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Menschen - hundkatzepferd

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Beispiel: Wer im Jahr 10.000 E Beitrag<br />

ins Versorgungswerk zahlt, kann 2009 folglich<br />

6.800 E vom zu versteuernden Einkommen<br />

abziehen. Bei höchster Steuerprogression<br />

macht das eine Ersparnis von mehr als<br />

3.000 E. Dies bleibt häufig unbemerkt, weil<br />

es im großen Topf der Steuererklärung untergeht.<br />

Dabei ist es überaus ratsam, die Erstattung<br />

in eine Rürup-Rente zu investieren.<br />

Die daraus resultierende Zusatzrente wird<br />

auch benötigt, um die Steuerabzüge im<br />

Rentenalter auszugleichen. Denn das ist die<br />

Kehrseite der Medaille: Jeder, der 2030 in<br />

den Ruhestand geht, muss 90 Prozent seiner<br />

Rente versteuern, 2040 ist die gesamte Rente<br />

steuerpflichtig.<br />

Mit 3.000 E Steuerersparnis lässt sich ohne<br />

Zusatzaufwand ein monatlicher Beitrag von<br />

250 E für Rürup ansparen. Es rechnet sich sogar,<br />

400 oder 500 E monatlich zu investieren,<br />

da diese Beträge ebenfalls abzugsfähig sind –<br />

über die Jahre hinweg in zunehmendem<br />

Maße. Das ist faktisch die Rürup-Rente zum<br />

Nulltarif. Und zum Jahresende kann man<br />

die restlichen Freibeträge – je nach Kassenlage<br />

– mit einer Einmalzahlung ausschöpfen.<br />

praxis:altersvorsorge<br />

So lässt sich beispielsweise eine drohende<br />

Steuernachzahlung vermeiden oder abmildern.<br />

Auf einen Blick<br />

Vorteile<br />

u lebenslange Rente<br />

u Hinterbliebenenabsicherung möglich<br />

u Steuervorteile über den Sonderausgaben-<br />

abzug<br />

u in der Ansparphase vor Pfändung<br />

geschützt<br />

u keine Abgeltungssteuer in der<br />

Ansparphase<br />

u Einschluss einer Berufsunfähigkeitsrente<br />

möglich<br />

Nachteile<br />

u Auszahlung der Rente frühestens nach<br />

Vollendung des 60. Lebensjahres<br />

u kein Kapitalwahlrecht<br />

u Besteuerung in der Rentenphase<br />

u nicht vererbbar<br />

u nicht beleihbar<br />

Die Rürup-Rente unterliegt also den gleichen<br />

Spielregeln wie die gesetzliche Rente<br />

bzw. die Rente der Versorgungswerke. Der<br />

Gesetzgeber wollte mit seiner Förderung<br />

sicherstellen, dass die Leistung tatsächlich<br />

als lebenslange Rente ausgezahlt wird. Und<br />

das macht ja auch Sinn, wird doch dem<br />

Rentner damit das „Risiko der Langlebigkeit“<br />

abgenommen.<br />

Salopp gesagt: Wer nicht genau weiß,<br />

wie alt er werden wird, ist mit einer lebenslangen<br />

Rente gut bedient. Besser noch mit<br />

zwei Renten – eine vom Versorgungswerk<br />

und eine private Rürup-Rente.<br />

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Foto: istockphoto.com | Amanda Rohde

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