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kfv info 2_07.qxd - KFV Bad Kissingen

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<strong>kfv</strong> - - <strong>info</strong><br />

Neues aus dem Kreisfeuerwehrverband Landkreis <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong> Ausgabe 2/August 2007<br />

Blaulichtgottesdienst in Würzburger Dom<br />

KREISFEUERWEHRVERBAND LANDKREIS BAD KISSINGEN e.V.


Inhaltsverzeichnis<br />

- Blaulichtgottesdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 2<br />

- Informationen des Kreisbrandrates . . . . . . . . . . . . . .Seiten 3-5<br />

- Ungewöhnlicher Einsatz für die Feuerwehr . . . . . . . .Seite 6<br />

- Dank an Helfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 6<br />

- Fahrsicherheitstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 7<br />

- Infoveranstaltung Rauchmelder . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 7<br />

- Knoten für JL- Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 7<br />

- Frauen am Zug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 8<br />

- Unzulässig hohe Rüstzeit von Sprungpolster . . . . . .Seite 8<br />

- Schuhe für die Feuerwehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 9<br />

- Predigt anlässlich Feuerwehrfest Roßbach . . . . . . . .Seite 10<br />

- Jugendleistungsprüfung in Hohn . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 11<br />

- Lesereprter und andere Auswüchse . . . . . . . . . . . . .Seite 12<br />

- Jugendberufsfeuerwehrtag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 13<br />

- Werbefilm der Jugendfeuerwehr Bayern . . . . . . . . . .Seite 14<br />

- Zeltlager des Kreisjugendfeuerwehrverbandes . . . . .Seite 14<br />

- Seifenkistenrennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 15<br />

- Zivil – Militärische - Zusammenarbeit (ZMZ) . . . . . . .Seite 15<br />

- KatS - Telefonverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seiten 16 -17<br />

- Einwinkzeichen für Hubschrauber . . . . . . . . . . . . . . .Seiten 18 -19<br />

-Verständigungszeichen bei Funkausfall . . . . . . . . . .Seite 20<br />

- Auswahl von Hubschrauber Landemöglichkeiten . . .Seiten 21 -24<br />

- Mitteilungen des Kreisjugendfeuerwehrwartes . . . . .Seiten 25-28<br />

- Termine und Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 29<br />

Blaulichtgottesdienst im Dom zu Würzburg<br />

Zu einem Gottesdienst der besonderen Art, wurden die Notfallseelsorger, Rettungsdienste, Polizei und Feuerwehren von<br />

Unterfranken von Bischof Dr. Friedhelm Hofmann am 11.07.2007 nach Würzburg eingeladen.<br />

Auch einige Feuerwehren aus dem Landkreis <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong> (uns gemeldet: <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong>, Reiterswiesen, Wollbach,<br />

Fuchsstadt, Wildflecken, Weichtungen, Zeitlofs sowie die Führungsdienstgrade KBR Benno Metz, Ehren - KBR . Helmut<br />

Rittelmeier, KBM Steffen Kiesel, KBM Georg Helfrich, KBM Wolfgang Kenner und KBM Michael Kiesel ) nahmen an diesem<br />

Gottesdienst teil.<br />

Besonders zu erwähnen ist, dass 4 Jugendliche von der Jugendfeuerwehr Reiterswiesen bei diesem Gottesdienst als<br />

Ministranten die Feuerwehren von Unterfranken vertreten durften. KBM Georg Helfrich und Ehren - KBR. Helmut Rittelmeier<br />

lasen die Lesung bzw. Fürbitten vor. Man kann sagen, dass der <strong>KFV</strong>-<strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong> durch seiner Mitwirkung den Gottesdienst<br />

bereichert hat.<br />

Beeindruckend war für die Teilnehmer der verschiedenen Organisationen, der sehr schön und würdevoll gestaltete Gottesdienst<br />

im Würzburger Dom, der musikalisch von der Feuerwehrkapelle Iphofen und dem Polizeichor Würzburg umrahmt wurde.<br />

Nach dem Gottesdienst traf man sich zu einer Stärkung und Umtrunk im Kreuzgang des Domes. Für Unterhaltung sorgte die<br />

Feuerwehrkapelle aus Iphofen, die durch einen Feuerwehrmann aus Reiterswiesen (Kuhn Konrad) unterstützt wurde.<br />

FB Öffentlichkeitsarbeit KBM Kiesel Michael Bilder: Jochen Kümmel, Kiesel Michael<br />

www.<strong>kfv</strong>-badkissingen.de Seite - 2 -<br />

IMPRESSUM:<br />

Herausgeber:<br />

Kreisfeuerwehrverband <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong> e.V<br />

