St.Mariä Empfängnis - Kohlsberg - st-josef-krahenhoehe.de

Gemeindebrief der
Pfarreiengemeinschaft
Solingen - Süd
Ausgabe Weihnachten 2010

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Das Kennenlernen feiern
Liebe Mitchristen in Solingen-Süd!
Seit gut einem Jahr haben wir im Seelsorgebereich Solingen-Süd einen
gemeinsamen Pfarrgemeinderat für unsere Gemeinden. Einiges
Mut machende durften wir erfahren: Die Feier des Familienzentrums,
der gemeinsame Pfarrbrief, die Veranstaltungen der Messdiener, der
Familiengottesdienst mit anschließendem Zoobesuch ragen heraus
– und auch hinter den Kulissen wird tatkräftig an der Zukunft gearbeitet.
Wir haben aber auch festgestellt, dass wir noch viel Geduld und Beharrlichkeit
auf unserem Weg brauchen. Zum Glück kennen wir das
Ziel: Den Glauben und die Freude an Jesus Christus in Solingen-Süd
lebendig zu halten.
Zwei Aspekte des weiteren Kennenlernens hat sich der Pfarrgemeinderat
nun vorgenommen: Da ist zum einen eine Gemeinde übergreifende
Terminkoordination, deren Vorteile auf der Hand liegen. Wir
können die Lebendigkeit des kirchlichen Lebens in unserem Seelsorgebereich
besser wahrnehmen, wenn Terminüberschneidungen vermieden
werden. Und die Veranstaltungen an den einzelnen Kirchorten
werden besser hervorgehoben, wenn sie in allen Gemeinden
bekannt werden. Herzlichen Dank an alle, die bereits mitgeholfen
haben!
Außerdem planen wir die Durchführung eines Pfarrkonventes am
Samstag, den 26.03.2011. Je ein oder zwei Mitglieder aller Verbände
und Gruppierungen werden ins Vereinshaus Weeg eingeladen. Dort
werden sich der PGR und seine Sachausschüsse der Öffentlichkeit
des Seelsorgebereiches präsentieren. Wir wollen für unsere Arbeit
werben, aber vor allem wollen wir breiten Raum für das Kennenlernen
der Christen geben, vielfältige Begegnungen ermöglichen und
vor allem: fröhlich unseren Glauben feiern.
Ihr und Euer

Liebe Mitchristen,
Grußwort des Leitenden Pfarrers
wenn man nur wüsste, wie unsere gesellschaftliche
Zukunft aussehen sollte, und wie
sie tatsächlich aussehen wird, wenn man so
weitermacht. Hat der nicht recht, der sagt:
„Nach der Krise ist vor der Krise“? Auf diese
bange Prognose stellen sich zahlreiche Zeitgenossen
derzeit doch ein. Die Ereignisse
der vergangenen Jahre sind nämlich – auch
gefühlt – noch lange nicht abgeschlossen und überwunden. Kommt
nach der Finanz- und Wirtschaftskrise bald eine übergreifende Währungs-
und Schuldenkrise der <strong>St</strong>aaten? Die Weltgeschichte hat den
etablierten Völkern keine ewige Bestandsgarantie verheißen. Gewiss,
in den letzten Monaten hat unsere Wirtschaft wieder kräftig
zugelegt. Doch, es existiert kein Naturrecht, nirgendwo ein nationaler
Anspruch auf unendliches Wachstum in einem paradiesischen
Wohlfahrtsstaat. Die Verheißung von Ludwig Erhard vom Wohlstand
für alle hatte seinerzeit den Willen und die Fähigkeit zum Maßhalten
als unabdingbare Tugend zur Voraussetzung; ein heute immer mehr
schwer vermittelbarer Wert. Es scheint, als wirtschaften die klassischen
Industrienationen zunehmend ab, während gleichzeitig neue
Wettbewerber ihr Debüt auf der internationalen Bühne geben. Hier
wird unsere Aufmerksamkeit auf eine globale Ordnung der Ökonomie
gelenkt, die eine universale Geltung beanspruchen kann. Der Sozialismus
und all seine Spielarten wird dies nicht sein können, hat er
sich doch völlig diskreditiert, für immer um jegliche Glaubwürdigkeit
gebracht. Der Kapitalismus hat sich als ebenso störanfällig wie ein
Wankelmotor in den endsechziger Jahren erwiesen. Der viel zitierte
Bestseller-Autor Thilo Sarrazin hätte, statt heillose Gendebatten
anzuzetteln, als Kenner der Finanzwelt besser ein Buch schreiben
sollen, in dem darüber nachzudenken gewesen wäre, was nach dem
Kapitalismus kommt. Wie wäre es, wenn es eine ethisch akzentuierte
soziale Marktwirtschaft geben könnte, die die katholische Soziallehre
fordert und für die Papst Benedikt XVI. eintritt?
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Die Adventszeit, die in das Fest der Geburt Jesu Christi mündet, will
uns die Chance geben, uns dem Konzept Gottes vom Menschen, auf
das ich in meinem Artikel „Maria im Advent“ zu sprechen komme, zu
nähern. Fangen wir in aller Gelassenheit an darüber nachzudenken,
wie unsere Zukunft aussehen soll, welchen <strong>St</strong>ellenwert wir Gott in
unserem Leben geben wollen, wie wir uns als Christinnen und Christen
in dieser Welt gesellschaftlich positionieren. Ja, tun wir dies wirklich
in aller Gelassenheit, denn ein Kind ist uns geboren.
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern, auch im Namen des Pastoralteams,
ruhige Adventstage und frohe Weihnachten!
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Krippenspiel 2010
Liebe Kommunionkinder, Geschwister und Freunde, bald ist wieder
Weihnachten. Und wir suchen noch Kinder, die gerne beim Krippenspiel
an Heiligabend um 15:30 in der
<strong>St</strong>. Suitbertus Kirche (Weeg) mitmachen möchten.
Ein erstes Vortreffen findet am Donnerstag, den 25. November 2010, um 17:00 in der
<strong>St</strong>. Suitbert Kirche in Weeg statt.
> Hast Du Lust Dich zu verkleiden?
> Hast Du Lust Theater zu spielen?
> Hast Du Lust mit Freunden die
Weihnachtsgeschichte nachzuspielen?
DANN MACH MIT!!!
Armin Wirth
Tel.: 2211800 bzw. E-Mail: armin.wirth@gmx.de

Einladung
Liebe Kinder und Jugendliche in, <strong>St</strong>.Martinus, <strong>St</strong>.Suitbertus, <strong>St</strong>. Josef,
<strong>St</strong>.<strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong> und <strong>St</strong>. Maria Königin:
die nächste Aktion Dreikönigssingen steht wieder kurz bevor!
> Hast Du Lust Kindern in Not zu helfen?
>Hast Du Lust mit Freunden einen Tag durch die Gemeinde zu
gehen, zu singen und den Segen Gottes in Häuser zu bringen?
>Hast Du am 8. oder 9. Januar 2011 noch nichts vor?
DANN MACH MIT!!!
Anmeldezettel liegen in den Kirchen aus:
Die ersten Vorabtreffen finden statt:
Mittwoch 1. Dez. 2010 17:00 Uhr in der <strong>St</strong>. Josef Kirche in Krahenhöhe
Donnerstag 2. Dez. 2010 17:00 Uhr in der <strong>St</strong>. Suitbertus Kirche in Weeg
Samstag 4. Dez. 2010 15:30 Uhr im Pfarrheim <strong>St</strong>.M.<strong>Empfängnis</strong> in <strong>Kohlsberg</strong>
Die <strong>St</strong>ernsinger kommen vorbei am:
8. Januar Weeg und Krahenhöhe
9. Januar Burg, <strong>Kohlsberg</strong> und Widdert
Für <strong>St</strong>.Josef und <strong>St</strong>. Suitbertus: GR Armin Wirth
Für <strong>St</strong>. <strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong> und <strong>St</strong>. Maria Königin: Monika Gluch
Für <strong>St</strong>. Martinus: Thomas Schnese
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Bußgottesdienste mit anschl. Beichtgelegenheit im Advent
MI 08.12. 19.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong>, <strong>Kohlsberg</strong>
MI 15.12. 19.00 Uhr <strong>St</strong>. Suitbertus, Weeg
SA 18.12. 16.30 Uhr zusätzliche Beichtgelegenheit
bis 17.30 Uhr in <strong>St</strong>. Suitbertus, Weeg und <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe
MI 22.12. 19.00 Uhr <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe
Besondere Gottesdienste in der Adventszeit
SO 28.11. 11.00 Uhr <strong>St</strong>. Suitbertus, Weeg - Hl. Messe mit Kleinkindergottes
dienst unter dem Thema: „Heilige Elisabeth“
SO 05.12. 11.00 Uhr <strong>St</strong>. Suitbertus, Weeg - Familienmesse, mitgestaltet von
den 3 Kindertagesstätten im Seelsorgebereich
SO 12.12. 9.30 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong>, <strong>Kohlsberg</strong> - Hochamt zum
Pfarrpatrozinium unter Mitwirkung des Chores
15.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong>, <strong>Kohlsberg</strong> - Festandacht zum
Pfarrpatrozinium
16.00 Uhr Scheuengottesdienst bei Fam. Conrads, Lacher <strong>St</strong>raße
SA 18.12. 18.00 Uhr <strong>St</strong>. Suitbertus, Weeg - Vorabendmesse
SO 19.12. 9.30 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong>, <strong>Kohlsberg</strong> - Kinder- und
Familienmesse
SA 04.12. 8.00 Uhr <strong>St</strong>. Suitbertus, Weeg - Roratemesse im Kerzenlicht
Weihnachten: Hochfest der Geburt des Herrn
Freitag, 24.12.2010 Heiligabend
15.00 Uhr <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe - Krippenfeier f. Kleinkinder
15.30 Uhr <strong>St</strong>. Suitbertus, Weeg - Krippenfeier für junge Familien
16.00 Uhr Josefhaus, Krahenhöhe - Christmette
17.15 Uhr <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe Einstimmung ins Fest unter
Mitwirkung des Chores
18.00 Uhr <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe Christmette
18.00 Uhr <strong>St</strong>. Suitbertus, Weeg - Christmette unter Mitw. d. Chores
18.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong>, <strong>Kohlsberg</strong> - Christmette
18.00 Uhr <strong>St</strong>. Martinus, Burg - Christmette
22.00 Uhr <strong>St</strong>. Maria Königin, Widdert - Christmette
24.00 Uhr <strong>St</strong>. Martinus, Burg - Jugend-Christmette

