n . c h

transporter Editorial 2 Neue Wege Ausgabe 03/2012 September
Editorial
Neue Wege
Liebe Mitarbeiterinnen, Liebe Mitarbeiter
Es gibt kaum etwas Langweiligeres, als stets auf den gewohn-
ten Pfaden zu verweilen. Des Menschen Neugier treibt uns
voran. Neue Wege zu gehen, den Mut haben, den Blickwinkel
zu erweitern und einschränkende Rahmen zu sprengen – dar-
aus lassen sich nicht nur neue Perspektiven sondern auch
Chancen eröffnen. Als Unternehmen wollen wir daher offen
sein, zuhören, aufnehmen.
So hat uns die im letzten transporter beigelegte Umfrage
Neues entdecken lassen. Der erfreuliche Rücklauf von über
20 Prozent zeigt, dass dieses Kommunikationsmittel auch
ausserhalb unseres Unternehmens viel Beachtung findet. Na-
hezu hundert Prozent äusserten sich positiv zum „transporter“.
Das freut uns sehr, denn der Dialog mit unseren Kunden und
Partnern ist uns ein Anliegen. Die Tipps und Inputs haben wir
aufgenommen und setzen sie gerne um.
Neue Wege werden wir ab nächstem Jahr auch mit der Ein-
führung der angepassten Unternehmensstrukturen gehen. Die
Einteilung in die eigenverantwortlichen Geschäftsfelder CAS
Architekten, CAS Generalunternehmung und CAS Immobilien
ist die Umsetzung einer Strategie mit dem Ziel der nachhalti-
gen Sicherung des Unternehmens. Die klare Regelung der
Kompetenzfelder und Verantwortlichkeiten dient nicht zuletzt
der Effizient und der Erhaltung der hohen Qualität.
Neue Wege gehen wir seit dem 1. September ganz konkret,
wenn wir CAS Luzern aufsuchen. Der neue Standort an der
Obergrundstrass 73 ist bezogen. Die Stärkung des Standor-
tes Luzern und die Positionierung als eigentlicher Hub von
CAS hat mit dem Umzug in den Alpenhof einen weiteren wich-
tigen Schritt erfahren. Dass wir hier rund 30 moderne Arbeits-
plätze einrichten konnten, freut uns. Ebenso die Tatsache,
grosszügigen Raum zu haben für Schulungen, Seminare,
Workshops oder zwischenmenschliche Begegnungen. Einen
ersten Eindruck von der neuen Raumqualität vermittelte der
Eröffnungsapéro, an welchem Jonny Burn für witzige Inter-
mezzos sorgte.
Neue Wege gehen wir in diesem transporter weiter, indem wir
für einmal nicht einzelne aktuelle Objekte herauspicken. Statt-
dessen zeigen wir eine Übersicht aller Projekte, für die sich
CAS im vergangen halben Jahr engagierte. Eine imposante
Liste, an der jeder einzelne von uns beteiligt ist. Schön, dass
wir uns auf dieses Team verlassen können.
Wir freuen uns auf eine weiterhin inspirierende Zusammenar-
beit. Und auf neue Wege.
René Chappuis Philipp Aregger Marco Solèr Raffael Kneubühler
Auf Job-Suche?
Die aktuellsten Jobangebote sind zu
finden unter www.cas-architekten.ch

transporter Menschen 3 Neue Wege Ausgabe 03/2012 September
Menschen
Willkommen
Bye-bye
02.08 2012
Michael Häfliger Architekt FH
CAS Architekten Willisau
02.08 2012
Jana Furrer startet ihre Ausbildung
zur Zeichnerin EFZ Fachrichtung
Architektur
CAS Architekten Luzern
01.09.2012
Mani Warasteh dipl.-Ing. Architekt FH
Junior Bauleiter
CAS Generalunternehmung Luzern
Jessica Barmet hat ausgelernt und will nun neue Berufsfelder
entdecken. Wir danken ihr für ihre Mitarbeit und wünschen
ihr für die Zukunft viel Glück.
Stefan Knopf hat sich für ein Studium entschieden. Wir
wünschen ihm viel Erfolg und bedanken uns für den Einsatz.
Matthias Blumer hat sein Praktikum beendet. Wir danken
ihm für seine Mitarbeit und wünschen ihm viel Erfolg.
LAP bestanden: Gratulation!
Gratulation
CAS TERMINE
Jessica Barmet, CAS Architekten
Luzern, und Angelo Zimmermann,
CAS Architekten Willisau, haben
ihre Lehre zum Hochbauzeichner
erfolgreich abgeschlossen.
Wir wünschen ihnen für die berufliche
Weiterentwicklung alles Gute.
j
Carmen Gisler Hochbauzeichnerin,
CAS Architekten Altdorf, hat am
26.07.12 Malou Yael zur Welt gebracht.
Silke Goldenberg Dipl-Ing. Architektur
FH, CAS Architekten Luzern,
ist Mutter geworden: am 31.07.12 ist
Sohn Andrin Julian Laurin geboren.
Wir wünschen den beiden Familien
alles Gute.
2012
KUNDENEVENT 17.10.12 MI Büro Luzern
JAHRESENDESSEN 07.12.12 FR Bürgenstock
2013
BÜROREISE 2013 09.- 11. Mai 2013 Turin (Auffahrt)
Inhalt Seite
EDITORIAL 2
MENSCHEN 3
Willkommen / Lehrabschlussprüfungen /
Gratulationen / Bye-bye / Termine
WER WIE WAS
Mitarbeiterrat / UKB Flüelen
CAS Generalunternehmung 4
CAS Halbjahresbericht / UmbauPLUS
In 29 Tagen / Seitenwechsel 5
FOKUS
Strategische Neuausrichtung 6/7
CASdenkt 7
GUT ZU WISSEN
Design Camp Ballenberg 8
Umfrage transporter 8
PERSÖNLICH
Michi Häfliger, Back to the roots 9
BEGEGNUNGEN
Grillabend 10
Kleintheater Saison eröffnet 10
Jugendstreichorchester Luzern Landschaft 10
CAS hat ein neues Domizil 11
AKTUELLE PROJEKTÜBERSICHT
Halbjahresübersicht 2012 12/15
LETZTE SEITE 16
Das CAS Team / Schnappschuss
NÄCHSTE TRANSPORTER AUSGABEN
transporter 4/2012 Dezember
transporter 1/2013 Februar