<strong>KFV</strong>-Vorsitzender<br />

KBR Benno Metz<br />

Am Schubertsgarten 6<br />

97705 Burkardroth<br />

Telefon: (0971) 801-3330<br />

Fax: (0971) 801-3333<br />

Mobil: (0170) 4569796<br />

Redaktion:<br />

Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit<br />

KBM Kiesel Michael<br />

Höhenstraße 30<br />

97688 <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong><br />

Telefon: (0971) 3644<br />

Fax: (0971) 3644<br />

Mobil: (0171) 1241099<br />

E-Mail: <strong>info</strong>@<strong>kfv</strong>-badkissingen.de<br />

Satz und Layout:<br />

KBM Kiesel Michael


Urlaub Kreisbrandrat<br />

Der Kreisbrandrat ist vom 19. Sept. - 02. Okt. 2007 in Urlaub.<br />

Die Vertretung übernimmt Kreisbrandinspektor Albrecht<br />

Kiesel. Die Anwesenheitszeiten im Landratsamt entfallen in<br />

dieser Zeit. KBI Kiesel ist über die Handy-Nummer 0160 /<br />

97817435 erreichbar.<br />

Änderungen an unserer Funkanlage am Sendemast<br />

Kreuzberg<br />

Nachdem immer wieder Klagen über schlechte oder nicht vorhandene<br />

Funkverbindungen erfolgen, werden nunmehr in<br />

Zusammenarbeit mit der Polizei Versuche zur Verbesserung<br />

unternommen. Unter anderem wird die Sendeleistung erhöht.<br />

Soweit positive oder negative Veränderungen, Störungen oder<br />

Ausfälle auf unserem Kanal 505 festgestellt werden, bitte<br />

sofort an Kreisbrandinspektor Marco Brust unter Handy-<br />

Nummer 0175 / 8601712 melden.<br />

Fahrt nach Bayrisch Gmain vom 05. bis 09. Nov.<br />

2008<br />

Für die angebotene Fahrt haben sich - mit Stand 10. Aug. 07<br />

- 40 Personen angemeldet. Da die Anmeldefrist inzwischen<br />

abgelaufen ist, wird nochmals die Möglichkeit zur Anmeldung<br />

bis 15. Sept. 07 gegeben. Falls bis dahin keine weiteren<br />

Anmeldungen erfolgen, wird die vorbestellte Bettenzahl von<br />

100 in Bayr. Gmain entsprechend reduziert.<br />

Taschenkarte - Leistungsprüfung "Die Gruppe<br />

im Löscheinsatz"<br />

Vom LandesFeuerwehrVerband Bayern e.V. wurden entsprechende<br />

Taschenkarten erstellt. Dieser Flyer soll der<br />

Mannschaft als Ausbildungshilfe dienen. Die Taschenkarten<br />

für die Mitgliedsfeuerwehren sind beigefügt. Dem LFV Bayern<br />

mit seinem Fachbereich 3 (Ausbildung) gilt hierfür herzlicher<br />

Dank. Hoffentlich wird der Flyer rege genutzt und erleichtert<br />

uns somit die Ausbildung.<br />

1.Jugendfeuerwehr-Tag im LEGOLAND in<br />

Günzburg 29.09.2007<br />

Hierzu sind alle Jugendfeuerwehren in Bayern eingeladen,<br />

einen Tag voller Spaß, Action und Abenteuer in Deutschlands<br />

kinderfreundlichstem Freizeitpark zu erleben. Statt der üblichen<br />

29 Euro Eintritt zahlen Jugendliche im Übungsanzug und<br />

Erwachsene in Feuerwehruniform 12 Euro. Alle nicht uniformierten<br />

Begleitpersonen können den Tag im LEGOLAND<br />

Deutschland für 20 Euro erleben. Weitere Informationen gibt<br />

es beim Kreisjugendwart KBM Karsten Scheuring unter<br />

Handy-Nummer 0171 / 6728081 oder beim Kreisbrandrat<br />

unter Handy-Nummer 0170 / 4569796.<br />

Feuerwehrsicherheitsstiefeln<br />

Bei künftigen Beschaffungen von Feuerwehrsicherheitsstie-<br />

Informationen des Kreisbrandrates<br />

www.<strong>kfv</strong>-badkissingen.de Seite - 3 -<br />

feln bitte die neuesten Hinweise (sind beigefügt) des<br />

Bayerischen Gemeindeunfallversicherungsverbandes beachten.<br />

Förderung von Hilfeleistungssätzen<br />

Der LFV Bayern hat mit Schreiben vom 25.07.2007 einen<br />

Antrag für ein Förderprogramm zur Ersatzbeschaffung von<br />

Hilfeleistungssätzen für die Feuerwehren beim<br />

Innenministerium gestellt. Soweit gegenwärtig entsprechende<br />

Ersatzbeschaffungen geplant sind, wird zunächst ein<br />

Abwarten der weiteren Entwicklung empfohlen, da die Höhe<br />

des Zuschusses mit 7.500 Euro vorgeschlagen ist.<br />

Errichtung der integrierten Leitstelle in<br />

Schweinfurt<br />

Am 26. Juli 2007 fand die erste Sitzung der Projektgruppe 1<br />

(Organisation) statt. Seitens unserer Kreisbrandinspektion<br />

nahm der Kreisbrandrat daran teil. Neben der Vorstellung der<br />

erforderlichen weiteren Abläufe wurde auch auf die notwendigen<br />

Arbeiten zur Vorbereitung bei den Hilfsorganisationen hingewiesen.<br />

Dies bedeutet für die Feuerwehren die Erhebung<br />

und Auflistung der vorhandenen einsetzbaren Ausrüstung,<br />

denn aufgrund von der gemeldeten Ausrüstung werden künftig<br />

die Feuerwehren alarmiert, die zur Einsatzbearbeitung<br />

erforderlich sind. Voraussichtlich in den Wintermonaten kann<br />

diese Erhebung erfolgen. Entsprechende Informationen werden<br />

laufend gegeben. Seitens der Kreisbrandinspektion ist<br />

noch ein Teilnehmer für die Projektgruppe 3 (Technik) zu<br />

benennen. Dies wird Kreisbrandinspektor Marco Brust sein.<br />

Die Inbetriebnahme der ILS ist für Herbst 2009 geplant.<br />

Außenübung der BF München in Wildflecken<br />

Am 6. Aug. 07 konnten Ehren-KBR, KBR und die KBI's auf<br />

Einladung der Kameraden der BF München deren<br />

Außenübung in Wildflecken besichtigen und sich von der<br />

hohen Leistungsfähigkeit überzeugen. Die positiven<br />

Erfahrungen der BF München in Wildflecken (auch die BF<br />

Frankfurt hat heuer in Wildflecken geübt) verleiten die<br />

Kreisbrandinspektion zu Überlegungen im Jahr 2008 auch in<br />

Wildflecken statt in Bonnland zu üben. Meinungsäußerungen<br />

seitens der Feuerwehren hierzu sind erwünscht.<br />

Einwinkzeichen, Verständigungszeichen und<br />

Landeplätze für Hubschrauber<br />

Vom Flughelferlehrgang - Führung in Mittelfranken konnte ich<br />

eine ganze Menge an Informationen mitbringen, die ich in diesem<br />

<strong>kfv</strong>-Info teilweise veröffentlichen möchte. Da sie bei unseren<br />

Einsätzen, bei denen Hubschrauber eingesetzt sind (z. B.<br />

Verletzten-Abtransport nach Unfällen), Verwendung finden<br />

bzw. beachtet werden sollten.<br />

KatS-Telefonverzeichnis<br />

Das neueste Telefonnummernverzeichnis der<br />

Katastrophenschutzeinheiten und -organisationen im<br />

Landkreis ist beigefügt. Bitte kopieren und in den<br />

Einsatzfahrzeugen mitführen.