Samstag, 25.12. 1. Weihnachtstag, Hochfest der Geburt des Herrn
9.30 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong>, <strong>Kohlsberg</strong> - Hl. Messe
9.30 Uhr <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe - Hl. Messe
11.00 Uhr <strong>St</strong>. Suitbertus, Weeg - Hl. Messe
Sonntag, 26.12. 2.Weihnachtstag, Fest des Hl. <strong>St</strong>ephanus
9.30 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong>, <strong>Kohlsberg</strong> - Hl. Messe unter
Mitwirkung des Chores
9.30 Uhr <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe - Hl. Messe unter Mitwirkung
des Chores
11.00 Uhr <strong>St</strong>. Suitbertus, Weeg - Hl. Messe mit Kleinkinder-
Gottesdienst
11.15 Uhr <strong>St</strong>. Maria Königin, Widdert - Hl. Messe
Freitag, 31.12. Fest des Hl. Papstes Sylvester
17.00 Uhr <strong>St</strong>. Suitbertus, Weeg - gemeinsame Jahresabschlussmesse
der Pfarreiengemeinschaft unter
Mitwirkung des Kirchenchor <strong>St</strong>. Suitbertus
18.00 Uhr Josefhaus, Krahenhöhe - Jahresabschlussmesse
Samstag, 01.01. Neujahr, Hochfest der Gottesmutter
Weltfriedenstag
11.00 Uhr <strong>St</strong>. Suitbertus, Weeg - Hl. Messe
17.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Mariä</strong> Emfpängnis, <strong>Kohlsberg</strong> - Hl. Messe
18.00 Uhr <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe - Hl. Messe
Hl. Messen im Josefhaus, Krahenhöhe, täglich 9.00 Uhr.
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.... weitere Termine für die nächste Zeit
Neujahrsempfänge:
09.01.2011 <strong>St</strong>.Josef
15.01.2011 <strong>St</strong>. Martinus
16.01.2011 <strong>St</strong>.<strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong>
<strong>St</strong>ernsinger:
08.01.2011 <strong>St</strong>.Martinus, <strong>St</strong>. <strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong> und <strong>St</strong>.Maria Königin
09.01.2011 <strong>St</strong>.Josef und <strong>St</strong>. Suitbertus
Karneval:
22.02.2011 Frauenkarneval <strong>St</strong>. <strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong>
02.03.2011 Frauen und Seniorenkarneval <strong>St</strong>. Suitbertus
05.03.2011 Karneval Kirchenchor <strong>St</strong>. Suitbertus
04.03.2011 Weltgebetstags der Frauen
in <strong>St</strong>.Josef und <strong>St</strong>.<strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong>
Erstkommunion:
08.05.2011 <strong>St</strong>.Josef und <strong>St</strong>.Maria Königin
15.05.2011 <strong>St</strong>.<strong>Mariä</strong> Empängnis und <strong>St</strong>. Suitbertus
01.05.2011 Goldkommunion <strong>St</strong>.<strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong>
Firmung für die Pfarreiengemeinschaft:
07.07.2011 <strong>St</strong>.Suitbertus
Sakramentsspendung für Kranke:
Die Kranken unserer Gemeinde erhalten auf Wunsch in den Tagen vor
dem Weihnachtsfest die Krankenkommunion
Die Hl. Kommunion wird allen Hauskranken im Verlauf eines kurzen
Wortgottesdienstes in der eigenen Wohnung gereicht und will eine innere
Bereitung auf das Fest der Geburt unseres Herrn gewähren.
Wenn in Ihrer Familie oder in Ihrem Bekanntenkreis aus gegebenem Anlass
der Besuch eines Seelsorgers, die Kommunionspendung, die Beichte
oder auch die Krankensalbung gewünscht ist, so melden Sie dies bitte
an unsere Pfarrbüros.
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Von Pfarrer Dr. Ulrich Sellier
Maria im Advent
Hunger, Ausbeutung ganzer Völker, soziales Unrecht und Ungerechtigkeit,
die Zerstörung der Natur, Kriege wie überhaupt die Überrüstung
können nicht einfach als problematische Sachzwänge eingestuft
und abgetan werden. Vielmehr müssen sie als Sünde, namentlich
als Sünde des Lebens-ohne-Gott erkannt werden, das sich bis in die
gesellschaftlichen <strong>St</strong>rukturen niedergeschlagen hat. Papst Johannes
Paul II. sprach in diesem Zusammenhang von „strukturellen Sünden“.
Diese grauenvollen Anzeichen eines Gegenadvents in unserer
Welt sind als Metastasen einer Krebsgeschwulst zu diagnostizieren,
die der christliche Glaube Erbsünde nennt.
Diese durch die Erbsünde verzeichnete Welt
entspricht aber nicht Gottes Konzept von der
Welt und von den Menschen in ihr. Gottes
Konzept vom Menschen entspricht vielmehr
erst Maria, von der unser Glaube bekennt,
dass sie „ohne Erbsünde empfangen“ worden
ist. Genau darin liegt das frohe Geheimnis
des Festes der „Unbefleckten <strong>Empfängnis</strong>“
am 8. Dezember: Bereits bei ihrer Konzeption,
bei ihrer <strong>Empfängnis</strong> durch ihre Mutter
Anna, wollte Gott sein Konzept des neuen
Menschen verwirklicht sehen. Deshalb hat
Gott in der Einladung an sie, die irdische Mutter
seines Sohnes zu werden, ihr das ganze Gewicht und Geschick
der Menschhheitsgeschichte in die Hand gelegt.
Die kirchliche Liturgie preist mit Recht Maria als „tota pulchra“, als
ganz Schöne, da von der Erbsünde befreit. Und ebenso mit Recht
gehört das „Fest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter
Maria“ in den Zenit des christlichen Advents. Dies freilich
nicht, um diese Frau bloß als glückselige Ausnahme zu bewundern,
sondern um in ihrem Spiegelbild zu entdecken, was auch uns Christen
heute möglich wäre, wenn wir wirklich glaubten. Denn es ist ge-
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nau der Glaube, der Maria als Gottes neues Konzept vom Menschen
präsentiert. Glauben aber heißt ganz auf Gott trauen und bauen, den
Weg Gottes mitgehen und sich von ihm engagieren lassen. Maria ist
deshalb im besten Sinn des Wortes eine emanzipierte junge Frau,
die den Kanon der gängigen Weltmaßstäbe radikal durchbricht, um
ihr Leben auf die ganz anderen Maßstäbe Gottes zu gründen. Maria
hat den elementaren Mut zum Anderssein und zum Außergewöhnlichen.
Sie hat den Glaubensmut zu einem alternativen Lebensstil, zur
Lebenshaltung in und aus dem Willen Gottes.
Den sichtbaren Ausdruck hat diese Glaubenshaltung Mariens darin
gefunden, dass Gott sie aus dem von der Erbsünde stigmatisierten
Unheilszusammenhang der Welt herausgelöst hat. Denn das wohl
beschämendste Kennzeichen dieses Unheilszusammenhanges besteht
im “Jein“ des Menschen. Maria aber entspricht gerade dadurch
Gottes Konzept vom Menschen, dass sie Ja und Nein nicht miteinander
vermischt, sondern ein für alle Mal unterschieden hat: „Ich bin
die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast.“
Mit Maria hat das schöne Konzept Gottes vom Menschen begonnen
und damit auch jener Friede, der uns im
Advent verheißen ist. An Maria zeigt sich freilich
auch dies, dass wirklicher Friede unter den
Menschen in der heutigen Welt nur dort möglich
ist, wo Gottes Wille selbst geachtet wird.
Tragfähiger Friede unter den Menschen muss
immer wieder neu beginnen beim Frieden des
einzelnen Menschen mit Gott, der unsere Sünden
zu überwinden vermag, weil er sie verzeiht.
Und umgekehrt besteht ein sehr enger Zusammenhang
zwischen dem Unfrieden in der heutigen Welt und einem
ebenso gravierenden Mangel an Gottesbewusstsein. Denn Friede
und christlicher Glaube gehören wie zwei Seiten derselben Medaille
zusammen.
Papst Paul VI. hat deshalb mit Recht Maria die großartige Frau des
Friedens genannt. Wenn wir ihr folgen, kann auch für uns wirklich Ad-
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vent werden. Auf diese Weise eröffnet sich ein Weg, damit auch wir
Christen unsere Erwählung, Gottes Volk des Friedens und der Friedensstiftung
zu werden, so ernst nehmen, wie Maria ihre Erwählung,
die Mutter Jesu zu werden, ernst genommen hat.
Diese großartige Frau des Glaubens feiern wir am Fest ihrer „unbefleckten
<strong>Empfängnis</strong>“. Wir tun dies aber nur dann „würdig und
recht“, wenn wir uns von Maria auch anstacheln lassen zu neuer
adventlicher Hoffnung und mutigen adventlichen Taten: im Kampf
gegen das „Sündenerbe“, das in der heutigen Gesellschaft mit Händen
zu greifen ist.
Erntedank bei den Tieren der Bibel
Solingen-Süd
Erntedank einmal anders – Erntedank einmal mit einer Aktion für Kinder
verbinden – das war in diesem Jahr unser Anliegen für die Jüngsten
in unseren Gemeinden.
So gestalteten unsere Kindertagesstätten gemeinsam mit dem Team
der Kinderkirche <strong>St</strong>. Josef am Sonntag, 03. Oktober eine Familien-
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messe zum Thema „Tiere der Bibel“ in <strong>St</strong>.
Josef. Und, wie schon im Mai zu unserem
Familienfest in <strong>St</strong>. Suitbertus, war die Kirche
erfreulicherweise sehr gut gefüllt.
Zunächst konnten Gaben für die Solinger
Tafel abgegeben werden – eine Aktion, die
besonders den Kindern immer große Freude
macht, denn hier wird Teilen für sie aktiv erfahrbar. Und uns allen
werden noch mal die Nöte unserer nächsten Mitmenschen bewusst.
Wir haben dann eine lebendige Messe gefeiert, die alle Mitfeiernden
daran erinnerte, wie dankbar wir für die Schöpfung, für die Gaben
Gottes, sein können. Pfarrer Pitzen, wie auch alle Besucher, hatte
während der Katechese sichtlich Freude an den Antworten der Kinder.
Er fragte, welche Tiere auf Bäumen leben. Antwort: Zecken! –
Auch das Eichhörnchen wurde genannt. Erst als Diakon Müller im
Hintergrund anfing zu „flattern“ bekam er die gewünschte Antwort:
Vögel.
Im Anschluss an die Messe gab es dann für Familien eine Führung
im Wuppertaler Zoo ebenfalls zum Thema „Tiere der Bibel“. Natürlich
konnte es nur eine kleine Auswahl an Tieren zu sehen geben – es
waren ja einst alle Tiere dieser Erde auf der Arche… Aber wir haben
einige interessante Tiere besucht: so konnten wir mit den Wölfen
heulen und haben erfahren, dass das berühmte Nadelöhr, durch das
das Kamel nicht gehen kann eigentlich ein <strong>St</strong>adttor ist. Zu jedem
Tier hatte die Zooführerin eine
Textstelle aus der Bibel mitgebracht
und diese aus damaliger
und heutiger zoologischer Sicht
näher erläutert. Zum Abschluss
der Führung besuchten wir die
Schlangen. Dort durften dann
alle Teilnehmer noch eine Kornnatter
streicheln. Insgesamt
eine schöne gemeinschaftliche
Aktion, die allen Beteiligten gut gefallen hat.
Für das Familienzentrum Solingen Süd
Manuela Langensiepen
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Aktuelle Termine unseres Katholischen Familienzentrums
für alle Interessierten des Seelsorgebereiches:
In jeder unserer Kindertagesstätten bieten wir ein regelmäßiges
Elternfrühstück an, das jeweils von einer Mitarbeiterin des Katholischen
Bildungswerkes (Sozialpädagogin, Verhaltenstherapeutin,
Heilpädagogin...) begleitet wird. Hier können sich Eltern bei Kaffee
und Brötchen über verschiedenste Themen „rund um Kinder und Familie“
austauschen und informieren. Angesprochen sind immer alle
Interessierten unseres Seelsorgebereiches – kommen Sie also ruhig
rein! (Eine kurze telefonische Anmeldung hilft uns bei der Planung)
Zeit: jeweils von 9 bis 10:30 Uhr
TERMIN WO THEMA
Do. 03. Feb. KiTa Sperlingsweg noch offen
Mi. 16. Feb. KiTa Schützenstraße „Das kann ich schon“
-Kindliche Entwicklung
Fr. 18. Feb. KiTa Wiener <strong>St</strong>raße nach Wunsch der Teilnehmer
Do. 24. März KiTa Sperlingsweg noch offen
Fr. 01. April KiTa Wiener <strong>St</strong>raße nach Wunsch der Teilnehmer
Mi. 06. April KiTa Schützenstraße „Was ist wichtig für die
Schule?“-Schulreife
Do. 05. Mai KiTa Sperlingsweg noch offen
Mi. 25. Mai KiTa Schützenstraße „Kindliche Sexualität“
(1 bis 5 Jahre)
Fr. 01. Juli KiTa Wiener <strong>St</strong>raße nach Wunsch der Teilnehmer
Im Januar wird es in der KiTa <strong>St</strong>. Suitbertus einen Mutter-Kind-Kurs
mit dem Themenschwerpunkt „Turnen und Bewegung“ geben (für
Kinder ab dem 2. Lebensjahr). In der KiTa Schützenstraße wird in
2011 der Kurs „<strong>St</strong>arke Eltern, starke Kinder“ durchgeführt werden.
Zusätzlich bieten wir Ihnen in Zusammenarbeit mit dem Katholischen
Bildungswerk Abendveranstaltungen zu verschiedenen Themen an:
Im Februar wird in der KiTa Schützenstraße ein Elternabend zum
Thema „Geschwister: Vorbilder, Vertraute und Rivalen“ stattfinden.
Am 03. März wird es in der KiTa Wiener <strong>St</strong>raße einen Elternabend
zum Thema „Ich will das haben – Erziehung in einer konsumorientierten
Gesellschaft“ geben.
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Im Mai werden wir in der KiTa Sperlingsweg einen Elternabend zum
Thema „Kinder brauchen Rituale und Werte“ anbieten. Dieser Abend
wird von Diakon Müller gestaltet.
Außerdem können Sie gerne das Angebot des Caritas Familienhilfezentrums
in Anspruch nehmen:
Offene Elternsprechstunde immer am letzten Mittwoch im Monat
von 15 bis 16 Uhr in der KiTa Wiener <strong>St</strong>raße.
Hier können Sie unverbindlich mit den Mitarbeiterinnen der Caritas
spezielle familiäre Probleme, Ängste und Sorgen besprechen.
Haben wir Sie neugierig gemacht?
Im Dezember wird unser neuer Terminflyer in allen Kirchen und Ki-
Tas ausliegen. Auch die Termine, die bei Drucklegung des Pfarrbriefes
noch nicht genau festlagen, finden Sie aktuell darin.
Gerne geben wir Ihnen auch telefonisch Auskunft:
KiTa <strong>St</strong>. M. <strong>Empfängnis</strong>: 87 95 01, Frau Becher
KiTa <strong>St</strong>. Suitbertus: 87 99 31, Frau Rizzello
KiTa <strong>St</strong>. Josef: 42 364, Frau Beckschäfer
Neues von den Messdienern:
Messdienerausflug der Pfarreiengemeinschaft
Am Samstag den 12. Juni wollten die Messdiener des Seelsorgebereichs
Solingen-Süd eigentlich
einen entspannten Nachmittag
am Engelsberger Hof in Ohligs
verbringen. Leider verhinderte der
Regen den Ausflug und so planten
wir schnell um und trafen uns
in der Rolltreppe <strong>St</strong>. Josef. Dort
vergnügten sich alle bei Kuchen
und anderen Leckereien. Danach
schauten wir einen Film und abends gab es noch Grillwürstchen. So
wurde es trotz des schlechten Wetters ein sehr schöner Tag.
Armin Wirth (GR)
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Neue Messdiener in der Pfarreiengemeinschaft
In unserer Pfarreiengemeinschaft wurden in diesem Jahr 13 neue
Messdiener beauftragt. Wir freuen uns sehr:
<strong>St</strong>. Josef: Luis Främke und Tabea Wollinger
<strong>St</strong>. Suitbertus: Julia Kalem, Annika Schneider, Dana Spelter,
Viktoria Tarnowski, Vanessa Winkler
<strong>St</strong>. <strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong>: Tabea Ballendat, Johanna Bögeholz,
Malte Butz, Wiebke <strong>St</strong>effens
<strong>St</strong>. Maria Königin: Jan Herzog, Lara Mirtic
Ausflug ins Phantasialand
Am Samstag den 18. September fuhren 21 Messdiener der Pfarreien
<strong>St</strong>. Josef und <strong>St</strong>. Suitbertus ins Phantasialand nach Brühl. Wir
hatten Glück und das Wetter spielte mit. Egal ob Black Mamba, Talocan
oder Silbermine: Alle hatten sehr viel Spaß! Der nächste Ausflug
kommt bestimmt.
Armin Wirth (GR)
Und hier ein paar Eindrücke unserer Messdiener aus <strong>Kohlsberg</strong>:
Hallo,
Ich fand im Phantasialand die Show:
„Sieben“ Die Rückkehr der Magie
von Jan Rouven am besten. Mit der
Dunkelachterbahn und der Wildwasserbahn
möchte ich aber am liebsten
auch gleich noch mal fahren.
Von Johanna Bögeholz
Phantasialand schon wieder…..
doch besser als die Male davor! In kleinen Gruppen, wir waren zu
fünf, konnten wir alles ausprobieren. An Phantasialand war das Beste:
die Achterbahn Colorado und Ninja Force
Von Nathalie <strong>St</strong>osch
Am ersten Ferientag, sofort früher aufstehen wie sonst zur Schule!
Aber es hat sich gelohnt. Im Zug waren wir noch müde, aber bei
der Ankunft nicht mehr. Am meisten Spaß machten mir die Achter-
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ahnen Black Mamba und Colorado. Auf
die könnten wir glatt öfter gehen, was wir
aber auch gemacht haben)
Von Rosa Selleschy
Es war ein toller Tag für Groß und Klein.
Bettina
Das Phantasialand war toll. Ich war mit Sebastian, Rosa, Nathalie
und Bettina in einer Gruppe. Als erstes waren wir auf einer Achterbahn
die dunkel war. Wir waren auch auf einer Wasserbahn und zwei
mal auf der Black Mamba, auf der Colorado waren wir drei oder vier
mal. Einmal waren wir auch auf Mistery Castle. Es war so gut, dass
ich am liebsten da geblieben wär. Und danke an die Eltern die uns
begleitet haben!
Von Paul
Thomas: Der Messdienerausflug war sehr
schön, besonders die Achterbahn in der
Finsternis war ein tolles Erlebnis.
Andreas: Es war ein toller Tag, die Black
Mamba war das Beste.
F I R M U N G 2011
Glaubens- und Vorbereitungskurs
Am 07.07.2011 wird in unserem Seelsorgebereich Solingen-Süd die
Firmung in <strong>St</strong>. Suitbertus (Weeg) stattfinden. Angesprochen sind alle
Jugendlichen, die im Jahr 2004 und 2005 zur 1. Hl. Kommunion gegangen
sind und zum Zeitpunkt der Firmung mindestens 15 Jahre alt
oder älter sind. Die Jugendlichen der beiden genannten Kommunionjahrgänge
erhalten nach dem 20.11. des Jahres die Einladung mit
den Anmeldeunterlagen zugesandt. Ältere Jugendliche und solche,
die keine Einladung erhalten haben, aber ebenfalls beim Firmkurs
mitmachen wollen, melden sich bitte in den Pfarrbüros und erhalten
dann ebenfalls die notwendigen Unterlagen.
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Firmbegleiterinnen und Firmbegleiter gesucht
Zur Begleitung der jugendlichen Firmbewerber/-innen in einer Gruppe
und den mit dem Glaubens- und Vorbereitungskurs verbundenen
Aktivitäten suchen wir Gemeindemitglieder, die Freude und die notwendige
Zeit für eine solche Aufgabe haben.
Die Firmbegleiter/-innen treffen sich ebenfalls in regelmäßigen Abständen,
um sich vorzubereiten, auszutauschen und den Kurs zu
koordinieren. Der Gesamtkurs wird von Pfarrvikar Pfr. Franz-Josef
Pitzen begleitet. Wer also Lust verspürt, mit jungen Menschen ein
<strong>St</strong>ück Glaubensweg zu gestalten, selbst gefirmt ist und aus der Begeisterung
und Kraft des eigenen Glaubens heraus ermutigen und in
die volle Gemeinschaft der Glaubenden einführen möchte, ist herzlich
eingeladen, sich bei Pfr. Pitzen, bei allen Mitgliedern des Pastoralteams
oder in den Pfarrbüros zu melden.
Herzliche Einladung zu Wochenendexerzitien
Im Zisterzienserkloster Bochum- <strong>St</strong>iepel
Am Varenholt 11, 44797 Bochum
Vom Freitag 13. Mai 2011 (Abendessen) - Sonntag 15. Mai 2011 (Mittagessen)
Thema: Wer es mit Gott zu tun bekommt…
Was haben biblische Gestalten (Moses, Abraham…) erfahren und
was hat das mit mir zu tun…
Ziel: Einkehr und Begegnung (Gespräch, Gebet, Kloster, Kreatives…)
Kosten: 75€ für die Vollverpflegung
(Dieser Betrag wird mit der verbindlichen Anmeldung fällig, da die Exerzitienhäuser
auch im Krankheitsfall heutzutage Kosten voll in Rechung stellen!!! Kontonummer
<strong>St</strong>. Suitbertus 509406 BLZ 34250000 <strong>St</strong>adtsparkasse Solingen)
Schriftliche Anmeldung bis spätestens 31. März 2011 im Pfarrbüro <strong>St</strong>. Suitbertus
Ich hoffe auf eine rege Beteiligung und ein Gelingen
Diakon Wolfgang Müller
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Josef-Haus Krahenhöhe
Zum Seelsorgebereich Solingen-Süd gehört auch die Senioreneinrichtung
Josef-Haus (das Klösterchen), eine Einrichtung der <strong>St</strong>. Augustinus
Kliniken, einem Konzernverbund, zu dem 6 Krankenhäuser,
4 Einrichtungen der Behindertenhilfe und 6 Einrichtungen der Seniorenhilfe
gehören.
In seiner jetzigen Form besteht das Josef-Haus seit 20 Jahren und
heute noch leben hier fünf Ordensschwestern der Neusser Augustinerinnen.
In der hauseigenen Kapelle findet täglich eine Messe statt.
Seit August diesen Jahres wird im Josef-Haus umfangreich umgebaut
und modernisiert. Das Haus wird von 72 Plätzen auf 80 Plätze
erweitert. Im Eingangsbereich entsteht eine großzügige Cafeteria
mit einem Außenbereich im Innenhof. Im Obergeschoss wird ein
Schwerstpflegebereich eingerichtet und im Souterrain wird im Sommer
2011 eine Hausgemeinschaft für elf dementiell erkrankte Bewohner
eröffnet, in der diese wie in einer großen Familie zusammenleben.
70 Mitarbeiter aus den Bereichen Pflege, Verwaltung, Hauswirtschaft,
Technik und Sozialer Dienst sorgen für unsere 72 Bewohner. Ebenfalls
engagieren sich 23 Mitarbeiter/innen ehrenamtlich in unserem
Haus.
Das Josef-Haus verfügt über eine eigene Küche. Die frisch zubereiteten
Mahlzeiten können in der Cafeteria, auf den Wohngruppen
in den Gemeinschaftsräumen
oder auf den
Zimmern zu sich genommen
werden.
Ab dem 1. Dezember
2010 können Besucher
bei uns auch
Mittag essen (6 Euro)
und zwischen 2 Menüs
wählen.
Der Jahreszeit entsprechend finden viele Feste und Veranstaltungen
statt und die Bewohner werden regelmäßig einzeln oder in Gruppen
durch den Sozialen Dienst, Pflegemitarbeiter und ehrenamtliche Mit-