transporter Wer Wie Was 4 Neue Wege Ausgabe 03/2012 September
Mitarbeiterrat
Die Smileys lächeln
Freitag ist bei CAS Smiley-Tag. Dann geben alle Mitarbeitenden
mittels einem Smiley ihrer Stimmung Ausdruck. Mal zerknirschter,
mal leise lächelnd, mal über das ganze Gesicht strahlend –
der Wochenstimmungsbarometer, erstellt vom Mitarbeiterrat,
hängt für alle sichtbar in jedem Büro.
Weiter befasst sich der Mitarbeiterrat mit der Ausarbeitung der
halbjährlichen Online-Befragung für Mitarbeitende. Sie soll ein objektives
und anonymes Ergebnis ermitteln zu Themenbereichen
wie:
Arbeitsorganisation und Arbeitsplatz
Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit
Lohn und Sozialleistungen
Kommunikation und Information
Zusammenarbeit
Weiterbildung und Entwicklungsmöglichkeiten
Verhalten der Vorgesetzten
Identifikation mit dem Unternehmen
Vom Mitarbeiterrat werden momentan pro Unterthema zwei bis
drei Fragen zusammengestellt. Diese werden voraussichtlich
Ende September der GL vorgestellt.
UKB Flüelen
Bau der Woche
CAS Generalunternehmung
CAS – What else?
Was haben Nespresso, George Clooney und CAS gemein? Das Eine schmeckt gut, der
Andere ist sexy und die Dritten haben noch den Zusatz der Generalunternehmung und
damit Kompetenz im Kernbereich Bauleitung. Deshalb gibt es nun eine Verbindung mit
Nespresso: CAS Generalunternehmung wurde mit der Bauleitung (Martin Dietischi) für
den neuen Nespresso-Shop in der Buobenmatt in Luzern beauftragt. Die Eröffnung ist für
den 3. Oktober geplant. Das bedingt, dass der Umbau sehr effizient vonstattengeht. Eben:
CAS – what else?
Swiss-architects hat die kürzlich von CAS Architekten Altdorf fertig gestellte Urner Kantonalbank in Flüelen als „Bau
der Woche“ ausgezeichnet. Projektleiter Philipp Aregger konnte für den Bericht drei Zeichnungen und vier Fotos auswählen
und sechs Fragen von swiss-architects beantworten. (Bericht zum downloaden unter swiss-architekten.ch)

transporter Wer Wie Was 5 Neue Wege Ausgabe 03/2012 September
Urner Kantonalbank, Buswendeplatz, Rudenz, Flüelen
CAS Halbjahresbericht 2012
Auf hohem Niveau
Urner Kantonalbank, Buswendeplatz, Rudenz, Flüelen
CAS Halbjahresbericht 2012
Auf hohem Niveau
Urner Kantonalbank, Buswendeplatz, Rudenz, Flüelen
CAS Halbjahresbericht 2012
Auf hohem Niveau
CAS Partners Halbjahresbericht
Auf hohem Niveau
Der Halbjahresbericht von CAS Partners liegt vor. Er zeigt
ein erfreulich hohes Niveau an Aufträgen. Der Umsatz
konnte markant gesteigert werden.
In den ersten sechs Monaten des Jahres 2012 hat sich bei
CAS viel bewegt. Spannende Projekte führen dazu, dass wir
unsere Architektur in neue geografische Gebiete portieren
können. Im Kanton Fribourg sind gleich vier Projekte in Bearbeitung.
Projekte, deren Planung im ersten Halbjahr weit fortgeschritten
ist, befinden sich etwa in Sursee und Umgebung,
im Grossraum Luzern, in Altdorf bis hin zu Risch oder Liestal.
Eine Projekt-Übersicht findet sich auf Seite 12 bis 15.
Ein besonderes Projekt konnte in der Berichtszeit der Bauherrschaft
übergeben werden, das wir an dieser Stelle gerne
stellvertretend für alle anderen realisierten Objekte erwähnen
wollen: Die neue Filiale der UKB in Flüelen, ein Pavillon, in
sandgestrahltem Sichtbeton erstellt, besticht durch hohe Eleganz
und stösst in der Öffentlichkeit auf positive Resonanz.
(siehe auch Bericht Seite 4).
Die erfreuliche Auftragslage wirkt sich auch positiv auf das
Betriebsergebnis aus und eröffnet für die zweite Jahreshälfte
gute Perspektiven. Wir werden weiter investieren, um die
nachhaltige Unternehmensentwicklung sicherzustellen. Auch
neue Arbeitsplätze werden wir schaffen, und damit den Trend
des ersten Halbjahres fortsetzen.
Der gute Geschäftsgang freut und bedeutet gleichzeitig die
Verpflichtung, uns weiterhin für hohe Qualität in allen Bereichen
zu engagieren. CAS will auf hohem Niveau bleiben.
In 29 Tagen
An der Büttenhalde 43 in Luzern hat eine Eigentumswohnung
unter der Leitung von umbauPLUS nach den Plänen von Michi
Käufeler, CAS Architekten, ein völlig neues Aussehen erhalten.
Gerade mal 29 Tage standen für den komplexen Umbau zur
Verfügung.
Mitarbeitende umbauPLUS/CAS Architekten
Peter Kunz Geschäftsleitung, Administration
Michi Käufeler Entwurf
Trudi Räber Planbearbeitung
Hund von Linda Kolly, Journalistin BR,
CAS Architekten Willisau
Seitenwechsel
Ein Erfahrungsbericht
Gottseidank leidet mein Hund unter altersbedingter Hörschwäche.
Der Lärm um meinen Wohncontainer herum ist
ohrenbetäubend. Bohr- und Fräsmaschinen laufen auf Hochtouren,
überall ein Geklopfe und Gehämmer. Das übertönt
sogar die knallharten Beats, welche aus dem Ghettoblaster
der Bauarbeiter dröhnen. Die Bauphase ist voll im Gang,
das Haus bis aufs Skelett ausgehöhlt. Staub in allen Poren.
Auch im Container, der, im Garten aufgestellt, als vorübergehende
Bleibe dient. Büro, Schlafen, Ankleiden auf 6 x 2.5
Meter, Duschen und Toiletten auf 3 x 2.5 Meter, Zimmer einer
Tochter auf 3 x 2.5 Meter, die andere haust im Keller. Ihre
Gesichtsfarbe ist ähnlich grau wie unsere. Esstisch und
Grillküche im Freien.
Pfadilagerromantik gepaart mit Baufreuden oder -leiden.
Letzteres etwa, wenn ein Handwerker irrtümlicherweise in
eine Wasserleitung bohrt, sich der übelst verkalkte Haupthahnen
partout nicht abdrehen lässt und alles sekundenschnell
unter Wasser steht. Dann ist rasche Hilfe gefragt.
Bauleiter Silvan Schütz eilt flugs herbei, übernimmt, beruhigt
aufgeregte Handwerker. Projektleiter Peter Kunz klärt
derweil mögliche Folgen ab. Entwarnung, alles nochmals
gut gegangen. Fachmännische Schützenhilfe, die im Container
gut ankommt. Alles im Griff, diese Worte höre ich
gerne. Oder wie es der Hilfsarbeiter aus Napoli formuliert
„Umbau isch immer…waisch“.