Berichte für <strong>kfv</strong>-Info und Homepage des<br />

Kreisfeuerwehrverbandes<br />

Hiermit wird erneut um mehr Berichte von den Feuerwehren<br />

für unser <strong>kfv</strong>-Info und unsere Homepage gebeten. Aus den<br />

Gesprächen und den ankommenden Informationen ist zu entnehmen,<br />

dass in unseren Feuerwehren viele gute Aktionen<br />

stattfinden. Dafür bin ich den Organisatoren, Verantwortlichen<br />

und Teilnehmern sehr dankbar. Gleichzeitig ist es aber bedauerlich,<br />

dass seitens der Feuerwehren unser <strong>kfv</strong>-Info und unsere<br />

Homepage so wenig zur Darstellung genutzt wird. Leider<br />

sind es nur sehr wenige und meistens die Gleichen, die einen<br />

Beitrag schicken. Denjenigen gilt umso mehr mein Dank für<br />

ihre Beiträge und die damit verbundene Arbeit. Auch zu<br />

Ankündigungen an die örtliche Presse von den Aktionen in<br />

den Wehren und anschließenden Übersendung eines<br />

Berichtes mit Bild(ern) will ich ausdrücklich ermuntern. Öffentlichkeitsarbeit<br />

ist wichtiger denn je. Andere Organisationen<br />

und Vereine nutzen diese Darstellung auch.<br />

An dieser Stelle danke ich herzlich unserem Fach-KBM für<br />

Öffentlichkeitsarbeit, Michael Kiesel für die hervorragende<br />

Arbeit für das <strong>kfv</strong>-Info sowie unserem Fachberater EDV,<br />

Walter Wild für seine schnelle Arbeit bei der Darstellung unserer<br />

Informationen auf der Homepage des <strong>KFV</strong>'s<br />

Aktionswoche und Werbung "Frauen am Zug"<br />

Auf die Berichte hierzu in diesem <strong>kfv</strong>-Info, der "Brandwacht"<br />

und im "Florian kommen" wird hingewiesen und um die<br />

Durchführung von Veranstaltungen und Übungen in den<br />

Feuerwehren gebeten. Aber auch die Mitwirkung bei den fünf<br />

aufgeführten, zentralen Veranstaltungen der<br />

Kreisbrandinspektion, Kreisfeuerwehrverband und der<br />

Kreisfrauenbeauftragten ist wichtig. Eine Öffnung der<br />

Feuerwehren für Frauen ist - soweit in einzelnen Feuerwehren<br />

noch nicht geschehen - künftig unbedingt notwendig, insbesondere<br />

auch um die Tageseinsatzbereitschaft sicherstellen<br />

zu können. Unserer Kreisfrauenbeauftragten Birgit Below<br />

danke ich sehr herzlich für ihr Engagement und ihre Arbeit zur<br />

Vorbereitung und Durchführung dieser fünf Veranstaltungen.<br />

Hoffentlich bringen sich viele mit ein!<br />

Auch in der Aktionswoche sind die Alarmübungen schriftlich<br />

und rechtzeitig beim KBR anzumelden.<br />

Die Bayern 1-Sommerreise kommt nach <strong>Bad</strong> Bocklet<br />

Die diesjährige Bayern 1-Sommerreise steht ganz im Zeichen<br />

der Feuerwehren. Deshalb ist es super, dass es der Markt <strong>Bad</strong><br />

Bocklet geschafft hat, die Abschlussveranstaltung am 25.<br />

August zu sich in die Gemeinde und somit in unseren<br />

Landkreis zu holen. Einige Feuerwehren aus dem Landkreis<br />

haben sich für den Wettbewerb angemeldet und freuen sich<br />

auf unsere Unterstützung. So möchte ich alle unsere<br />

Feuerwehren zu dieser Veranstaltung (es werden ca. 10.000<br />

Besucher erwartet) einladen und bitte um Teilnahme in<br />

Dienstkleidung. Denn es wäre schön, wenn die Feuerwehren<br />

sich durch starke Präsenz zeigen würden. Die Feuerwehren<br />

aus dem Gemeindegebiet und dem Umfeld sind mit dem<br />

Ausleuchten, Absichern und Verkehrsregeln zusätzlich eingebunden.<br />

Mehrere Lichtmastfahrzeuge bzw. -lichtmastanhänger<br />

aus mehreren Landkreisen sind im Einsatz. Etwa zehn<br />

verschiedene Feuerwehrfahrzeuge werden ausgestellt.<br />

Neben dem Kreis- und dem Bezirksfeuerwehrverband ist<br />

sogar der Landesfeuerwehrverband in die Organisation eingebunden.<br />

Allen Mitwirkenden, Mitarbeitenden und<br />

Teilnehmenden herzlichen Dank.<br />

www.<strong>kfv</strong>-badkissingen.de Seite - 4 -<br />

Sommerparty der Kreisbrandinspektion in<br />

Frauenroth<br />

Die diesjährige Sommerparty der Kreisbrandinspektion, des<br />

Verbandsausschusses und der Schiedsrichter fand bei schönem<br />

Wetter am 4. August an der Hutbuche in Frauenroth statt.<br />

Zu Beginn dieses lockeren, zwanglosen Zusammenseins, das<br />

der Kameradschaftspflege und der Geselligkeit dient, konnte<br />

ich 56 Teilnehmerinnen und Teilnehmer (die Jüngste erst einige<br />

Wochen alt - der Älteste über 80 Jahre alt) begrüßen.<br />

Gleichzeitig wird damit ein Dankeschön für den geleisteten<br />

Feuerwehrdienst und die investierte Zeit zum Ausdruck<br />

gebracht. Und Zeit ist gerade von den Führungskräften nicht<br />

wenig einzubringen. Diese Zeit fehlt natürlich an anderer<br />

Stelle und dies ist meist beim Familienleben, sodass schon<br />

Einschränkungen für die Partnerin bzw. den Partner und die<br />

Kinder gegeben sind. Deshalb wird gerade dieser<br />

Personenkreis besonders mit eingeladen und sehr herzlich<br />

begrüßt. Großes Danke für dieses Verständnis, die<br />

Unterstützung und besonders auch die Möglichkeit zur<br />

Besprechung von Einsatzerlebnissen an die (Ehe-)<br />

Partnerinnen und (Ehe-)Partner.<br />

Auch unsere ehemaligen Führungskräfte freuen sich immer<br />

wieder auf diese Zusammenkünfte und die Gespräche untereinander.<br />

Die frühere Zeiten können dabei wieder aufleben<br />

und die guten Kontakte weiter gepflegt werden. So konnte ich<br />

besonders unsern Ehren-KBR`s Ewald Rützel und Helmut<br />

Rittelmeier, die KBI's a.D. Walter Brust, Herbert Röttinger,<br />

H e l m u t<br />

Klünspies<br />

und Rolf<br />

Mozer, den<br />

SBI a.D.<br />

Klaus Horch<br />

sowie die<br />

KBM's a.D.<br />

A r t h u r<br />

Kleinhenz,<br />

Leo Meder,<br />

Herbert<br />

Reichert und<br />

Herbert<br />

Übelacker<br />

begrüßen.