arbeiterinnen betreut.
Am 1. Adventssonntag werden wir den 1. Bauabschnitt beendet haben
und die neuen Räumlichkeiten im Rahmen unseres Adventbasars
allen Interessierten präsentieren können.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Renate Eigler
Leitung Sozialdienst
„Kommst Du vom lieben Gott?“
So lautete eine Überschrift in einer Solinger Tageszeitung, die das
50-jährige Ordensjubiläum von Schwester Amabilis aus dem Josefhaus
beschrieb.
Schwester Maria Amabilis OSA verstarb am 18. Oktober 2010 im Alter
von 83 Jahren. Seit 1955 war sie Ordensschwester der Barmherzigen
Schwestern, die das Altenheim „Josefhaus“ in Krahenhöhe
betreiben. 1963 kam sie nach Solingen und leitete die Küche im
„Klösterchen“, wie es heute noch liebevoll von den Krahenhöhern
genannt wird.
Schwester Amabilis war schnell bekannt durch
Ihre offene, freundliche Art und natürlich auch,
weil sie den Kindern, die am Küchenfenster hereinschauten,
immer was Leckeres zusteckte.
Bei der Pfarrjugend war sie besonders beliebt,
wenn sie freitags die restlichen Reibekuchen
verteilte, die auch kalt auf der Faust gegessen
herrlich schmeckten. Beim Pfarrfest kam
die leckere Suppe zumeist aus der Küche von
Schwester Amabilis. Bis 1997 leitete sie die
Küche im Josefhaus, blieb dann im Ruhestand
im Haus hier in Krahenhöhe, wo wir sie oft sonntags in der Pfarrkirche
treffen konnten. 2006 feierte die Gemeinde ihr 50-jähriges Ordensjubiläum
mit einem Hochamt, dessen Aufnahme sie sich immer
wieder gerne anhörte.
Schwester Amabilis wurde am 23.10.2010 in Neuss beigesetzt. Die
Pfarrgemeinde Krahenhöhe wird ihr in der Hl. Messe am 1. November
2010 besonders gedenken.
Achim Schäfer
19