transporter Fokus 6 Neue Wege Ausgabe 03/2012 September
Strategische Neuausrichtung
Wohin geht CAS? Wie sieht die erfolgreiche Unternehmensstrategie
aus? Wo liegen Chancen und Gefahren?
Die Unternehmensleitung hat diese komplexen Fragen intensiv
diskutiert. Und Schlussfolgerungen gezogen. Unterstützt
wurde sie von Unternehmensberater Guy Loretan.
Nachfolgend eine Prozessbetrachtung aus seiner Sicht.
Ein Mosaiksteinchen auf dem Weg zum Erfolg
Vier Monate ist es nun her, seit ich zum ersten Mal einen
Fuss in ein Büro von CAS gesetzt habe. Vier Monate, in
denen ich CAS strategisch begleiten und mit den Inhabern
einen Weg in die Zukunft skizzieren durfte. Ich kann es vorweg
nehmen: die Zeit war äusserst faszinierend, interessant
und gleichzeitig anspruchsvoll.
Interessant deshalb, weil ich sehr rasch einen tiefen Einblick
in die Unternehmung gewinnen konnte. Ein Unternehmen,
das eine beeindruckende Erfolgsgeschichte schreibt: mit
einem rasanten Wachstum, anspruchsvollen Bauprojekten
und einer guten Verankerung in der überregionalen Architekturlandschaft.
Und einer ebenso sozialen wie familiären
Firmenkultur. Eine Sicht, die von zahleichen Mitarbeitenden,
die ich in Workshops und Interviews kennengelernt habe,
geteilt wird. Denn CAS wird fast unisono über die folgenden
Stärken charakterisiert: „starkes Architekturbüro, das die
Zeichen der Zeit erkannt hat“; „Geschäftsleitung, die sich
guter Architektur verpflichtet“, „grosser und dennoch familiärer
Betrieb“, „langjährige, gute Firmenkultur“.
Klar, dass es in einem Unternehmen, das so rasch gewachsen
ist, auch Schwachstellen gibt. Die hohe Belastung bei-
Guy Loretan lic.rer.pol.
Partner von ProAct Marketing AG
Beratungskompetenzen in Strategieentwicklung / Konzeptentwicklung und Umsetzung in Marketing und
Kommunikation / Projektleitung und -management / Management auf Zeit / Turnaround Management
spielsweise, unklare Schnittstellen und Abgrenzungen oder auch Spannungen bis in die Geschäftsleitung. Nachvollziehbar,
hatte CAS doch bisher fast keine Chance, den eigenen Erfolg strukturell zu verarbeiten.
Dies soll jetzt nachgeholt werden, mit einigen wenigen, gezielten Korrekturen an der Organisationsstruktur, einem neuen
Verhaltenscodex sowie der bereits initiierten Umsetzung des Hubs Luzern. Doch eines nach dem anderen:
1 Getreu ihrer Vision, im Bereich der Architektur, der Immobilienentwicklung und des Generalunternehmertums zu den führenden
Unternehmen in der Zentralschweiz gehören zu wollen, stärken die Geschäftsinhaber die einzelnen Bereiche. Neu sollen CAS
Architekten, CAS Generalunternehmung und CAS Immobilien eigenständige Bereiche sein, die für sich funktionieren, jedoch
nach wie vor von Synergien untereinander profitieren. Im gleichen Zug werden die Organe von CAS, namentlich der Verwaltungsrat
und die Geschäftsleitung ergänzt respektive modifiziert. Dies mit dem Ziel, die Belastung der einzelnen Führungspersonen zu reduzieren
und das Unternehmen strukturell optimaler aufzustellen.
2 Mit einem Verhaltenscodex sollen die wesentlichen Richtlinien für das Zusammenwirken festgelegt werden. Damit werden
die zahlreichen Gespräche, welche in den vergangenen Monaten auf verschiedensten Ebenen geführt wurden, gezielt flankiert.
Guy Loretans Ausfu�hrungen fanden eine aufmerksame Zuhörerschaft.
„Veränderungen brauchen Zeit,
insbesondere dann, wenn sie
auf den langfristigen Erfolg
des Unternehmens ausgerichtet
sind und Rücksicht auf die
bestehende Unternehmenskultur
nehmen.“