Nachdem es nicht ganz so förmlich zuging, waren die Politiker<br />

dieses Mal nicht zu erst begrüßt worden. Umso mehr freute<br />

man sich über das Kommen von Bürgermeister Emil Müller<br />

vom gastgebenden Markt Burkardroth, den Vertreter der<br />

Bürgermeister im Verbandsausschuss Peter Hart, Landrat<br />

Thomas Bold und Stellvertreter Eberhard Gräf. Dank konnte<br />

ich dabei den Bürgermeistern für die gute Zusammenarbeit<br />

und die Ausstattung ihrer Feuerwehren im Landkreis sagen.<br />

Dem Landrat als obersten Chef im Landkreis und seine(n/r)<br />

Stellvertreter(n/in) ist man dankbar für die Unterstützung und<br />

die Mitsorge für die Kreisbrandinspektion und die Wehren.<br />

Auch den anwesenden Aktiven (KBI's, KBM's, <strong>KFV</strong>-<br />

Schatzmeister und Schiedsrichtern) dankte ich herzlich für die<br />

Unterstützung sowie ihre Arbeit im eigenen Bereich.<br />

Entschuldigt hatten sich auch einige, die bei der Absage ihre<br />

Verbundenheit und ihr Bedauern des eigenen Fernbleibens<br />

ausdrückten.<br />

Bürgermeister Müller kam der Bitte um ein Grußwort nach und<br />

stellte den kleinsten Gemeindeteil (Frauenroth) seiner<br />

Gemeinde und die bekannte Hutbuche am Hochrhöner<br />

Premium-Wanderweg kurz vor. Schilderte die Leistungen des<br />

Marktes Burkardroth für den Brandschutz und die Hilfeleistung<br />

und sprach das gute Miteinander der Wehren untereinander<br />

und mit der Gemeinde an. Seitens des Marktes Burkardroth<br />

sagte er die Übernahme der Kosten für Kaffee und Kuchen bei<br />

dieser Sommerparty zu, wofür er von den Anwesenden viel<br />

Applaus erntete.<br />

Landrat Bold freute sich über die gute Kameradschaft in der<br />

Feuerwehrführung, gerade auch zu und von den Ehemaligen,<br />

betonte die Wichtigkeit der Unterstützung der<br />

Feuerwehrtätigkeit durch die Familienangehörigen und würdigte<br />

den Einsatz und die Arbeit der Führungskräfte aber auch<br />

der Feuerwehren insgesamt. Durch entsprechende<br />

Planungen und (Katastrophenschutz-)Übungen (wie z. B.<br />

Geflügelpest in Westheim) will man möglichst gute Vorsorge<br />

für hoffentlich nicht erforderlich werdende Einsätze schaffen.<br />

Der Übergang in der KBR-Funktion ist nach seiner<br />

Einschätzung und den Rückmeldungen, die er bekommen hat,<br />

gut vonstatten gegangen. Dafür dankte er dem ausgeschiedenen<br />

und dem neuen Kreisbrandrat sowie den<br />

Kreisbrandinspektoren und den Kreisbrandmeistern.<br />

Zusätzlich zu der Bewirtung der Sommerparty kümmerten sich<br />

die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Frauenroth um die<br />

www.<strong>kfv</strong>-badkissingen.de Seite - 5 -<br />

Führung in der Klosterkirche durch Kirchenpfleger Albin<br />

Kessler und im Ort (Feuerwehrhaus, Backhaus, Ortsbrunnen,<br />

alte Schule) durch Kommandant Robert Rost. Am Abend<br />

begann das traditionelle Hutbuchenfest, sodass die<br />

Möglichkeit für ein weiteres Verweilen gegeben war.<br />

Text KBR Benno Metz; Bilder KBM Kiesel Michael<br />

Meldung von Festterminen<br />

Um Festterminüberschneidungen möglichst zu vermeiden,<br />

wird um Meldung der Festtermine für 2008 und - soweit bereits<br />

bekannt - für 2009 gebeten. Gemeldete Feste werden im <strong>kfv</strong>-<br />

Info und auf unserer Homepage veröffentlich.<br />

Alarmierungen zu Einsatzübungen<br />

Aus gegebenem Anlass wird gebeten künftig alle<br />

Anmeldungen zur Alarmierung von Einsatzübungen rechtzeitig<br />

und schriftlich an den Kreisbrandrat zu schicken. Dieser leitet<br />

die Meldung an die für die Alarmauslösung vorgesehene<br />

Feuerwehr weiter.<br />

Immer aktuell<br />

mit<br />

<strong>kfv</strong>-<strong>info</strong><br />

Berichte und Bilder bitte an<br />

<strong>info</strong>@<strong>kfv</strong>-badkissingen.de<br />

senden.


Zu einem ungewöhnlichen Einsatz wurden am<br />

Mittwoch den 27.06.2007 die Feuerwehren aus<br />

Poppenroth und <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong> gerufen.<br />

Um 8:40 Uhr wurde der Stadtbrandinspektor Harald Albert<br />

über die Polizei <strong>info</strong>rmiert, dass ein Pferd in Poppenroth in<br />

eine Güllegrube gefallen ist.<br />

Darauf hin lies der Stadtbrandinspektor um 8:41 Uhr durch die<br />

Polizei die FW Poppenroth alarmieren. Zeitgleich wurde die<br />

Nachalarmierungszentrale in der Feuerwache <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong><br />

besetzt und der Stadtbrandinspektor rückte zur Schadenstelle<br />

aus.<br />

Nachdem in einer zweiten Meldung durch die Polizei der<br />

Stadtbrandinspektor darüber <strong>info</strong>rmiert wurde, dass auch<br />

Atemschutz benötigt wird, wurde um 8:45 Uhr die Feuerwehr<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong> mit Löschgruppenfahrzeug LF 20/16 und<br />