Er ist dann mal weg ! – in den wohlverdienten Ruhestand!
Nach 35- jähriger Tätigkeit als Krankenhausseelsorger
im <strong>St</strong>ädtischen Klinikum Solingen
und 21- jähriger Tätigkeit für die Heimatvertriebenen
im Erzbistum Köln verabschiedet sich
Pfarrer Joachim Mierzwa zum 1.9.2010 mit 75
Jahren in den wohlverdienten Ruhestand.
Zu seinem Tätigkeitsfeld hier im Klinikum gehörten
die vielen Krankenbesuche, Gespräche
mit Angehörigen, <strong>St</strong>erbebegleitungen, Spendungen
der Sakramente der Krankensalbung und der Beichte, einige
Taufen und Eheschließungen und die fast tägliche Feier der Heiligen
Messe. Es gibt keine Kirche in Solingen, in der er nicht schon die
Heilige Messe zelebriert hat.
Rein rechnerisch gesehen, müsste Pfarrer Mierzwa in den 35 Jahren
jeden Solinger im Klinikum besucht haben. Es gibt unzählige Nächte,
in denen er aus dem Bett gerufen wurde, um Kranken, <strong>St</strong>erbenden
und deren Angehörigen beizustehen und Menschen in Krisen zuzuhören.
Die Nacht wurde oft zum Tag.
Hervorheben möchte ich die vielen guten Kontakte und Beziehungen,
die zu den MitarbeiterInnen im Klinikum bestanden. Hier hat
Pfarrer Mierzwa in seiner langen Tätigkeit im Hause viele MitarbeiterInnen
begleitet.
Für viele Heimatvertriebene in Solingen war Pfarrer Mierzwa eine Anlaufstelle.
Durch seine Geburt in Gleiwitz, Oberschlesien, konnte er
sich gut in die Lage und auch die Probleme der Heimatvertriebenen
einfühlen. Für viele Spätaussiedler war es eine Erleichterung, bei ihm
polnisch beichten zu können, weil sie keinen deutschen Beichtunterricht
erhalten hatten.
Viele konnte er durch Kontakte weitervermitteln, sodass sie hier in
Solingen <strong>St</strong>arthilfe für ihre neue Existenz bekommen haben.
Pläne für den Ruhestand gibt es auch schon: Zuerst einmal möchte
Pfarrer Mierzwa ein Sabbatjahr einlegen und sich von allen Verpflich-
20

tungen fernhalten. In dieser Zeit wird er endlich mal wieder ein Buch
zu Ende lesen, auf den Spuren der vergangenen Völker und Kulturen
wandeln, mit dem Fahrrad fahren und vielleicht auch die Ecken und
Landschaften in Deutschland besuchen, die er noch nicht gesehen
hat, z.B. Rügen, den Spreewald oder die Elbauen.
Ich bedanke mich im Namen der vielen Menschen, die Pfarrer Mierzwa
in seiner 35-jährigen Tätigkeit hier im Klinikum begleitet hat, und
wünsche ihm für seinen wohlverdienten Ruhestand Gottes Segen,
Gesundheit und viel Zeit für die Dinge, die er sich vorgenommen hat.
Gisela Frommann, GR
Krankenhausseelsorgerin im <strong>St</strong>ädtischen Klinikum Solingen
Pfarrer Joachim Mierzwa hat am 05.02.1961 in unserer Pfarrkirche
<strong>St</strong>. Josef sein Primizamt gefeiert, nachdem er am 02.02.1961 im hohen
Dom zu Köln zum Priester geweiht worden war. Im kommenden
Jahr wird unser Jubilarpriester am Sonntag, den 6. Februar 2011,
in seiner Primizkirche <strong>St</strong>. Josef in einer Festmesse sein Goldenes
Priesterjubiläum feiern.
Pastor Ulrich Sellier
Dekanatswallfahrt der kfd
(Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands)
vom 29. August bis 4. September 2010
nach Oberammergau
Eine Wallfahrt mit einem besonderen Höhepunkt
Mit 35 Teilnehmerinnen und Teilnehmern fuhren wir in einem komfortablen
Reisebus, begleitet von unserem Präses Pater Eduard Gijsen,
der uns den Reisesegen spendete, in unser <strong>St</strong>andhotel in Kochel am
See. Von dort aus unternahmen wir Besichtigungen, feierten Gottesdienste
und erlebten viele gemeinsame Gespräche. Wallfahrtsmessen
feierten wir in Benediktbeuern und in der Wieskirche. Kirchen-
21

führungen gab es in der Anastasiakapelle und in der Klosterkirche
in Benediktbeuern, in der Wieskirche (mit anschließender musikalischer
Meditation) und in der Hofkirche in Innsbruck. Wir besuchten
den Dom in Innsbruck, den Hofgarten und die Hofburg, besichtigten
das Goldene Dachl, und auf der Rückfahrt konnte, wer wollte,
das Franz-Marc-Museum besichtigen. Ferner standen auf dem Programm
das Kloster Ettal, Schloss Linderhof, die Kirche in Kochel und
die Grabstätte des Malers Franz Marc auf dem Kocheler Friedhof
Es gab eine Fahrt auf dem <strong>St</strong>arnberger See und einen <strong>St</strong>adtbummel
in Bad Tölz sowie eine Tagesfahrt nach Garmisch-Partenkirchen.
Von dort aus fuhren einige mit der Bahn bei günstigem Wetter zur
Zugspitzplatte.
Höhepunkt dieser Reise war der Besuch der Oberammergauer Passionsspiele
bei sonnigem Wetter. Dieser Besuch wird allen noch lange
in positiver Erinnerung bleiben. Beeindruckend war die Inszenierung
mit den überzeugenden Darstellern und dem großartigen Chor.
Mit großem Engagement haben die Oberammergauer ihr Versprechen
eingelöst.
„Alles hat seine Zeit“ – auch die Heimkehr in den Alltag. Wir freuten
uns auf unsere vier eigenen Wände und es zog uns zu unseren Familien,
zu unseren Freuden, in unseren eigenen Lebensraum. Die Tage
unseres Zusammenseins nutzten wir zu Gebeten, Meditationen, Lesungen
und geistlichen Liedern. Auch Wanderlieder kamen zu Gehör,
nicht immer richtig, aber lustig. Die Abende im Hotel verbrachten wir
gemeinsam mit lustigen
Beiträgen und
fröhlichen Liedern.
Bleibt die Frage:
Wann ist die nächste
Fahrt und wohin?
Marlies Krebs
22

Sakramente und Daten
Taufen in unseren Gemeinden
<strong>St</strong>.Josef
03.07.10 Milena Romina Cavallaro
03.07.10 Julia Maja Ahr
07.08.10 Virginia Cusino
07.08.10 Justin Oliver Richter
15.08.10 Lisa-Marie Kneba
04.09.10 Luisa Nonnenbruch
04.09.10 Isabella Jaqueline Kohsyk
02.10.10 Lenn Anton Burgmer
02.10.10 Madeleine Pilecki
<strong>St</strong>. <strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong>
03.07.10 Darian Pach
16.07.10 Finja Marie Lucassen
24.07.10 Tim Pohlig
24.07.10 Mia Sophie Plotka
28.08.10 Jonas Lange
28.08.10 Silas Tom Bohne
25.09.10 Niklas Sadowski
25.09.10 Sebastian Pach
23.10.10 Moritz Weyer
23.10.10 Damian Pascal Kowol
<strong>St</strong>. Suitbertus
11.09.10 Marlon Rainerson Peter Bartels
11.09.10 Dominik Manuel Nevado Nieto
14.08.10 Leonardo Aldo Vicini
23

14.08.10 Jeremy Ockenfeld
14.08.10 Leon Nico Ockenfeld
<strong>St</strong>. Martinus
11.09.10 Johanna Maria Bieker
Trauungen in unseren Gemeinden
<strong>St</strong>. Josef
16.04.10 Rafael Joachim Milek und Janine Wolter
<strong>St</strong>. <strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong>
17.04.10 Dr. Bernd Christian Hoppe und Ursula Yvonne Machulla
15.05.10 Patrick Klinkenberg und Claudia Latocha
29.05.10 Sven Müller und Isabel Jasmin Salinovic (Klanfar)
19.06.10 Rene Höltken und Anne Simone Kirch
09.07.10 Raphael Schufla und Monika Macioschek
16.07.10 Ulf Lucassen und Katrin Ulrike Wachauf
13.08.10 Sebastian <strong>St</strong>öcker und Bettina Röltgen
28.08.10 Darius Marius Kubica und Bianka Grinder
28.08.10 Benedikt Karl Josef Alexander Wiemer und Sarah Mattheus
04.09.10 Sven Nieße und Meike Kerstin Müller
11.09.10 Reinhard Johannes Müller und Angelika Kieselbach
<strong>St</strong>. Suitbertus
05.06.10 Lars Busch und Monika Eichhorn
25.06.10 Benjamin Wolfgang Müller und Marta Rybicki
28.08.10 Thomas Rostek und Malwina Aneta Milek
<strong>St</strong>. Martinus
08.05.10 <strong>St</strong>even Ventura Garcia und Yvonne Bittorf
06.08.10 Christoph Andres Toni Hillebrand und Ina Dorothea Bosbach
28.08.10 Christopher Frederic Graß und Karoline Verbert
24

11.09.10 Kai Jürgen Bieker und Petra Diederichs
18.09.10 Holger Kobold und Christiana Hinger
Verstorbene 01.07. – 24.10.2010
Wir beten für unsere Verstorbenen
<strong>St</strong>. Suitbertus
05.07.10 Arno Butz
14.07.10 Mathilde Marxen
22.07.10 Johann Wilhelm Fischer
22.08.10 Nanni Maria Gösling
13.09.10 Hannelore Waltraud Niepenberg
16.09.10 Georg Schady
27.09.10 Gabriele Petra Schinke
05.10.10 Elfriede Bredemann
16.10.10 Marija Kinderreich
19.10.10 Ingeborg Lübke
23.10.10 Kurt Werner Engers
24.10.10 Martin Nowak
<strong>St</strong>. Josef
30.06.10 Herta Schotten
15.07.10 Annelies Kläser
17.07.10 Margret Schmitz
30.07.10 Paul Martin Skrzypkowski
01.08.10 Astrid Hasenfuß
11.08.10 Gertrud Gatzka,
20.08.10 Elisabeth Schmitz
03.09.10 Günter-Karl Wystrach
26.09.10 Marta Tenner
07.10.10 Lothar Klinski
08.10.10 Rasaria Spitaleri
13.10.10 Otto Gzodrowski
18.10.10 Schwester Maria Amabilis OSA
24.10.10 Aurelia Wessels
25