transporter Fokus / Gut zu wissen 7 Neue Wege Ausgabe 03/2012 September
3 Und mit der Realisation des Hub Luzern sollen letztlich Synergien
genutzt und die Zusammenarbeit untereinander vereinfacht
werden. Dieser Meilenstein in der Geschichte der CAS
wird zum Zeitpunkt, indem dieser Kurzbericht erscheint, bereits
vollzogen sein. Mindestens organisatorisch.
Denn Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden. Veränderungen
brauchen Zeit, insbesondere dann, wenn sie auf den
langfristigen Erfolg des Unternehmens ausgerichtet sind und
Rücksicht auf die bestehende Unternehmenskultur nehmen.
Dies war seit jeher ein Baustein des Erfolgs von CAS. Und sie
sind, davon bin ich überzeugt, ein weiterer Mosaikstein auf dem
Weg in eine erfolgreiche Zukunft.
1. Preis
Anna Schuldis
2. Preis
Petra Zgraggen
CASdenkt – die Prämierung
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von CAS sind innovativ.
Das beweist die grosse Beteiligung an CASdenkt.
Die Plattform für Verbesserungsvorschläge erweist sich
als wertvolles Instrument und bringt viele gute Ideen hervor.
Am Grillabend fand die erste Prämierung statt.
Die eingegangenen 25 Vorschläge sind vielfältigster Art.
Einige sind klein, aber fein, andere betreffen ganze Prozesse.
Wertvoll sind sie alle. „Dass CASdenkt rege genutzt
wird, freut uns. Es zeigt, dass wir auf ein innovatives
und mitdenkendes Team zählen können,“ so Raffael Kneubühler,
der am Grillabend die Prämierung vornahm. Es
wurden denn auch sämtliche eingereichten Vorschläge mit
einem „süss-knusprigen“ Geschenk verdankt.
Einen IPad gab’s für den 1. Preis. Den holte sich Anna
Schuldis mit ihrem Vorschlag „Lesson Learned“, welcher
die gewonnen Erkenntnisse nach Abschluss eines Projek-
3. Preis
Matin Gerhardt
Sonderpreis
Marcel Gilli
tes in einem institutionalisierten Prozess zur Qualitätssicherung
bündeln und das Wissen für alle zugänglich machen
soll. Petra Zgraggens Idee für einen Kalender
wurde auf den zweiten Platz gesetzt. Sie reist gratis an
die nächste Büroreise. Und Martin Gerhardt holte sich mit
der Idee für die Plattform „Frequently asked questions“
für CAS FT EDV den dritten Preis in Form eines Gutscheines
für ein Nachtessen.
Stefan Knopf erhielt für seinen Vorschlag „CAS Youngsters“
einen Sonderpreis, und Marcel Gilli einen IPad, um
diesen als Administrationsinstrument für Bauführer zu
testen.
Die Plattform CASdenkt funktioniert natürlich weiter, die
nächste Runde ist eingeläutet.
CASdenkt@cas-architekten.ch