Rüstwagen nachalarmiert.<br />

Um 8:45 Uhr rückte die Feuerwehr Poppenroth unter Führung<br />

vom stellv. Kommandanten Robert Goll zur Einsatzstelle aus<br />

und war um 8:47 Uhr Einsatzstelle an.<br />

Um 8:51 Uhr traf der Stadtbrandinspektor an der Einsatzstelle<br />

ein und übernahm nach Erkundung der Lage die<br />

Einsatzleitung.<br />

Um 8:52 Uhr<br />

traf die Polizei<br />

an der<br />

Einsatzstelle<br />

ein.<br />

Zur Lage:<br />

Ein Pferd war<br />

durch eine<br />

Öffnung von<br />

ca. 1m x 1,5m<br />

in eine ca. 3m<br />

tiefe volle Güllegrube gefallen. Seinen Kopf hatte das Pferd in<br />

eine Öffnung der Entmistung vom Stall gelegt und schwamm<br />

auf der Stelle.<br />

Rettungsmaßnahmen:<br />

Durch den Einsatzleiter wurde sofort der LKW mit Kran des<br />

Servicebetriebes der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong> angefordert.<br />

Bis zum Eintreffen des Kran- LKWs wurden 2 B-Schläuche um<br />

den Bauch und ein C-Schlauch um den Kopf des Pferdes<br />

gelegt um dieses zu halten. Die Besonderheit war hier, wie<br />

bringt man die Schläuche um den Bauch des Pferdes?<br />

Dies geschah so, das man ein im Durchmesser ca. 12mm<br />

www.<strong>kfv</strong>-badkissingen.de Seite - 6 -<br />

starkes Metallrohr zu einem U formte, daran einen B-Schlauch<br />

und 2 Feuerwehrleinen<br />

befestigte und dieses U<br />

in der Gülle unter dem<br />

Pferd durchschob. Um<br />

das U auf der anderen<br />

Seite greifen zu können,<br />

wurde noch ein<br />

Metalldraht in das Rohr<br />

geschoben und am<br />

Ende eine Schlaufe<br />

gebogen.<br />

Die Arbeiten in der<br />

Güllegrube wurden<br />

unter Atemschutz von<br />

der FW Poppenroth<br />

durchgeführt.<br />

Nach dem Eintreffen<br />

des Kran- LKWs wurden<br />

die 2 B-Schläuche durch zwei Hebegurte ersetzt. Die<br />

Hebegurte wurden mit Hebeschlaufen verlängert. Die<br />

Verlängerung erfolgte so, dass der Kopf mit Vorderteil des<br />

Pferdes zuerst aus dem Schacht gezogen werden konnte.<br />

Der Kopf wurde mit dem angelegten C-Schlauch gehalten.<br />

Um 9:41 Uhr war das Pferd gerettet und stand sicheren Fußes<br />

neben seinen Rettern.<br />

Ein Tierarzt der während der Rettungsarbeiten anwesend war,<br />

untersuchte es anschließend und stellte außer einer<br />

Unterkühlung keine schwerwiegende Verletzung fest.<br />

Bericht Stadtbrandinspektor Harald Albert<br />

Danke an die Helfer<br />

Bei der letzten <strong>kfv</strong>-<strong>info</strong> Ausgabe bedankte sich der<br />

Kreisfeuerwehrverband <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong> namentlich bei<br />

allen Helfern für die Unterstützung am Brandcontainer.<br />

Namentlich vergessen wurden:<br />

KBI a.D. Rolf Mozer und BM a.D Karl - Heinz Brand<br />

Der Kreisfeuerwehrverband möchte sich an dieser Stelle<br />

noch einmal recht herzlich für die Unterstützung bei beiden<br />

Kameraden bedanken.


Fahrtraining für die Einsatzkräfte der<br />

Feuerwehr<br />

Unter fachkundiger Anleitung von Herrn Polizeikommissar<br />

Dieter Wagner und seinem Team von der Bundespolizei<br />

Ausbildungszentrum Süd in Oerlenbach, erlernten<br />

Feuerwehrfrauen- und Männer, wie sie ihre Einsatzfahrzeuge<br />

in gewissen Situationen sicher beherrschen. Teil 1 des<br />

Fahrtrainings bestand aus einem Geschicklichkeits-Parcours<br />

in dem 5 verschiedene<br />

Übungen<br />

absolviert wurden.<br />

Rückwärts einparken,<br />

sicheres<br />

heranfahren an ein<br />

Hindernis,<br />

abschätzen der<br />

Fahrzeugbreite<br />

und der Fahrzeughöhe,<br />

Kurvenfahrt<br />

im engen Radius<br />

(Vorwärts und<br />

Rückwärts). Im Teil<br />

2 des Fahrtrainings<br />

erlernten die<br />

Teilnehmer, wie<br />

sich die Fahrzeuge<br />

beim bremsen<br />

und ausweichen,<br />

sowie bei verschiedenen Slalomarten verhalten. Zum<br />

Abschluss der Ausbildung<br />

wurde den<br />

Teilnehmern vermittelt,<br />

wie groß der<br />

tote Winkel von<br />

Einsatzfahrzeugen<br />

ist. Hier ist besonders<br />

auf die Sicherheit<br />

von allen<br />

Verkehrsteilnehmern<br />

zu achten. Die<br />

Feuerwehrführung<br />

des Landkreises<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong> dankt<br />

den Verantwortlichen<br />

der Bundespolizei<br />

dafür, dass in<br />

diesem Jahr bereits<br />

3 Ausbildungsveranstaltungen<br />

mit 20<br />

Feuerwehren durchgeführt wurden und lobt die gute<br />

Zusammenarbeit der Organisationen.<br />

KBM Kiesel Steffen<br />

www.<strong>kfv</strong>-badkissingen.de Seite - 7 -<br />

Infoveranstaltung über Rauchmelder<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Reiterswiesen veranstaltete am<br />