<strong>St</strong>. <strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong>
19.04.10 Roman Jozef Potrykus
11.07.10 Christine Runkel
27.07.10 Lothar Lichtleitner
30.07.10 Maria Elisabeth Wilms
31.07.10 Margarete Ida Hedwig Schweer
12.08.10 Margarete Arendt
23.08.10 <strong>St</strong>anislaw Teodor Rogalla
03.09.10 Hubert Herbert Ditgens
26.09.10 Klara Mathilde August Rütten
19.10.10 Georg Kolj
Herr, gib ihnen die ewige Ruhe ....
.....und das ewige Licht leuchte ihnen.
Geburtstage vom 01. Dezember 2010 bis 30. April 2011
<strong>St</strong>. Suitbertus:
93 Jahre
31.12. Margarete <strong>St</strong>einhausen 30.04. Albertine <strong>St</strong>orsberg
92 Jahre
26.01. Maria Göddert 20.02. Berta Brudny
91 Jahre
12.01. Wilhelmina Kamp 13.04. Luise Marker
06.03. Edeltraut Szalla 28.04. Hubert Janta
89 Jahre
15.12. Adele Blasius 25.02. Walburga Finke
18.12. Else Körbes 08.03. Dina Haubner
11.01. Agnes Meik 20.03. Margarete Seifert
20.01. Gertrud Jedrzejczak 07.04. Dietrich Wolf
29.01. Josef Pfeifenroth
26

88 Jahre
03.12. Margarete Hilger 22.03. Margaretha Jeschke-
Jakob
20.03. Irma Schneider 22.04. Regina Mähler
87 Jahre
25.12. Josef Skultety 27.02. Helene Brennecke
30.12. Anna Blocksiepen 19.04. Erna Lichtenstein
24.02. Edith Benninghoven
86 Jahre
07.12. Gertrud Wehner 08.01. Ernst Eumann
11.12. Aniela Kukowka 19.03. Franz-Josef Geisler
20.12. Ilse Baden 26.03. Otto Chrobo
85 Jahre
02.12. Kurt Guntermann 25.02. Christine Hofmann
26.01. Paul Scharfenberg 07.03. Hildegard Acker
15.02. Edeltraud Sabrowski 11.03. Ursula Hartkopf
20.02. Irma Singer 28.04. Gertrud Wilhelms
25.02. Emilie Mientus
80 Jahre
25.12. Elisabeth Schmitz 11.02. Günter Dudek
30.12. Anna Kühn 21.02. Theresia Metzinger
03.01. Wendelin Honig 31.03. Regina Ilk
08.01. Agnes Lempart 13.04. Paul Disch
18.01. Otto Zentara
31.01. Johanna Sieberts
75 Jahre
21.12. Anna Schäfer 23.01. Walter Röhrig
25.12. Egon Pesch 23.01. Edmund Kast
28.12. Margarete Hadamek 02.02. Heinrich Herde
28.12. Annemarie Kremer 14.02. Ljubica Franic
31.12. Paul Wallerath 27.02. Karlheinz Tille
14.01. Rudi Ott 27.02. Adam Prokulewicz
27

14.03. Ludgerus Kremer 19.04. Reinhard Laroque
21.03. Miroslaw Fröde 21.04. Anton Fröhlich
24.03. Albert Freund 23.04. Dieter Ohoven
03.04. Siegfried Knura 27.04. Carl-Ludwig Pohler
14.04. Irmgard Pempelforth
70 Jahre
17.12. Ursula Prokulewicz 31.01. Hermine Glende
18.12. Mijo Tuskan 17.02. Hildegard Brosch
27.12. Heinz Pipperek 20.02. Waldemar Chrom
29.12. Hans Maier 23.02. Concetta Cangelosi
06.01. Theresia Beck 16.03. Marie Salamach
Klykorkova
07.01. Anneliese Geißler 30.03. Edith Orlowski
08.01. Helmut Rode 26.04. Rudolf Mielnik
16.01. Wilhelm Coppenrath 28.04. Adelheid Jenusch
24.01. Walburga Kaleta
<strong>St</strong>. Josef
98 Jahre
09.02. Maria Leihe
97 Jahre
11.04. Berta Picard
96 Jahre
30.01. Marita Vogt 08.02. Maria Becker
92 Jahre
27.04. Eva Autschin
91 Jahre
01.01. Lieselotte Welberts 30.04. Heinz Wehler
04.04. Hildegard Mertens
90 Jahre
30.01. Helmut Groß 27.03. Maria Dräger
28

89 Jahre
26.12. Ellen Klein 25.01. Gertrud Naarmann
13.01. Elisabeth Bandke 12.03. Dorothea Clebicz
88 Jahre
01.01. Gabryel Miszkurka 16.03. Elsa Gittelbauer
11.02. Anna Vieth 20.04. Maria Zimmermann
87 Jahre
07.12. Anna Mönning 30.01. Gisela Emmers
18.12. Elisabeth Naarmann 11.04. Elfriede Pauly
24.01. Annemarie <strong>St</strong>osch 24.05. Walter Kömm
86 Jahre
04.12. Waltraud Pelz 03.02. Edith Tillmanns
16.12. Rita Schmidbauer 11.02. Margarete König
03.02. Anna-Elisabeth Meistermann 03.04. Martha Linder
85 Jahre
29.12. Rosa Muskalla 22.03. Karl Kirchhoff
01.01. Sophie Bernhardt 23.03. Gertrud Meyer
24.01. Margarete Maaß-Bennek 23.03. Winanda Ernst
08.02. Gisela <strong>St</strong>amm 23.03. Hannelore Männl
10.02. Dorothea Zahn 03.04. Maria Wittebrock
18.02. Margarete Schramm
80 Jahre
05.12. Edith Pajer 18.01. Irmgard Lenz
11.12. Johannes Burkert 03.03. Kurt Gruber
20.12. Helga Felstau 14.03. Werner Kostka
24.12. Rita Kasperek 23.04. Anneliese Bürling
17.01. Margot <strong>St</strong>einhorst
75 Jahre
08.12. Maria Goronczewski 06.01. Karlheinz Dawidowski
16.12. Gisela Maas 08.01. Agnes Vonheder
30.12. Angela Poweleit 13.01. Gerd Gerlik
29

19.01. Margit Klein 21.02. Christel Wassermann
23.01. Marianne Egle 23.02. Rosa Sesterheim
03.02. Reinhard Bluhm 06.03. Marianne Haensler
05.02. Agathe Petrikowski 10.03. Rolf Knapp
10.02. Christine Seibel 13.03. Hedwig Diefenthal
16.02. Renate Kohl 18.03. Renate Rosenmeier
17.02. Karl-Heinz Kenzbock 30.03. Elisabeth Kohl
18.02. Dieter Becher 22.04. Irmgard Ferres
70 Jahre
08.12. Rainer Linek 08.02. Dr. Joachim Bogdanski
13.12. Kristina Spegu 28.02. Helene Hecker
25.12. Günter Thiel 20.03. Inge Drung
29.01. Werner Holzner
<strong>St</strong>. <strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong>
100 Jahre
22.12. Elfriede Knupp
95 Jahre
19.02. Martha Rehklau
92 Jahre
26.05. Maria <strong>St</strong>enzel
91 Jahre
17.12. Gertrud Heumann 24.03. Hermann Christ
12.03. Eduard Zimmermann
90 Jahre
06.12. Dorothea Becker 14.02. Maria Heun
89 Jahre
31.12. Michael Lenz 05.03. Otto Fehlenberg
05.01. Else Fehlenberg
30

88 Jahre
13.12. Doris <strong>St</strong>ader 08.03. Hildegard Kramwinkel
16.12. Maria Genske 09.03. Rosa Heidler
87 Jahre
26.01. Irmgard Rampe 02.03. Marianne Hofacker
05.02. Anneliese Dahl 06.04. Anna Klewsaat
86 Jahre
12.12. Josefine Riemen 25.01. Margret Urban
22.12. Agnes Niepenberg 26.01. Irmgard Muß
26.12. Wilhelm Wilkens 02.02. Dr. Maria Hastenrath
16.01. Eva Elsässer 03.04. Josef Bayer
85 Jahre
03.12. Johann <strong>St</strong>einer 23.12. Anna Borowski
08.12. Hans vom Schemm 10.01. Wilhelm Ohm
10.12. Erhard Matzke 07.03. Irmtraud Fehlenberg
80 Jahre
09.12. Grazia Valente 27.02. Maria Schulz
12.12. Gertrud Kirschbaum 20.03. Johann Hahn
27.01. Franz Fengler 23.03. Karl-Heinz Mai
07.02. Georg Giesen 22.04. Baldasarre Vicchio
75 Jahre
03.12. Oswald Magiera 01.02. Bronislawa Sidorczuk
03.12. Katharina Hahn 23.03. Ruth Pütt
22.12. Guntrud Burg 06.04. Horst Marten
23.12. Hilde Ermertz 30.04. Ernst Schardt
11.01. Norbert Karschöldgen
70 Jahre
05.01. Maria-Elisabeth Szepanski 24.02. Karl-Manfred
Schumacher
30.01. Ingrid Kündgen 05.04. Rolf Saßenberg
04.02. Christa Hausmann 23.04. Henriette Bendel
31

<strong>St</strong>. Martinus
95 Jahre
01.03. Gertrud Halschka
87 Jahre
11.02. Margarete Gallin
85 Jahre
04.12. Andreas Schmitz-Heinen 08.02. Hedwig Theberath
80 Jahre
02.12. Rosemarie Hirzig 11.03. Johann Felbermaier
75 Jahre
19.12. Wilma Bornefeld 05.04. Maria Oberdörfer
21.03. Wilhelm Waldmin
70 Jahre
29.12. Manfred Hasenclever 19.03. Christian Buhl
07.02. Heinrich Koch 31.03. Christel Dahlmann
06.03. Johannes Treder
Nach dem Datenschutzgesetz ist es uns erlaubt, bei besonderen
Ereignissen (runde Geburtstage, Taufen, Trauungen, Ordens- und
Priesterjubiläen und Todesfällen) in unserer Gemeinde die Namen
und Daten im Gemeindebrief zu veröffentlichen. Wer solche
Bekanntmachungen nicht wünscht, möge es bitte dem Pfarrbüro
rechtzeitig mitteilen.
32

Die <strong>St</strong>ruktur des PGR
Der Pfarrgemeinderat trägt dazu bei, dass die Kirche in den Lebensräumen und
Lebenswelten der Menschen in Solingen-Süd wirksam präsent ist. Um diese Aufgabe
zu erfüllen, haben wir einen Vorstand, Sach- und Ortsausschüsse gebildet.
Der Vorstand leitet die Arbeit des Pfarrgemeinderates, bereitet die Sitzungen vor
und vertritt den PGR in der Öffentlichkeit. Der Leitende Pfarrer ist geborenes Mitglied
des Vorstandes, bei der Wahl der anderen Mitglieder wurde die Vertretung
aller vier Gemeinden des Seelsorgebereiches berücksichtigt.
PGR Vorstand
Dr. Burkhard Langensiepen (Vors.)
Pfr. Dr. Ulrich Sellier, Dr. Martin Janke,
Simon Siedlaczek, Andreas Szczukowski
Der PGR hat Sachausschüsse gebildet, die eine kontinuierliche Arbeit in
wichtigen Feldern der Pastoral gewährleisten sollen. Die Sachausschüsse
beobachten die Entwicklungen ihren Bereichen, beraten den PGR und bereiten
Entscheidungen vor.
Sachausschüsse des PGR Solingen-Süd
Caritas Ehe und Familie Jugend Liturgie Öffentlichkeit
Diakon Müller GR Wirth GR Wirth Pfr. Sellier Pfr. Pitzen
B. Langensiepen Pfr. Pitzen A. Bogdanski A. Jasse R. Lommatzsch
Th. Schnese P. Dorau M. Janke H. Müller A. Schäfer
M. Janke S. Siedlaczek Th. Schnese A. Szczukowski
Vorgestellt sind hier nur die Sachausschuss-Mitglieder des PGR, weitere Damen
und Herren werden (z. T. für einzelne Projekte) in die Sachausschüsse berufen.
Um die kirchlichen Aktivitäten in den Gemeinden vor Ort zu koordinieren, hat
der PGR Ortsausschüsse berufen. Sie haben die Aufgabe, das kirchliche
Leben im Rahmen des Gesamtkonzeptes zu pflegen und weiter zu entwickeln.
Ansprechpartner der Ortsausschüsse
Burg <strong>Kohlsberg</strong> Krahenhöhe Weeg Widdert
Thomas Schnese Pfarrbüro
<strong>Kohlsberg</strong>
Rita Schäfer Peter Dorau Regina Bräuer
33