transporter Gut zu wissen 8 Neue Wege Ausgabe 03/2012 September
Moderner Umgang mit Tradition
CAS am Design Camp Ballenberg
Am zweiten Design Camp im Freilichtmuseum Ballenberg traf moderne Kreativität auf alte
Bautradition. Herausgekommen sind spannende Entwürfe. Auch von Yvonne Hoffmann,
Melanie Abel und Tobias Künzle.
v.l. Melanie Abel, Yvonne Hoffmann und Tobias Künzle.
Das hauptsächlich vom Verein Luzern Design getragene Design
Camp fand im August zum zweiten Mal in dieser Form
statt. CAS wiederum unterstützt das Camp mit einem Beitrag
an den Verein Luzern Design. Grund genug, auch mit Mitarbeitenden
vor Ort zu sein. Zusammen mit rund 15 weiteren
Teilnehmenden liessen sich Yvonne Hoffmann, Melanie Abel
und Tobias Künzle von den alten Bauten im Freilichtmuseum
inspirieren. Insbesondere ging es darum, für das Haus Matten
oder die Villa Schafroth – beides Gebäude, die vom Freilichtmuseum
Ballenberg vor dem Abriss bewahrt wurden –
Ideen zu entwickeln. Tobias dazu: „Ein Objekt ist eines der
ersten Fertighäuser „made in Swiss“ aus dem Jahre 1830,
das andere ein Beispiel dafür, wie sich historische Bauernhäuser
umbauen und dem heutigen Standard anpassen lassen.“
Auf dem Programm standen diverse Vorträge von
Fachspezialisten wie Werklehrer, Keramiker, Velorahmenbauer,
Schiffsbauer, Lichtdesigner oder Spielzeugentwerfer.
Inspirierende, übergreifende Denkanstösse für die Entwicklung
von Entwürfen. „Die Interdisziplinarität war eine grosse
Bereicherung. Die unterschiedlichen Auffassungen und Vorgehensweisen
an einem Tisch zu besprechen öffnete den
Blickwinkel,“ kommentiert Tobias. Durch die Vielfalt der Kursteilnehmer
wie Schreiner, Schneiderin, Informatiker, Softwareentwickler,
Innenarchitekten und Architekten sei ein
sehr konstruktives und spannendes Zusammensein entstanden.
Die Projekte selbst wurden in Gruppen oder als Einzelarbeitentwickelt.
Dabei ging es nicht darum, am Ende der
Woche ein fertiges Projekt zu präsentieren. Im Fokus stand
vielmehr der kreative Prozess. Ein guter Weg, findet Tobias,
dessen Erwartungen mehr als erfüllt wurden. „Wir haben unheimlich
viel gelernt, ob materiell, handwerklich oder kulturhistorisch.
Solche Begegnungen öffnen den Blick dafür, sich
auch mal mit anderen Themen zu beschäftigen. Etwas, was
im Alltag gerne verloren geht. Man sollte generell mehr gemeinsame
Entwicklungsprozesse anstreben.“
Am Ende der Woche präsentierte das CAS Team übrigens
ein Regal, das zur Befestigung lediglich verkeilt wird.
Umfrage zu transporter
Erfreuliches Echo
Die der Juniausgabe beigelegte Umfrage zum transporter
ist auf eine erfreulich hohe Resonanz gestossen.
Der Rücklauf betrug über 20 Prozent. 98% der
Antworten erhielten positive Aussagen. Das freut.
„Mit dem transporter ist man über die gesamte Unternehmung
und alle Niederlassungen informiert und erfährt
Interessantes über Mitarbeiter, neue Objekte sowie allgemeine
News.“ „Der transporter ist wirklich eine tolle und
einzigartige Sache. Sehr abwechslungsreich und informativ.“
„Interessant gestaltet.“ „Mich interessieren besonders
Beiträge unter der Rubrik persönlich.“ „Hier kann
man hinter die Fassaden blicken.“ „Ich freue mich immer
auf den transporter.“ „Ich finde städtebauliche und energietechnische
Gedanken interessant.“ „ein wirklich gutes
Kommunikationsmittel.“….. Das ist nur eine kleine Auswahl
der Gedanken, die mit den Rückantwortkarten mitgeteilt
wurden. Dass der transporter gerne gelesen wird,
motiviert. Gross war die Freude auch über die grosse Beteiligung
an der Umfrage. René Chappuis dazu: „Wir danken
allen, die sich die Zeit fürs Antworten genommen
haben. Die Tipps und Inputs nehmen wir gerne auf.“

transporter Persönlich 9 Neue Wege Ausgabe 03/2012 September
Michi Häfliger CAS Architekten Willisau
Back to the roots
Meistens entschwirren Lernende nach ihrer Ausbildung
auf Nimmerwiedersehen. Nicht so Michi Häfliger. Nach
seiner Hochbauzeichnerlehre bei CAS folgte zwar ein ex-
terner Abstecher zwecks Absolvierung der gestalterischen
Berufsmatura in Luzern. Doch dann zogs ihn wieder zu
CAS Willisau.
Michi Häfliger ist ein Willisauer, durch und durch. Kennt die
Menschen hier, ihre Mentalität und er kennt CAS. Dass er
hier jedoch seine Ausbildung absolvieren würde, war nicht
unbedingt klar. „In der Sekundarschule schnupperte ich in di-
versen Berufen, um einen ersten Eindruck zu erhalten. Neben
der Schnupperlehre als Hochbauzeichner bei CAS – dem el-
terlichen Rat folgend - schnupperte ich auch als Tiefbauzeich-
ner, Schreiner und Elektromonteur. Hochbauzeichner/
Architekt hat gewonnen.“ Als Schnupperstift hat er bei CAS
offenbar einen guten Eindruck hinterlassen, sein Bewer-
bungsschreiben für eine Lehrstelle stiess auf offene Ohren.
Im Sommer 2003 begann er die Ausbildung zum Hochbau-
zeichner bei CAS Schüpfheim. „Ich wechselte mit Camilla
Brun im Halbjahresrhythmus zwischen den Büros Willisau
und Schüpfheim und beendete meine Ausbildung nach vier
Jahren.“ In Erinnerung geblieben ist Michi der Grössenunter-
schied der beiden Niederlassungen: grosses Büro Willisau,
kleines Büro Schüpfheim. Vor allem aber auch „viele schöne
und lange Personalanlässe.“
Trotzdem zog er von dannen, nach Luzern, für ein Jahr. Zur
Absolvierung der gestalterischen Berufsmatura. Mit erwor-
bener Reife hiess es dann zum ersten mal „back to the roots“,
zu CAS Willisau, wo Michi bis zum Beginn der Rekruten-
schule wieder arbeitete. „Leider durfte ich nur einen Tag in
die RS. Ein schöner Tagesausflug nach Bière. Auf dem Heim-
weg telefonierte ich kurz mit René, informierte, dass ich dann
morgen wieder im Büro erscheinen würde.“
Nach einem weiteren halben Jahr bei CAS hiess es dann er-
neut, Abschied nehmen. Der Ausbildungswillige schrieb sich
an der HSLU in Horw zum Vollzeitstudium ein. Mit einem Aus-
landsemester in Berlin. Nach zwei Jahren CAS-Abstinenz ar-
beitet Michi seit August wieder bei CAS Architekten Willisau.
Nun aber als Bachelor of Arts in Architektur.
Hat er nun sein Ziel erreicht? Traumberuf gefunden? Michi:
„Bis jetzt schon. Das wird sich in den nächsten Jahren defi-
nitiv herausstellen.“ Immerhin redet er nun von Jahren. Dass
er wieder bei CAS sei, liege am guten Team, an den tollen
Projekten und auch an Mamas Küche, die er infolge des kur-
zen Arbeitsweges geniessen kann. Das Unternehmen habe
sich in der Zwischenzeit verändert, findet er. Grösser und
strukturierter sei es geworden. Vielleicht gibt es ja auch mal
ein Fussballstadion oder ein Museum zu planen. So was
würde er nämlich gerne bauen.
Aber allzu weit planen mag er nicht, lieber noch die Freizeit
geniessen. Als Mitglied der 2. Mannschaft vom FC Willisau,
beim Pilze sammeln oder eben Feste feiern.
Michi in Kürze
Alter: 01.11.1987 Beruf: Bachelor of Arts in Architektur
Bei CAS seit: Sommer 2003 So lebe ich: bequem und gemütlich
Davon träume ich: eigene Alphütte Das ärgert
mich: schlechte Musik im Ausgang Darüber lache ich: Situationskomik
Das lese ich zur Zeit: „Brave New World“
von Aldous Huxley Nach meiner Pensionierung werde
ich: das Leben geniessen, wie jetzt auch schon