23.06.2007, im Zusammenhang mit dem Benefiz -<br />

Beachvolleyball -Turniers zu Gunsten des Fördervereins der<br />

Saaletal -Schule e.V., eine Infoveranstaltung über<br />

"Rauchmelder".<br />

An einem Infostand wurde der interessierten Bevölkerung<br />

erklärt, wozu ein Rauchmelder gut ist, wie sie funktionieren,<br />

wo und wie man sie in der Wohnung installieren sollte, was sie<br />

kosten und was man noch bei einem Kauf beachten sollte.<br />

In vielen Gesprächen mit den Besuchern stellte sich heraus,<br />

wie "unwissend" die Bevölkerung in Sachen "Brandrauch und<br />

Brandgase" sind. Vielen war die Gefahr nicht richtig bewusst,<br />

was es bedeutet wenn man zwei, drei Atemzüge Brandrauch<br />

einatmet. Denn täglich sterben zwei Menschen bei Bränden<br />

im eigenen Haushalt, über 60.000 Menschen werden jährlich<br />

bei Bränden im Haushalt verletzt. Die meisten Menschen sterben<br />

nicht in den offenen Flammen, sondern an den Folgen der<br />

Rauchentwicklung, die beim Verschwelen einer herkömmlichen<br />

Wohnungseinrichtung entsteht. Dies wurde auch anhand<br />

eines Modelhauses demonstriert. Nachts ist die Gefahr am<br />

größten, Opfer einer Rauchgasvergiftung zu werden, denn da<br />

schläft auch der menschliche Geruchssinn. Ein Rauchmelder<br />

warnt zuverlässig bei Brandgefahren und kann damit lebensrettend<br />

sein.<br />

FB Öffentlichkeitsarbeit KBM Kiesel Michael<br />

Brustbund bei der Jugendleistungsprüfung<br />

Aus gegebenem Anlass wird darauf hingewiesen, dass bei der<br />

Jugendleistungspüfung ab 1. April 2007 die Knoten der<br />

Einzelübung 2 "Befestigen der Feuerwehrleine" und die<br />

Einzelübung 3 "Anlegen des Brustbund mit Spierenstich zu<br />

verwenden ist.<br />

In Zukunft wird bei der Abnahme der Jugendleistungsprüfung<br />

der Brustbund gefordert<br />

Wir bitten um Beachtung<br />

Im Bild der Spierenstich


Der Deutsche Feuerwehrverband fordert<br />

Frauen werden in der Feuerwehr dringend<br />

gebraucht !<br />

"Frauen in der Feuerwehr - Frauen am Zug"<br />

Der deutsche Feuerwehrverband strebt an, den Anteil der<br />

Feuerwehrfrauen im aktiven Feuerwehrdienst zu erhöhen.<br />

Mädchen und Frauen sollen verstärkt für bürgerschaftliches<br />

Engagement gewonnen werden. Nur damit ist gegenwärtig<br />

und in Zukunft die Leistung- und Einsatzfähigkeit im Brandund<br />

Katastrophenschutz zu sichern.<br />

Um diese Forderung zu unterstützen, wurde auf Bundesebene<br />

ein Forschungsprojekt "Mädchen und Frauen in der<br />

Feuerwehr" durchgeführt. Die Ergebnisse liegen vor und<br />

darauf aufbauend wurden organisatorische Maßnahmen entwickelt,<br />

um die Integration von Mädchen und Frauen in die<br />

Feuerwehr zu fördern.<br />

Maßnahmen<br />

Eine dieser Maßnahmen auf Kreisebene ist, die Förderung der<br />

Frauen in den Feuerwehren zu unterstützen und ihre<br />

Einsatzmöglichkeiten in den verschiedenen<br />

Feuerwehrdienstbereichen aufzuzeigen.<br />

Aktionswoche<br />

Die diesjährige Aktionswoche will die Wichtigkeit der Mädchen<br />

und Frauen in der Feuerwehr herausstellen. Unter dem Motto<br />

"Frauen in der Feuerwehr - Frauen am Zug" sollen durch<br />

gezielte Werbeaktionen die Sichtbarkeit und<br />

Selbstbewusstsein der Frauen im alltäglichen<br />

Feuerwehrdienst dargestellt werden.<br />

Als Anregung für die noch nicht in einer Feuerwehr mitwirkenden<br />

Frauen werden bereits engagierte Frauen im<br />

Zusammenhang mit der Aktionswoche bei verschiedenen<br />

öffentlichen Schauvorführungen ihre Fähigkeiten und<br />

Einsatzvermögen unter Beweis stellen.<br />

www.<strong>kfv</strong>-badkissingen.de Seite - 8 -<br />

Schauvorführungen<br />

Die Schauvorführungen finden statt:<br />

Sonntag, 02. September 2007,<br />

Wollbacher Kirmes, 13.30 Uhr<br />

Samstag, 22. September 2007,<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong> Feuerwache, 14.00 Uhr<br />