Aus den Gemeinden:
<strong>St</strong>. Suitbertus
34
Ungarn-Reise der Cäcilia-Weeg
In der Zeit vom 9. bis 15. Oktober fuhr unser Kirchenchor Cäcilia-Weeg
in die ungarische Hauptstadt Budapest. Bei tollem Wetter konnten wir
die Sehenswürdigkeiten der <strong>St</strong>adt und des Umlandes bewundern.
Am Sonntag gestalteten wir die heilige Messe in der deutschsprachigen
Gemeinde. Ein besonderes Erlebnis war der Ausflug in die Puszta.
Eine Fahrt mit der Pferdekutsche stimmte uns schon einmal auf
die folgende Vorführung der Csikós (Pferdehirten) ein. In rasendem
Galopp trieben diese eine Herde Pferde vor sich her. Dabei ließen sie
immer wieder ihre Peitsche knallen. Anschließend zeigten sie noch
verschiedene Übungen, die sie mit ihren Pferden einstudiert hatten.
Ein Beispiel für die artistischen Leistungen der Pferdehirten ist die
Formation ungarische
Post, bei welcher der
Csikós auf dem Rücken
zweier Pferde steht,
während er drei weitere
Pferde als Gespann vor
sich traben lässt. Nach
der Vorführung hatten
einige von uns die Gelegenheit,
einmal die
eigenen Reitkünste zu
zeigen. Das Bild zeigt,
dass auch unser Herr Pastor und Herr <strong>St</strong>ein diese Gelegenheit beim
Schopf ergriffen haben.
Marlies Müller

Personalia
Neue Küsterin an <strong>St</strong>. Suitbertus
Bereits im Gemeindebrief für <strong>St</strong>. Suitbertus Pfingsten 2009 haben
wir Frau Kläre Oligschlaeger als kommissarische Küsterin an der
Kirche <strong>St</strong>. Suitbertus begrüßen können. Nachdem seitens der Kirchengemeinde
neulich die Voraussetzungen gegeben waren, sie in
ein unbefristetes Dienstverhältnis zu überführen, ist Frau Oligschlaeger
nun seit 01.09.2010 die Küsterin unseres „Weeger Domes“. Wir
wünschen ihr und der ehrenamtlichen Aushilfsküsterin Frau Waltraud
Friedrich – weiterhin – viel Freude und Gottes Segen bei ihrer schönen
Aufgabe.
Neue Leitung in der KITA <strong>St</strong>. Suitbertus
Nach dem Rückzug von Frau Heidkamp, die uns aus familiären
Gründen verlassen hatte, wurde Frau Marie-Luise Rizzello vom
Kirchengemeindeverband als neue Leiterin der Kindertagesstätte
<strong>St</strong>. Suitbertus, Sperlingsweg, ernannt; zunächst ab 01.04.2010
kommissarisch, dann zum 01.07.2010 definitiv. Die neue Leiterin
war bereits als Erzieherin in der KiTa <strong>St</strong>. Josef, Schützenstraße
(2008-2010) und zuvor schon in der Kita <strong>St</strong>. Suitbertus am Sperlingsweg
(2006-2008) tätig, so dass sie unseren Seelsorgebereich
gut kennt und in ein ihr vertrautes Terrain zurückgekehrt ist. Wir
wünschen Frau Rizzello Erfüllung und Gottes Segen für ihre anspruchsvolle
Aufgabe.
Für den Kirchengemeindeverband
Pfarrer Dr. Ulrich Sellier
35

36
Spannendes Jahr bei den Weeger Pfadfindern!!
Für die Pfadfinder in Weeg geht ein ereignisreiches
Jahr zu Ende. Unsere Kinder-
und Jugendgruppen sind alle gewachsen
und haben nun zwischen 6 und 16 Mitgliedern,
die sich jede Woche treffen.
Im Januar bereits (bei Schnee!) waren wir
das erste Mal mit dem Zelt unterwegs. Unsere
Pfadfinderstufe nahm an „Fett Frostig“
teil. Im Mai fuhren wir dann zum Intercamp
in Viersen, wo 2000 Pfadfinder aus ganz
Europa zelteten. Da müssen auch die 10jährigen Jungpfadfinder
schon ihr Englisch auspacken.
Unser erstes Mittendrin-Wochenende fand im Juni statt. Wir fuhren
mit allen <strong>St</strong>ufen, Eltern, Ehemaligen und unserem Förderverein zusammen
auf ein Zeltlager. Wer nach zwanzig Jahren wieder seine
Gitarre am Lagerfeuer auspackte hatte hier genauso viel Spaß wie
die Kinder.
Während der Sommerferien stand schließlich unser Jahreshöhepunkt
an: Zwei Wochen Sommerzeltlager in Dänemark. Schwer bepackt
mit 2 Anhängern Material ging es für fast 50 <strong>St</strong>ammesmitglieder mit
dem Zug auf die Reise. Von zwei Wochen Dauerregen und undichten
Zelten lassen wir Pfadfinder uns nicht abschrecken!
Natürlich waren wir auch auf dem Zöppkesmarkt wieder vertreten,
auf dem wir auch dank vieler Spenden aus der Gemeinde ein gutes
Ergebnis erzielten. Auf der Fete am Denkmol packte unser Förderverein
kräftig an beim Spießbratenverkauf.
Im Dezember werden wir unser Pfadfinderjahr in Borschenich ausklingen
lassen, wo bei einem feierlichen Versprechen alle neuen Mitglieder
in unsere Gemeinschaft aufgenommen werden.
Wir danken unseren ehrenamtlichen Gruppenleitern und all unseren Unterstützern,
sowie der Pfarre Weeg für die Bereitstellung unserer Räume.

Gruppenstundenzeiten (Neuenhoferstr.127)
Wölflinge (8-10 Jahre) Dienstag 18.00 - 19.30 Uhr
Jungpfadfinder (10-13 Jahre) Montag 18.00 - 19.30 Uhr
Pfadfinder (14-16 Jahre) Donnerstag 19.30 - 21.00 Uhr
Rover (17-21 Jahre) Dienstag 19.45 - 21.45 Uhr
Wir freuen uns über jeden, der bei uns mitmachen möchte, uns
tatkräftig unterstützen will oder einfach mal vorbei kommt. Infos gibt
es bei:
Jule Noenen 0151-7044115 julia.noenen@googlemail.com
Sebastian Kesper 0170-8350040 bastikesper@web.de
Marc Reuter 0179-1312132 reutermarc73@gmx.de
<strong>St</strong>.Josef - Krahenhöhe
Der Ortsausschuss von <strong>St</strong>. Josef Krahenhöhe berichtet:
Rückblickend auf das letzte halbe Jahr gibt es einiges von der Krahenhöhe
zu berichten.
So wurden einige Feiern von den Mitgliedern des Ortsausschusses
und vieler weitere Helfer organisiert. Genannt seien da das alljährlich
stattfindende gemeinsame Frühstück der Kommunionkinder und ihrer
Eltern nach dem Dankgottesdienst und die „Jubelkommunionfeier“
mit anschließendem gemeinsamen Frühstück.
Der „erweiterte Pfarrtreff“ im Anschluss an die Fronleichnamsprozession
war schon bedingt durch das gute Wetter ein voller Erfolg. So
konnte eine Geldspende von über 600 € an Christophe Mignamenou
nach Togo weitergegeben werden.
Für den 14. November 2010 ist ein Grünkohlessen vorgesehen, dessen
Erlös ebenfalls Christophe Mignamenou zukommen soll.
37

Für mich persönlich war in diesem Jahr die schönste Aufgabe die
Mitarbeit bei der Eröffnungsfeier des Familienzentrum in Weeg am
30. Mai.
Im Anschluss an einen von den Kindertagesstätten gestalteten Gottesdienst
wurde ein großes Kinderfest rund um die Weeger Kirche
ausgerichtet. Da waren alle Pfarren zur Mithilfe aufgerufen, um Zelte,
Verkaufstände und Bierzeltgarnituren auf- und am nächsten Tag
wieder abzubauen. Es war schwere körperliche Arbeit. Aber es hat
Freude gemacht mit vielen Mitchristen aus Weeg, <strong>Kohlsberg</strong>, Widdert,
Krahenhöhe und Burg zu werkeln. Leider musste der Abbau
nach einem verregneten Tag auch im Regen vorgenommen werden.
Was den Spaß, bei all der Arbeit, doch schmälerte. Dennoch war es
ein schönes Fest für alle.
Eine kleine Vorausschau für das kommende Jahr kann ich auch
schon machen:
Wir stecken bereits jetzt in den Planungen für ein Pfarrfest auf der
Krahenhöhe. Zusammen mit der Pfarrgemeinde <strong>St</strong>. Martinus Burg
wollen wir an dem Wochenende 02. – 03. Juli 2011 wieder ein richtiges
Pfarrfest auf die Beine stellen. Dazu gehören nicht nur Getränke-
und Imbissstand, sondern auch Tombola, Kinderbelustigung und …
(Wir sammeln noch weiter Ideen; immer her mit Vorschlägen und freiwilligen
Helfern).
Abschließend möchte ich Ihnen und Ihren Familien im Namen des
Ortsausschusses Krahenhöhe eine bewegende Adventzeit und ein
gedankenvolles Weihnachtsfest wünschen.
Außerdem lade ich Sie bereits jetzt zu unserem Neujahrsempfang
am 9. Januar in die Rolltreppe ein.
Für den Ortsausschuss Krahenhöhe
Gerti Ehm
38

Kirchenchor <strong>St</strong>. Cäcilia 1879 Solingen-Krahenhöhe
Unter Federführung des Kirchenchores hatte sich eine Reisegruppe
der Krahenhöhe auf den Weg nach Oberammergau gemacht, um
den Passionsspielen 2010 beizuwohnen.
Erste <strong>St</strong>ation auf dem Weg nach dort war die <strong>St</strong>adt Rosenheim, deren
Geschichte den Teilnehmern in einer <strong>St</strong>adtführung nahe gebracht
wurde. Für zwei Nächte blieb man im nahe gelegenen Bad Endorf-
Pelham, von wo aus der Chiemsee erkundet wurde. Höhepunkt war
die Führung durch das Kloster Frauenwörth auf der Fraueninsel.
Vor Bezug der Quartiere in Oberammergau wurde Schloß Linderhof
noch ein Besuch gemacht. Leider hatte Petrus kein Verständnis für
die Wanderer in der Schönheit der Schloßanlage: er ließ es kräftig
regnen.
Die Passion war dann der alle in besonderem Maße in ihren Bann
ziehende Mittelpunkt der Reise. Die Intrigen zur Verurteilung Jesu
durch den hohen Rat und deren Mitglieder waren so nahe dargestellt,
dass man sich selbst inmitten der Beteiligten wägen konnte. Für viele
ein einmaliges Erlebnis, das noch lange Zeit nachwirken wird.
Vor der Abreise wurde der Wieskirche in <strong>St</strong>eingaden noch ein Besuch
abgestattet.
Achim Schäfer
39