transporter Begegnungen 10 Neue Wege Ausgabe 03/2012 September
Alles bereit Pavillon bevölkert
Wennn Frauen zweiffeln Nun hör doch mal zu... Diie Grilleure habens im Griff Einsiedler habens schwer
Grillabend mit Überraschung
Heiss wars, informativ und sehr gemütlich: Die Mitarbeitenden
von CAS trafen sich am 28. August 2012 zum
Grillabend beim Waldpavillon in Willisau. Als Gäste gesellten
sich die Mitarbeitenden von HPK Einsiedeln dazu,
die gleich mit zwei Fässern Bier anreisten
Die kleine Wanderung durch den Wald liess den Schweiss
aus den Poren fliessen. Einige hatten vorgesorgt und sich
mit kühlem Bier eingedeckt. Geschwitzt haben sie trotzdem.
Beim Waldpavillon war der erfrischende Apéro bereits vorbereitet,
dank Camilla und Trudi. Bevor dann die Grillmeister
in Aktion traten, informierten Unternehmensberater Guy Loretan
und René Chappuis über die neuen Unternehmensstrukturen
von CAS, die auf den 1. Januar 2013 eingeführt
werden. Auch Preise gabs an diesem warmen Sommerabend
zu vergeben: Die besten Ideen von CASdenkt
wurden prämiert. Dann flackerte das Feuer bis tief in die
Nacht und es war ein sturzflutartiges Gewitter nötig, um die
gesellige Runde aufzulösen.
Warten auf René Männergespräche
Kleintheater Luzern
Die Saison hat begonnen
CAS unterstützt das Kleintheater Luzern. Im Gegenzug
können alle Mitarbeitenden von CAS Tickets für die Vorstellungen
beziehen. Helen Chappuis nimmt Reservationen
gerne entgegen. Die Saison hat begonnen und lockt
mit einem interessanten und vielseitigen Programm.
CAS ist übrigens auch hier vor Ort sichtbar: Im Eingang
des Kleintheater macht eine Präsentation auf die Hauptsponsoren
aufmerksam. CAS macht dabei Lust auf
BAUKultur.
Jugendstreichorchester
Luzerner Landschaft
verein
J U G E N D
Streichorchester
Luzerner Landschaft
CAS engagiert sich für die Gesellschaft. In vielfältiger
Weise. Die Unterstützung von Nischenprojekten gehört
zum CAS Sponsoringkonzept. Ein Beispiel dafür ist etwa
das Musiklager des Jugendstreichorchesters Luzerner
Landschaft.
Das Jugendstreichorchester Luzerner Landschaft besteht
seit l996 als Lagerorchester. Es wurde aufgrund privater Initiative
einer Streicherlehrperson gegründet. Die musikalischen
Leiterinnen und Leiter des bestehenden Orchesters
unterrichten an verschiedenen Musikschulen des Kantons
Luzern. Dort üben sie mit ihren Schülerinnen und Schülern
in kleinen Ensembles. Jedes Jahr in den Osterferien kommen
diese Musikschüler in einem Musiklager zusammen und
bestreiten dann als Jugendstreichorchester Luzerner Landschaft
in verschiedenen Besetzungen mehrere Konzerte im
Einzugsgebiet. Momentan sind rund 50 Jugendliche von 9
bis 20 Jahren Mitglied des Orchesters.
Seit 2007 wird das Jugendstreichorchester Luzerner Landschaft
vom Förderverein unterstützt. Das Ziel des Vereins
ist einerseits die Sicherung der finanziellen Mittel, die Förderung
der Streicherausbildung der Orchestermitglieder
indem sie den Orchestermitgliedern das Musizieren in der
Orchesterbesetzung auch nach dem Besuch der Musikschule
ermöglicht. Der Förderverein ist andererseits für die
Lager-, und Kammermusikorganisation und andere Aktivitäten,
wie zum Beispiel Besuche von Konzerten oder der Geigenbauschule
in Brienz, verantwortlich.