Samstag, 29. September 2007,<br />

Hammelburg Buttenmarkt, 14.00 Uhr<br />

Sonntag, 30. September 2007,<br />

<strong>Bad</strong> Brückenau Alter Rathausplatz, 14.00 Uhr<br />

Sonntag, 14. Oktober 2007,<br />

Münnerstadt Am Oberen Tor, 14.00 Uhr<br />

Frauen nehmt die Gelegenheit wahr - Ihr seid am Zug<br />

Birgit Below Kreisfeuerwehrfrauenbeauftragte<br />

Unzulässig hohe Rüstzeit von Sprungpolster bei<br />

Verwendung von Abströmsicherungen in der<br />

Atemluftflasche<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

aktuell weisen wir auf eine Mitteilung der Berufsfeuerwehr<br />

Berlin hin, dass es Atemluftventile mit einer eingebauten<br />

Abströmsicherung gibt. Die Abströmsicherung hat die<br />

Aufgabe, den Volumenstrom bei einem abgebrochenen oder<br />

versehentlich geöffneten Ventil zu begrenzen, um ein unkontrolliertes<br />

Abströmen der Atemluft und damit gegebenenfalls<br />

verbundene Umherfliegen des Druckbehälters zu verhindern.<br />

Hierbei wird ein Kolben durch den Volumenstrom gegen eine<br />

Rückhaltefeder gedrückt und verengt dadurch den freien<br />

Querschnitt des Ventils.<br />

Werden derartig ausgerüstete Atemluftbehälter an<br />

Sprungpolster nach DIN 14151 verwendet, erhöht sich deren<br />

Rüstzeit, die nach Norm 30 Sekunden betragen darf, auf ca.<br />

180 Sekunden.<br />

Bei der Lufteinspeisung in Sprungpolster muss der volle<br />

Ventilquerschnitt der Atemluftflaschen zur Verfügung stehen.<br />

Bei Verwendung von Atemluftflaschen mit Abströmsicherung<br />

verliert das Sprungpolster die Zulassung. Es sind daher immer<br />

Atemluftbehälter an Sprungpolstern zu verwenden, die nicht<br />

mit Abströmsicherun-gen, auch Ausströmsicherung bezeichnet,<br />

ausgestattet sind. Flaschenventile, die mit einer<br />

Abströmsicherung ausgerüstet sind, sind jedoch grundsätzlich<br />

nicht ge-kennzeichnet. Im eingebauten Zustand des Ventils ist<br />

es nicht erkennbar, ob eine Abströmsicherung montiert ist.<br />

Ähnliche negative Auswirkungen auf die Rüstzeit gibt es auch<br />

bei Schnelleinsatzzelten, die über ein pneumatisches<br />

Stützgerüst verfügen.<br />

Abbruchsicherungen anderer Bauart, die den Volumenstrom<br />

erst nach dem Abbrechen des Ventils begrenzen, sind hiervon<br />

nicht betroffen.<br />

Bayerisches Staatsministerium des Innern<br />

Dipl.-Ing. Unruh<br />

Baudirektor


www.<strong>kfv</strong>-badkissingen.de Seite - 9 -


Predigt anlässlich Feuerwehrfest in Roßbach<br />

von Frau Pfarrerin Barbara Weichert<br />

Liebe Gemeinde,<br />

wissen Sie, was eine Fahne ist? Eine Fahne ist ein ein- oder<br />

mehrfarbiges, leeres oder mit Bildern oder Symbolen versehenes<br />

Stück Tuch, meist rechteckig, das an einem Fahnenmast<br />

oder Fahnenstock meist mit Nägeln verzierter Spitze befestigt<br />

ist und stellvertretend eine Gemeinschaft kennzeichnet: z.B.<br />

Vereinsfahne, Zunftfahne, Kirchenfahne, Regimentsfahne.<br />

Eine Fahne im engeren Sinne ist ein Einzelstück, für einen<br />

bestimmten Verwendungszweck hergestellt, im Gegensatz zu<br />

einer Flagge nicht einfach austauschbar, wenn sie verschlissen<br />

ist oder beschädigt wird. Als Stammes- oder Feldzeichen<br />

sind Fahnen im Morgenland seit dem frühen Altertum bekannt.<br />

Ursprünglich dienten die Fahnen im Kampf als<br />

Orientierungspunkt für die Soldaten Truppenteile. Daher auch<br />

der Name Fähnlein für eine bestimmte Anzahl an Kämpfern.<br />

Aus dieser Bindung der Einheiten an ihre Fahne erwuchs<br />

auch deren Bedeutung als Symbol für militärische Ehre &<br />

Treue (man denke an den Fahneneid, den der Soldat darauf<br />

leisten musste, oder Fahnenflucht als schwerstes Vergehen<br />

eines Soldaten). So wurde die Fahne quasi zum Heiligtum,<br />

das sowohl kirchlich geweiht wie auch an besonderer Stelle<br />

aufbewahrt wurde. Nicht nur den Militärangehörigen, auch der<br />

Fahne an sich wurden die militärischen Ehrbezeugungen dargebracht.<br />

Als Fahnenträger bevorzugte man ausgesuchte<br />

Leute, die Fähnriche, meist Junker im Offiziersrang. Später<br />

gab man diese Aufgabe auch an verdiente Unteroffiziere oder<br />

Anwärter. Zu allen Zeiten wurde die kämpfende Truppe durch<br />

das Vorantragen der Fahne zu außerordentlichen<br />

Anstrengungen gebracht. Oft ergriff der Heerführer persönlich<br />

die Fahne, um die Krise in einer Schlacht zu überwinden. Die<br />

Verteidigung der Fahne war stets soldatische Pflicht. Eine<br />

feindliche Fahne zu erobern war eine Ruhmestat, die eigene<br />

verlieren galt als Schande. Als die Kriegstechniken sich änderten<br />

speziell die geschlossene Schlachtenreihe aufgegeben<br />

wurde, verlor die Fahne als taktisches Feldzeichen an<br />

Bedeutung. Im 1. Weltkrieg wurden zwar die Fahnen noch mitgenommen,<br />

aber mit Beginn des Stellungskrieges nach Hause<br />

gebracht.<br />

Liebe Gemeinde,<br />

seit ich in Zeitlofs neben der Feuerwehr wohne, zwei<br />

Feuerwehrmänner in der Familie habe und die eine oder<br />

andere Veranstaltung mit der Feuerwehr durchgeführt habe,<br />

kriege ich ein wenig davon mit, was Feuerwehrleute sich so<br />

anhören müssen. Die Feuerwehr will schon wieder was aus<br />

der Gemeindekasse, ein neues Auto etwa. Aber wenn die<br />

Ausrüstung nicht auf dem neuesten Stand ist, dann heißt es:<br />

warum könnt ihr nicht helfen? Feuerwehrleute löschen hauptsächlich<br />

- Durst. Feuerwehrleute haben einen Hang zum<br />

Militärischen - mit Uniformen Helm Fahne. Wozu die<br />

Feuerwehr eigentlich da ist, darüber wird nur geredet, wenn<br />

sie mal nicht schnell genug da ist in den Augen der Zuschauer.<br />

Darum will ich heute einmal dem nachgehen, was die<br />

Feuerwehr wirklich mit dem Militär gemeinsam hat was sie<br />

unterscheidet. Die Feuerwehr kämpft verteidigt. Sie kämpft<br />

gegen Feuersbrunst Wassermassen. Sie bekämpft<br />

Sturmschäden. Und sie verteidigt das Leben und das Hab und<br />

Gut ihrer Mitbürger. Dazu ist die Gemeinde verpflichtet. Und<br />

diese Pflicht, diese Wehr-Pflicht, die nehmen ihr Männer - und<br />

in vielen Orten auch Frauen - freiwillig ab. Sie werden also<br />

nicht einberufen, sie fühlen sich aber oft berufen; sie machen<br />