Liebe Gemeindemitglieder,
das Chorleben macht mir, Nils-Hendrik Schreiner, weiterhin großen
Spaß und bereitet mir viel Freude. Wie meine Mutter Ihnen bereits
im letzten Pfarrbrief erzählt hat, war ich am Anfang „meiner Chorlaufbahn“
nicht sehr begeistert davon, dass ich mich von Herrn Bürling,
unserem Dirigenten habe überreden lassen, zu einer der wöchentlichen
Chorproben zu kommen. Doch nach dem ich einige Male zu
den Proben erschienen war, fing es an mir Spaß zu machen und ich
sang fröhlich und mit voller <strong>St</strong>imme mit.
Wer von den jugendlichen Lesern jetzt denkt:,,Was für ein Langweiler,
der singt im Kirchenchor‘‘ , der liegt falsch. Denn wenn man Interesse
und den Willen hat dort mit zu machen, der wird begeistert sein.
Auch an Spaß mangelt es im Chor nicht. In den Pausenanreden von
unserem Vorsitzenden Alexander Jasse geht es zumeist lustig her,
es werden Sprüche geklopft oder auch einige Witze erzählt. Zudem
wird man von allen Chormitgliedern herzlichst aufgenommen. Außerdem
gibt es Leckereien wenn es ein Geburtstagskind gab oder gibt.
Wie ihr seht, gibt es genug Gründe und Vorteile warum man sich im
Kirchenchor engagiert und mitsingt. Ich habe diese Entscheidung getroffen
und sie nicht bereut.
Nils-Hendrik Schreiner
Chor <strong>St</strong>. Josef Krahenhöhe
EIN WORT DES DANKES
„Wir werden uns bemühen, den Seniorenkreis weiter zu pflegen und
zu entwickeln“. Mit diesen Worten begannen die Damen Ewa Gregorkiewicz
und Anita Kroker im Jahr 2004 ihr Engagement als neue Betreuerinnen
des Seniorenkreises <strong>St</strong>. Josef auf der Krahenhöhe. Dies
ist ihnen mit Geschick und Tatkraft sehr gut gelungen. Ihnen oblagen
die Leitung der beliebten Treffen des Seniorenkreises an jedem zweiten
Mittwoch im Monat nach der Hl. Messe in der „Rolltreppe“ bei
Kaffee und Kuchen, die allseits als unterhaltsam und gemütlich erlebt
wurden. Darüber hinaus waren sie verantwortlich für die Organisation
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weiterer Aktivitäten für unsere Seniorinnen und Senioren: Vorträge
zu religiösen und gesundheitlichen Themen, Wallfahrten, Film- und
Spielnachmittage, Feiern zu Advent, Neujahr, Karneval, Erntedank
und <strong>St</strong>. Martin, Grillfeste u. a.
Frau Gregorkiewicz und Frau Kroker möchten sich nun zurückziehen
und die Leitung in andere Hände legen. Erfreulicherweise haben sich
die Eheleute Bernhard Seppelt und Elisabeth Seibert bereiterklärt,
die Leitung des Seniorenkreises als Nachfolger zu übernehmen. Wir
danken ihnen herzlich für diese Bereitschaft und wünschen ihnen für
ihre neue Aufgabe den Segen unseres guten Gottes.
Unser sehr herzlicher Dank gilt Frau Gregorkiewicz und Frau Kroker
für ihr wertvolles Ehrenamt in den vergangenen sieben Jahren, wir
wünschen ihnen weiterhin Gottes Segen! In diesen aufrichtigen Dank
schließen wir den unermüdlichen Dienst ihrer treuen Helferinnen gerne
ein.
Für das Pastoralteam, die Pfarrgemeinde <strong>St</strong>. Josef sowie die
gesamte Pfarreiengemeinschaft Solingen-Süd
Pastor Ulrich Sellier
<strong>St</strong>.<strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong> - <strong>Kohlsberg</strong>
Info aus dem Kirchenvorstand <strong>St</strong>. <strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong>, Solingen-Höhscheid
Wie schon des öfteren berichtet, muss die Orgel in unserer Pfarrkirche
renoviert und restauriert werden. Mit Schreiben vom 21.07.2010
haben wir die Genehmigung des Generalvikariates Köln erhalten.
Die vorläufigen Gesamtkosten in Höhe von € 74.791,50 werden vom
Erzbistum Köln mit 52.300,00 € bezuschusst. Den Rest muss die Kirchengemeinde
aus Eigenmitteln finanzieren.
Der Kirchenvorstand bittet nun um Ihre finanzielle Unterstützung in
Form einer Spende für die Restaurierung unserer historischen Orgel,
41

die im nächsten Jahr 100 Jahre alt wird.
Es ist ein Spendenkonto eingerichtet worden, auf das wir um Ihre
Spende bitten:
Kto.-No. 15055014 bei der PAX-Bank, Köln – BLZ 370 601 93. Natürlich
können Sie Ihre Spende auch im Pfarrbüro abgeben. Eine Spendenquittung
kann ausgestellt werden.
Helfen Sie bitte mit, die Finanzierung der Renovierung der Orgel in
unserer Pfarrkirche zu sichern.
Die Arbeiten der Orgelbaufirma sind für die Zeit von Anfang September
bis Ende November 2011 geplant und sollen ca. 8 Wochen betragen.
Während dieser Zeit ist die Orgel nicht bespielbar. Danach wird
unsere Orgel wieder in ihrer alten Klangfülle zu hören sein.
F. J. Fehlenberg
geschäftsf. Vorsitzender des Kirchenvorstandes
R.I.P.
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Ein Nachruft der KFD – <strong>Kohlsberg</strong>
Herr Herbert Lüscher, der uns seit 23 Jahren zu den Karnevalsfeiern
der KFD in <strong>Kohlsberg</strong> immer musikalisch begleitet hat, ist im Alter
von 70 Jahren verstorben. Wir trauern mit seiner Familie.
Wallfahrt zur „Schwarzen Muttergottes“
Düsseldorf-Benrath
Am 5.0ktober 2010 machten sich Senioren und Frauengemeinschaft
der Pfarrgemeinde von <strong>St</strong>. <strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong> <strong>Kohlsberg</strong> auf eine Bus
(Buß)-Wallfahrt zur“ Schwarzen Muttergottes von Benrath“.

Gottlob ist die (Buß)-Fahrt im voll besetzten Linienbus - durch ein Gesetz
des glorreichen Rosenkranzes versüßt - nur von kurzer Dauer.
Die Teilnehmer versammelten sich um 15 Uhr zu Füßen der „ Schwarzen
Muttergottes“ in der schönen Pfarrkirche <strong>St</strong>.Cäcilia in Benrath
und feiern mit ihrem Pastor Dr. Sellier und ihrem Diakon Wolfgang
Müller eine würdige Wallfahrtsmesse anlässlich der 333. Wallfahrtswoche,
die unter dem Motto steht:“ Maria, Ursache unserer Freude“.
In seiner Predigt bringt uns der Zelebrant diese Gedanken eindrücklich
näher. Erwähnenswert ist, dass der Pastor von Cäcilia, unser“ alter
Pfarrer von <strong>Kohlsberg</strong>“ -Msgr. Dr. Thomas Vollmer- mit Orgelspiel
den Gottesdienst würdig begleitete.
Alles in allem war der Nachmittag für die Teilnehmer
ein erfüllendes Erlebnis. Doch wir
wären nicht katholisch ohne den gemütlichen
Ausklang bei Kaffee und Kuchen im tollen Pfarrheim
der Cäcilie. Und
so gestärkt an Seele
und Leib verläuft die Heimfahrt im Linienbus
nach Solingen ohne Probleme, aber begleitet
von dem Wunsch nach einer baldigen
Wiederholung.
Zum Schluss in eigener Sache :
Nicht vergessen!: Seniorentreff jeden 1. Dienstag im Monat an gewohntem
Ort und zur gewohnten Zeit.
Für das kommende Jahr erwarten uns zwei interessante Vorträge
von der uns schon bekannten Frau Dr. Rupsch im April und September
2011. Gäste hierzu sind herzlich eingeladen sind.
Waltraud de Jong
Kirchenchor „<strong>St</strong>. Cäcilia“ <strong>St</strong>. <strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong> Solingen-Höhscheid
Als im Jahre 1865 die Kirche <strong>St</strong>. <strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong> Solingen-Höhscheid
in <strong>Kohlsberg</strong> eingeweiht wurde, hat schon der Kirchenchor
„<strong>St</strong>. Cäcilia“ bei der Feier mitgewirkt. Bis in die 30er Jahre des vorigen
Jahrhunderts war der Kirchenchor ein Männerchor.
43