transporter Begegnungen 11 Neue Wege Ausgabe 03/2012 September
CAS Luzern hat ein neues Domizil
Intensives Zügelwochenende
Die Planung hat zwar schon vor zwei Monaten angefangen, aber für den Umzug von CAS
Luzern an die Obergrundstrasse 73 in Luzern stand effektiv nur gerade ein Wochenende
zur Verfügung. Alles etwas umtriebig – aber es hat geklappt.
Ordner, Pläne, Schreibutensilien, Papier, Tassen, Couverts, Marken, Pflanzen, Stempelkissen…und,
und, und… Tausend und mehr Dinge gab es im Vorfeld zu verpacken. Michi Kretz
hat sich zusammen mit der Lernenden Jana Furrer um all die allgemeinen Dinge gekümmert,
über Tage hinweg Kiste um Kiste verpackt, alles säuberlich angeschrieben, damit es am neuen
Ort direkt zugewiesen werden konnte. Dario Bugmann kümmerte sich um die generelle Pla-
Ein Apéro zur Einweihung
Wie gut sich das neue Domizil als Ort der Begegnung eignet, zeigte der Eröffnungsapéro
vom 14. September, an welchem Mitarbeitende mit den neuen Nachbarn Kontakte
schliessen konnten. Die Gelegenheit wurde gerne benützt. Kommentare,
aufgeschnappt beim freien Rundgang durch die neuen Büroräumlichkeiten, waren
durchwegs positiv, die grosszügig dimensionierten Arbeitplätze gefallen, ebenso Lage
und Örtlichkeiten der neuen Adresse. Als Überraschung hat René Chappuis die aufstrebende
„One Man Boy Group“ Johnny Burn verpflichten können. Der Publikumspreisträger
des Swiss Comedy Awards 2012 servierte einen witzig-komisch-charmanten
Appetizer zu seinem neuen Programm, das am 23. Oktober im Kleintheater
Luzern Premiere feiert. René Chappuis: „Als einer der drei Hauptsponsoren des Kleintheater
Luzern ist es für uns naheliegend, uns für Künstler aus dem aktuellen Programm
zu engagieren, wenn sich hierzu eine gute Gelegenheit ergibt. Und die Eröffnung unserer
neuen Büroräumlichkeiten war so eine. Der Auftritt von Johnny Burn freut uns
sehr“. Eine Meinung, der man sich gerne anschloss.
nung, auch Martin Dietschi, Bettina Badertscher, Helen Chappuis und Isa Hunkeler legten sich
mächtig ins Zeug. Wenn zwanzig Arbeitsplätze umziehen, kommt einiges an logistischen Überlegungen
zusammen. Martin Gerhardt und Tobias Künzle hatten derweil dafür zu sorgen, dass
die gesamte EDV mit möglichst wenig Unterbruch funktionierte. Während im alten Büro alles
vorbereitet wurde, wurde am neuen Ort emsig umgebaut. Am Samstag, 1. September 2012,
fuhren die Zügelwagen vor. Einladen, Umladen, Ausladen, auch da packte das CAS-Team mit
an. Der Sonntag diente dem Aus- und Einräumen, alles verstauen, herrichten, damit am Montag
die CAS Mitarbeitenden ihre Arbeit an den neuen Arbeitsplätzen aufnehmen konnten. Zwar
musste es an diesem Tag noch ohne Computer gehen, aber es gab ohnehin noch einiges an
Kleinarbeit zu erledigen.
Inzwischen funktionierts an der Obergrundstrasse 73 bestens. Der Ausbau zum Hub kann vonstattengehen.

transporter Aktuelle Projekte 12 Neue Wege Ausgabe 03/2012 September
Aktuelle Projekte
Intensives erstes Halbjahr
Das Spektrum an Objekten, mit denen sich CAS im ersten halben Jahr 2012 beschäftigte,
ist von beeindruckender Vielfalt. Spannende Projekte führen dazu, dass wir unsere Architektur
in neue geografische Gebiete portieren können. Im Kanton Fribourg sind gleich
vier Projekte in Bearbeitung.
Projekte, deren Planung im ersten Halbjahr weit fortgeschritten ist, befinden sich etwa in
Sursee und Umgebung, im Grossraum Luzern, in Altdorf bis hin zu Cham oder Liestal.
Filiale UKB und Buswendeplatz
Rudenz, Flüelen
218
Terrassenhäuser
Weierweid, Menznau
345
Sanierung Pausenplatz
Kantonsschule, Schüpfheim
239
Neubau Gewerbegebäude
Rossgassmoos, Willisau
384
CAS Generalunternehmung realisiert hier an bestem Standort hochwertige Eigentumswohnungen,
die allesamt in kürzester Zeit verkauft werden konnten.
Ein besonderes Projekt konnte in der Berichtszeit der Bauherrschaft übergeben werden,
das wir an dieser Stelle gerne stellvertretend für alle anderen realisierten Objekte erwähnen
wollen: Die neue Filiale der UKB in Flüelen, ein Pavillon in sandgestrahltem Sichtbeton
erstellt, besticht durch hohe Eleganz.
Nachfolgend eine Projektübersicht.
Neubau Wohnhäuser
Salzfass, Luzern
308
Wohnüberbauung
Breitermätteli, Bürgeln
414
Wohnüberbauung
Gulp, Willisau
417
Bebauungsplan
Farnweidli / Klein Ledi, Hergiswil
418

transporter Aktuelle Projekte 13 Neue Wege Ausgabe 03/2012 September
Wohnhäuser Siedlung
Weid, Egolzwil
340
Wohnüberbauung
Reidmatt, Reiden
415
Erweiterung und Sanierung
Meierskappelerstrasse, Rotkreuz
423
Neubau Doppeleinfamilienhaus
Osterweg, Sursee
450
Hotel Waldheim
Rischerstrasse, Risch
430
Umbau Bauernhaus
Lochnerstrasse, Winikon
427
Büro- und Gewerberäume
Wydenmatt, Willisau
451
Neubau Einfamilien und Mehrfamilienhaus
Panoramastrasse, Aesch
433
Brandschutztechnische
Sanierungen, BBZ, Willisau
457
Neubau Mehrfamilienhäuser
Spätach, Erstfeld
454
Neubau Einfamillienhaus
Sonnhalde, Aesch (Bauleitung)
436
Überbauung Urnerhüsli
Axenstrasse, Flüelen
458