Einige Jahre bis zum Beginn des 2. Weltkrieges war der Chor ein
gemischter Chor. Bedingt durch die Kriegswirren musste am Sonntag-Morgen
geprobt werden und der Kirchenchor wurde wieder ein
Männerchor. Im Jahre 1980 wurde der heutige gemischte Chor ins
Leben gerufen.
Der Kirchenchor benötigt dringend neue Sängerinnen und Sänger,
da durch Krankheit und Alter verschiedene Mitglieder dem Kirchenchor
verlorengegangen sind. Der Chor wirbt um neue Mitglieder und
bittet sangesfreudige Damen und Herren dem Chor beizutreten.
Geben Sie sich einen Ruck und kommen Sie donnerstags zwischen
19 und 21 Uhr zur Probe ins Pfarrheim <strong>Kohlsberg</strong>er <strong>St</strong>rasse 6.
Er wird geistliche und weltliche Literatur geprobt und gesungen.
Der Kirchenchor wartet auf Sie!
F. J. Fehlenberg
1. Vorsitzender des Kirchenchores
Der Bibelkreis <strong>Kohlsberg</strong> stellt sich vor:
Seit einigen Jahren treffen sich Menschen am zweiten Dienstag im
Monat um 20.00 Uhr, im Pfarrheim <strong>Kohlsberg</strong> um über das Evangelium
nachzudenken.
Es wird das Evangelium des folgenden Sonntags, gelesen und besprochen.
Wir möchten herausfinden, welche Bedeutung das Evangelium
für unser Leben hat.
Der Bibelkreis ist eine offene Gruppe. In den Schulferien fällt der Termin
aus (oder findet nach Absprache statt).
Alle Gemeindemitglieder im Seelsorgebereich Süd sind herzlich zu
diesen Abenden eingeladen. Wir freuen uns auf Sie.
Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Adventzeit und ein gnadenreiches
Weihnachtsfest
Pastor Reiner <strong>St</strong>ein und Monika Gluch
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<strong>St</strong>. Martinus - Burg
Seniorengemeinschaft <strong>St</strong>. Martinus
Unser Club hat sich zahlenmäßig verbessert. Aber dennoch könnten
es mehr sein. Bitte, Ihr noch „fitten“ Senioren, lasst Euch bei uns mal
sehen. Wir treffen uns immer jeden 2. Dienstag im Monat um 14.30
Uhr. Wir bieten so allerhand:
- Treffen mit unseren evangelischen Mitchristen,
- Vorträge von interessanten Gästen
- Besichtigungen in Solingen und Umgebung,
z.B. Gräfrath mit seiner Klosterkirche
Aber es wird auch gut und gerne bei einem <strong>St</strong>ück Kuchen und Kaffee,
sowie einem Gläschen Sekt gefeiert.
Ich würde mich sehr freuen wenn Sie einmal zu uns zu Besuch kämen.
Ihr
Heinrich Koch
Maria Königin - Widdert
Scheunengottesdienst am 3. Advent
Wie im vergangenen Jahr haben wir wieder die Möglichkeit einen
Adventgottesdienst bei Fam. Conrads, Lacher <strong>St</strong>r. 93 in der Scheune
zu feiern.
Er findet am 12.12.2010 um 16.00 Uhr statt. Eingeladen sind alle
Christen aus unseren Gemeinden. Ab 15.30 Uhr gibt es eine Mitfahrgelegenheit
ab der Kirche <strong>St</strong>. Maria Königin, Widdert
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Adventssammlung vom 20. November bis 11. Dezember 2010
Sehr geehrte Damen und Herren!
Die beiden großen kirchlichen Wohlfahrtsverbände Caritas und Diakonie führen in
Nordrhein-Westfalen gemeinsam seit vielen Jahrzehnten Adventssammlungen durch.
Das Motto der diesjährigen Aktion, die vom 20. November bis zum 11. Dezember läuft,
lautet: „tut gut“. Eine Vielzahl ehrenamtlich Mitarbeitender wird in den Kirchengemeinden
unterwegs sein, um für die Arbeit von Caritas und Diakonie Spenden einzuwerben.
„Ach, das tut gut!“ sagt die alte Dame, als die Schwester vom ambulanten Dienst ihr
zum Schluss noch ein wenig den krumm gewordenen Rücken streichelt. — Manchmal
sind es diese kleinen Gesten, die den Unterschied machen. Manchmal darf es allerdings
auch ein bisschen mehr sein. „Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den
Unterdrückten!“ So steht es in der Bibel beim Propheten Jesaja. Dieser Anspruch ist
eine echte Herausforderung, der wir uns in Diakonie und Caritas im Blick auf unsere
schwachen und notleidenden Mitmenschen gerne stellen wollen. Immer mehr Menschen
haben Probleme am gesellschaftlichen Leben teil zu nehmen, weil das Geld
nicht reicht, weil durch Krankheit oder Behinderung der Kontakt zur Außenwelt fehlt.
Welche Auswirkungen das auf den Alltag der Betroffenen haben kann, ist vielen nicht
bewusst. Durch Gesprächsangebote, Treffpunkte, Suppenküchen bzw. Tafelausgabestellen,
durch Einrichtungen der Erziehungs-, Schuldner- oder Suchtberatung versuchen
wir „gut zu tun“.
Die öffentlichen Zuschüsse reichen längst nicht mehr zur Finanzierung dieser Angebote.
Spenden sind daher für Caritas und Diakonie wichtig, um die Angebote zu finanzieren
oder gar auszubauen. Und deshalb bitten wir Sie um eine Geldspende für
die Betroffenen: Damit sie ihre Alltagsprobleme besser bewältigen können. Damit sie
wieder eine kleine Perspektive haben. Damit sie sagen können: „Tut gut!“
Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, dass Caritas und Diakonie Projekte und Hilfsangebote
für Menschen in Not finanzieren können. Für Ihre Unterstützung danken wir
Ihnen schon jetzt sehr herzlich.
Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Adventszeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest.
Mit herzlichem Dank und freundlichen Grüßen
gez. Pfarrer Dr. Ulrich Sellier gez. Diakon Wolfgang Müller
leitender Pfarrer Beauftragter für die Caritas
Pfarreiengemeinschaft Solingen-Süd
Zuwendungen sind steuerabzugsfähig. Eine Bescheinigung senden wir Ihnen gerne zu.
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Wichtige Anschriften und Telefonnummern unserer
Pfarreingemeinschaft Solingen-Süd
Pastoralteam
Pastor Dr. Ulrich Sellier, Leitender Pfarrer, Glockenstr. 18 Tel. 81 64 36
Pfarrvikar Pfr. Franz-Josef Pitzen, Schüzenstr. 211 Tel. 8 80 20 20
Diakon Wolfgang Müller, Glockenstr. 7 Tel. 80 96 26
Gemeindereferent Armin Wirth, Wiefeldickerstr. 7 Tel. 2 21 18 00
Subsidiare:
Pfr. Bernhard Schmitz Tel. 0 21 91 / 4 60 9 460
Pfr. i.R. Wilhelm Vollmer Tel. 2 89 56 85
Kirchenmusiker:
Seelsorgebereichsmusiker Kantor Jochen <strong>St</strong>ein, Glockenstr. 7 Tel. 2 33 72 25
Kirchenmusiker Gereon Bürling, Schützenstr. 215b Tel. 31 54 00
Pastoralbüro / Pfarrbüro:
Weeg: Josi Königs, Glockenstr. 18 Tel. 81 64 36
Fax 2 47 13 36
Email: st.suitbertus.solingen@t-online.de
Di. bis Fr.: 9.00 – 12.30 Uhr
Mo. u. Di.: 15.00 – 18.00 Uhr
Krahenhöhe/ Rita Lommatzsch, Schützenstr. 209 Tel. 4 23 34
Burg: Fax 4 94 97
Email: pfarrbuero@josefnet.de
Mo., Di., Do. Fr. 9.00 – 12.00 Uhr
Mo. u. Mi. 14.00 – 17.00 Uhr
<strong>Kohlsberg</strong>/ Rita Lommatzsch, <strong>Kohlsberg</strong>er <strong>St</strong>r. 2 Tel. 81 13 80,
Widdert: Fax 81 03 15
Email: sme-kohlsberg@t-online.de
Di. 14.00 – 18.00 Uhr
Do. 16.00 – 18.00 Uhr
Küster/-innen:
Weeg: Kläre Oligschlaeger Tel. 33 49 52
<strong>Kohlsberg</strong>: Teresa Kaschitza Tel. 8 04 37
Widdert: Maria Kolej Tel. 2 47 43 99
Krahenhöhe: Elisabeth Hammen Tel. 4 10 73
Burg: Thomas Schnese Tel. 1 39 51 04

Kirchenvorstände:
Weeg: Jakob Podzuweit-Laroque (gf.Vors.), Adolfstr. 8
Tel. 2 47 35 63
<strong>Kohlsberg</strong>: Franz-Josef Fehlenberg (gf. Vors.), Neuenkamper <strong>St</strong>r. 40
Tel. 81 83 53
Krahenhöhe: Achim Schäfer (gf. Vors.), Dorperhof 17a
Tel. 456 93
Burg: Hansjoachim Enste (gf. Vors.), Schlossbergstr. 14
Tel. 415 29
Pfarrgemeinderat:
Dr. Burkhard Langensiepen (Vorsitzender), Tel. 0151-1960 2992
Email: burkhard.langensiepen@t-online.de
Internetauftritte:
www.josefnet.de
www.kohlsbergerkirche-sme.de
www.st-martinus-burg.de
Friedhofsamt:
Weeg: Jakob Podzuweit-Laroque , Adolfstr. 8
Tel. 2 47 35 63
<strong>Kohlsberg</strong>: Franz-Josef Fehlenberg, Neuenkamper <strong>St</strong>r. 40
Tel. 81 83 53
Krahenhöhe: Pfarrbüro,
Tel. 42334
Burg: Hansjoachim Enste , Schlossbergstr. 14
Tel. 415 29
Kindertagesstätten (Leitungen):
Weeg: Marie-Luise Rizzello, Sperlingsweg 8 Tel. 87 99 31
Krahenhöhe: Gabriele Beckschäfer, Schützenstr. 207a Tel. 42364
<strong>Kohlsberg</strong>: Karin Becher, Wiener <strong>St</strong>r. 43 Tel. 87 95 01
Rendantur Wuppertal/Solingen/Remscheid
Friedrich-Ebert-<strong>St</strong>r. 15, 42103 Wuppertal
Tel. 0202 37 19 91 25 – Fax 0202 30 45 15
Email: bernhard.rypalla@erzbistum-koeln.de
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Regelmäßige Gottesdienste im Seelsorgebereich Solingen-Süd
Sonntag: 9.00 Uhr Hl. Messe Josefhaus, Krahenhöhe
9.30 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe
9.30 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. <strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong>, <strong>Kohlsberg</strong>
11.00 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. Suitbertus, Weeg
11.15 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. Maria Königin, Widdert
Montag: 9.00 Uhr Hl. Messe Josefhaus, Krahenhöhe
17.00 Uhr Gebetskreis <strong>St</strong>. Suitbertus, Weeg
Dienstag: 9.00 Uhr Hl. Messe Josefhaus, Krahenhöhe
9.00 Uhr Rosenkranzgebet <strong>St</strong>. Suitbertus, Weeg
9.15 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. Suitbertus, Weeg
14.30 Uhr Seniorenmesse <strong>St</strong>. <strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong>,
<strong>Kohlsberg</strong> (1. Dienstag im Monat)
19.00 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe
Mittwoch: 9.00 Uhr Hl. Messe Josefhaus, Krahenhöhe
14.30 Uhr Seniorenmesse <strong>St</strong>. Suitbertus, Weeg
14.30 Uhr Seniorenmesse <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe
(2. Mittwoch im Monat)
Donnerstag: 9.00 Uhr Hl. Messe Josefhaus, Krahenhöhe
9.00 Uhr Frauenmesse, Krahenhöhe
(1. Donnerstag im Monat)
17.30 Uhr Rosenkranzgebet <strong>St</strong>. <strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong>,
<strong>Kohlsberg</strong>
18.00 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. <strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong>, <strong>Kohlsberg</strong>
(Do v.d. Herz-Jesu-Freitag: f. geistliche Berufe)
19.00 Uhr Eucharistische Anbetung <strong>St</strong>. Suitbertus, Weeg
(Donnerstag vor dem Herz-Jesu-Freitag)
Freitag: 9.00 Uhr Hl. Messe Josefhaus, Krahenhöhe
18.00 Uhr <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe
(Herz-Jesu-Freitag mit sakramentalem Segen)
Samstag: 9.00 Uhr Hl. Messe Josefhaus, Krahenhöhe
16:00
bis 17.00 Uhr <strong>St</strong>ille Anbetung <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe
18.00 Uhr Sonntagvorabendmesse <strong>St</strong>. Suitbertus, Weeg
18.00 Uhr Sonntagvorabendmesse <strong>St</strong>. Martinus, Burg
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Kinder- und Familiengottesdienste in der Regel am:
1. Sonntag im Monat in <strong>St</strong>. Suitbertus, Weeg
2. Sonntag im Monat in <strong>St</strong>. Maria Königin, Widdert
3. Sonntag im Monat in <strong>St</strong>. <strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong>, <strong>Kohlsberg</strong>
Kleinkindergottesdienste:
1. Sonntag im Monat* in <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe
3. Sonntag im Monat in <strong>St</strong>. Maria Königin, Widdert
letzter Sonntag im Monat in <strong>St</strong>. Suitbertus, Solingen-Weeg
außer in den Ferien genaue Informationen entnehmen Sie bitte den
aktuellen Pfarrnachrichten „Lichtblicke“.
Taufen:
1. Samstag im Monat: 14.00 Uhr <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe
2. Samstag im Monat: 14.00 Uhr <strong>St</strong>. Suitbertus, Weeg
4. Samstag im Monat: 14.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Mariä</strong> <strong>Empfängnis</strong>, <strong>Kohlsberg</strong>
Trauungen: Termine nach Absprache in den Pfarrbüros
Beichtgelegenheit:
Samstag 17.15 Uhr bis 17.45 Uhr, <strong>St</strong>. Suitbertus, Weeg
Samstag 16.30 Uhr bis 17.00 Uhr, <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe
Im wöchentlichen Wechsel – siehe Pfarrnachrichten „Lichtblicke“
In den Ferien nach Vereinbarung
Beichtgespräche:
nach Vereinbarung Pastor Dr. Ulrich Sellier Tel. 81 64 36
Pfarrer Franz-Josef Pitzen Tel. 88 02 020
Seel-SORGE-gespräch nach Vereinbarung mit Diakon Müller Tel.: 809626
Priester-Notruf: 0160 / 912 361 29 im <strong>St</strong>adtdekanat Solingen
Es kann schwierig sein, in einer akuten Notlage einen Priester in der
eigenen Gemeinde zu erreichen, um die Sakramente der Kommunion, der
Beichte oder der Krankensalbung zu empfangen. Dekanat Solingen gibt es
ein „Notfall-Handy“, dass wochenweise einer der Priester des Dekanates
mir sich führt. Nach wie vor gilt jedoch die erste Zuständigkeit der eigenen
Gemeindepriester bzw. Krankenhauspfarrer für die Kliniken. Sollten diese
nicht erreichbar sein, kann der Priester-Notruf angewählt werden.
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Die Redaktion des Gemeindebriefes wünscht allen
eine besinnliche Adventzeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest
und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
Impressum:
Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Dr. Ulrich Sellier
Herausgeber: Pfarrgemeinderat der Pfarreiengemeinschaft Solingen-Süd
c/o Pastoralbüro <strong>St</strong>.Suitbertus, Glockenstraße 18, 42657 Solingen
Gestaltung: Andreas Szczukowski
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der
Redaktion wieder.
Auflage: 6.600 Exemplare; Druck: LGS Druck, 42651 Solingen
Ansprechpartner: F.-J. Pitzen, R. Lommatzsch, A. Szczukowski
Nächster Redaktionsschluss: 28. Feb. 2011 (Artikel bitte schon früher abgeben)