transporter Aktuelle Projekte 14 Neue Wege Ausgabe 03/2012 September
Neubau Mehrfamilienhäuser
Gandrüti, Schattdorf
440
Überbauung Mehrfamilienhäuser
Moosblick, Wauwil
461
Neubau Mehrfamilienhaus
Gässlistrasse, Reiden
447
Skianlagen Andermatt-Oberalppass
Andermatt
463
Einfamilienhaus
Route du Confin, Marly
9038
Mehrfamilienhaus
Goldbrunnenweg, Liestal
462
Neubau Wohn- und Geschäftshaus
Mauensee
455
Wohnüberbauung
Teiftal, Schattdorf
467
Neubau Garage
Bahnhofstrasse Altdorf
9013
Neubau Wohnhaus
Oberschlossfeld, Willisau
468
Sanierung, WC-Anlagen
Friedhof, Altdorf
9040
Umbau Nespresso Laden
Buobenmatt Luzern
9050

transporter Aktuelle Projekte 15 Neue Wege Ausgabe 03/2012 September
Umbau Mehrfamilienhaus
Willisauerstrasse, Menznau
473
Gewerbebau
Reed, Schachen
9044
Umbau Atelier
Büttenhalde, Luzern
8017
Projektstudie Dorfkern
Oberdorf, Fischbach
474
Umbau Reiheneinfamilienhaus
Dörfli, St. Erhard
8019
Neubau 7 Einfamilienhäuser
Route de Perrey, St. Aubin86
Neubau Einfamilienhaus
Ried, Bauen
476
Neubau 7-Familienhaus
Au Village, Misery
480
480
Sanierung 3-Familienhaus
Steinhofstrasse, Luzern
480
Neubau 2 Einfamilienhäuser
Alte Landstrasse, Thalwil
479
Sanierung Resort Bürgenstock
Grand Suites, Obbüren (Bauleitung)
470
Mehrfamilienhaus,
Ochsengasse, Flüelen60

Das CAS Team
6000 LUZERN 4 TELEFON 041 418 00 80
Abel Melanie Dipl.-Ing. Architektur FH
Badertscher Bettina BZ cand. Hochbautechnikerin HF
Bertin Sophie dipl. Architektin FH
Brunetti Enrico dipl. Bauführer
Bugmann Dario Architekt BA FH
Chappuis Helen HBZ cand. Architektin FH
Chappuis René dipl. Architekt ETH SIA
Dietschi Martin Hochbautechniker
Furrer Jana HBZ-Lehrling 1. LJ
Gerhardt Martin dipl. Architekt ETH
Glanzmann Pius dipl. Architekt FH, MA ETH
Goldenberg Silke Dipl.-Ing. Architektur FH
Hoffmann Yvonne Dipl.-Ing. Architektur TU
Hunkeler Isabella Administration
Kretz Michael Architekt
Solèr Marco dipl. Architekt HTL
von Ah Tony dipl. Techniker HF
Warasteh Mani Dipl.-Ing. Architektur FH
Zumstein Gery eidg. dipl. Bauleiter
6460 ALTDORF TELEFON 041 874 07 90
Ammann Christine Administration
Aregger Philipp dipl. Architekt HTL
Arnold Walter Architekt
Blättler Sepp Hochbauzeichner
Burri Claudia dipl. Architektin FH
Castore D. Italo Dr. Arch. Architekt SIA REG A
Gilli Marcel dipl. Bauführer
Gisler-Muheim Carmen Hochbauzeichnerin
Gisler Judith Kauffrau
Lozic Kristijan cand. Hochbautechniker HF
Lerch Sonja HBZ-Lehrling 2. LJ
Michel Yves HBZ-Lehrling 4. LJ
Otto Martin Dipl.-Ing. Architektur TU
Spichtig Dominik Hochbauzeichner
Walker Jasmin Hochbauzeichnerin
Zgraggen Petra Hochbauzeichnerin
Warten auf die Erleuchtung – Marcel Gilli hat sie gegen Ende des Grillabends erreicht...dank CASdenkt und dem
neuen Test-Ipad.
6130 WILLISAU TELEFON 041 972 59 10
Brun Camilla HBZ/Marketing-Assistentin
Bühler Janine HBZ-Lehrling 2. LJ
Häfliger Michael Architekt BA FH
Kaiser Martin Bauleiter/Zeichner
Käufeler Michael HBZ cand. Architekt FH
Kneubühler Raffael dipl. Architekt FH
Kolly Linda Journalistin BR
Kunz Peter Innenarchitekt HF
Künzle Tobias Architekt BA FH
Nikaj Gezim Bauleiter TS
Räber Trudi Hochbauzeichnerin
Schmidiger Stefan Architekt BA FH
Schuldis Anna Dipl.-Ing. Architektur FH
Schütz Silvan HBZ cand. Bauleiter
Sidler Benno Hochbauzeichner
Stauber Roland dipl. Bauleiter
Stöckli Lukas HBZ-Lehrling 4. LJ
Suter Urs HBZ cand. Hochbautechniker
Waldisberg Ursula Administration/Käuferberatung
Zimmermann Angelo Hochbauzeichner
REDAKTION
Inputs an transporter@cas-architekten.ch
Redaktion Linda Kolly
Grafik grafikwueest-chappuis nicole