eine zeitaufwendige Ausbildung, sie halten sich durch Übungen<br />

fit, und sie sind, wenn die Sirene ertönt, zur Stelle, ganz<br />

www.<strong>kfv</strong>-badkissingen.de Seite - 10 -<br />

egal, was sie gerade tun, ob es Wichtig ist, ob für sie vom<br />

Erledigen<br />

dieser Aufgaben etwas abhängt - sie sind zur Stelle, wenn's<br />

brennt. Sie sammeln sich zum Kampf gegen das, was ihre<br />

Mitbürger bedroht.<br />

Sie tragen im Einsatz eine uniformierte Schutzkleidung; so<br />

weiß man, wer dazugehört und wer welche Kompetenzen hat.<br />

Diese Uniform erspart Worte. Vor Ort im Einsatz kann nicht<br />

viel geredet werden.<br />

Sie tragen aber auch eine Uniform zu besonderen Anlässen:<br />

zu Jubiläen & Festen, zu offiziellen Anlässen und zu<br />

Beerdigungen & Totengedenken. Diese Uniform macht die<br />

Gemeinschaft sichtbar: Wir sind die, die miteinander den<br />

Einsatz durchgestanden haben, jetzt feiern wir zusammen.<br />

Durch die Uniform bleiben auch die Älteren sichtbar Teil der<br />

Gemeinschaft, die die Last der Verantwortung früher getragen<br />

haben und nun nicht mehr mit der aktiven Truppe ausrücken<br />

können. Bei einer Beerdigung wird durch die Uniform deutlich,<br />

dass der Verstorbene auch von dieser Gemeinschaft verabschiedet<br />

und betrauert wird. Auch die Fahne ist bei solchen<br />

Anlässen dabei. Wir haben gehört: die Fahne ist ein stellvertretendes<br />

Kennzeichen für die Gemeinschaft. Damit ist die<br />

Fahne auch ein Stück Heimat. Ich weiß es von Turnfesten,<br />

aber ich kann es mir auch für große überregionale<br />

Feuerwehrereignisse gut vorstellen: In der unübersehbaren<br />

Menge von relativ ähnlich gekleideten Menschen geht der<br />

Einzelne schnell verloren. Da ist die Fahne der<br />

Orientierungspunkt. Wo die eigene Fahne ist, da gehöre ich<br />

hin.<br />

Nun ist aber auch noch wichtig, wofür die Fahne inhaltlich<br />

steht. Also was auf der Fahne steht. Nicht umsonst sagt man<br />

als Redewendung:<br />

"Er hat sich diese oder jene Sache auf die Fahne geschrieben!"<br />

Die Roßbacher Feuerwehr hat vor 30 Jahren, zum 100.<br />

Geburtstag eine neue Fahne bekommen. Das ist eine feierliche<br />

Sache, mit einer Patenwehr, mit einem Fahnenpaten, der<br />

dann sogar die ganze Fahne übernommen hat und sicherlich<br />

einer feierlichen Einweihung. Da überlegt man sich gut, was<br />

man sich auf die Fahne schreibt oder sticken lässt.<br />

Die damaligen Kameraden haben sich entschieden, auf der<br />

einen Seite die Symbole der Feuerwehr darzustellen: Feuer &<br />

Wasser als die Hauptgefahren, die es zu bekämpfen gilt, und<br />

einige traditionelle Werkzeuge dazu. Auf der anderen Seite<br />

aber ist natürlich der Name zu sehen und die Kapelle. Das<br />

Kirchlein kann einfach als wieder erkennbares Wahrzeichen<br />

von Roßbach draufgekommen sein. Es kann aber auch manchem<br />

Feuerwehrmann wichtig werden, dass er seinen Dienst<br />

unter dem Bild der Auferstehungskapelle tut. Dass dieses<br />

Leben mit seinen Aufgaben & Gefahren, mit seinen Erfolgen &<br />

Heldentaten und mit seinen Misserfolgen und seinem Leid<br />

nicht alles ist. Dass die Feuerwehr ihre Aufgaben - dem<br />

Nächsten zur Wehr - nicht nur mit bestmöglicher Ausrüstung<br />

und bestmöglich ausgebildeter Mannschaft bewältigen muss.<br />

Sondern dass sie alles auch zu Gottes Ehre tut, in seinem<br />

Namen im Vertrauen auf seinen Segen, seine Begleitung,<br />

seine Kraft. Dass sie mit dem Samariterdienst für jeden<br />

Unglücklichen, der Hilfe braucht, ein bisschen mitarbeiten an<br />

Gottes Welt, wie er sie gedacht hat. Und dass sie außer ihrer<br />

professionellen Ausrüstung der Schutzkleidung noch etwas<br />

mitnehmen können, wenn es zum Einsatz geht, zum Kampf<br />

um Leben & Gut, wie wir im 1Thess gehört haben: Wir aber ...<br />

wollen wach, nüchtern kampfbereit sein. Dazu brauchen wir<br />

als Brustpanzer den Glauben und die Liebe. Die Hoffnung auf


Erlösung wird uns wie ein Helm schützen. Ja, die Liebe zu<br />

jedem einzelnen Menschen, ob sympathisch oder nicht, die<br />

haben wir nicht im Blut von Geburt an. Jesus hat sie gelebt<br />

und mit seinem Tod bekräftigt wie mit einem Siegel. Durch<br />

seine Auferstehung wird möglich, was sonst unmöglich<br />

scheint: dass einer für den anderen sein Leben riskiert, dass<br />

Gegner sich gelten lasseeinander sogar vergeben, dass auch<br />

nach totalen Verlusten ein Neuanfang möglich ist. Darum dürfen<br />

wir diese Liebe den Glauben an ihre Kraft anziehen wie<br />

einen Brustpanzer, wie eine Schutzweste, wenn wir zum<br />

Einsatz gerufen werden. Und die Hoffnung auf Erlösung wird<br />

das Sicherheitsdenken überwinden, wird die Angst in Grenzen<br />

halten, wird uns wie ein Helm schützen den möglicherweise<br />

gefährlichen Schritt machen helfen, der notwendig ist um zu<br />

retten und zu bergen. Mögen alle Feuerwehrleute diese<br />

Seelische Ausrüstung ebenso griffbereit haben wie die<br />

Schutzkleidung, Helm und Stiefel. Mögen Sie sich damit<br />

gestärkt und beherzt bei Ihrer Fahne sammeln: Gott zur Ehr<br />

und dem Nächsten zur Wehr.<br />

Abnahme Jugendleistungsprüfung<br />

Die Faszination Feuerwehr ist ungebrochen. Unter großer<br />

Anteilnahme der Bevölkerung haben 67 Jugendliche von insgesamt<br />

neun Feuerwehren gemeinsam in Hohn die<br />

Jugendleistungsprüfung abgelegt. Anlässlich des<br />

Feuerwehrfestes, mit Gründung der Jugendfeuerwehr Hohn<br />

unterzogen sich erstmals so viele Jugendliche gemeinsam der<br />

Prüfung. So was hat es im Landkreis <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong> bisher<br />

nicht gegeben, erklärte Kreisbrandmeister Edwin Frey und<br />

freute sich über die große Resonanz.<br />

Der Flurbereinigungsweg bei Hohn war für den<br />

Sonntagnachmittag gesperrt. Die Feuerwehr hatte dort elf<br />

Stationen aufgebaut an denen<br />

die Feuerwehranwärter ihr<br />

Können unter Beweis stellen<br />

mussten. 20 Schiedsrichter<br />

prüften die angehenden<br />

Feuerwehrmänner und -frauen<br />

in fünf Einzel- fünf<br />

Truppübungen sowie einem<br />

theoretischen Teil. In nur zwei<br />

Stunden war alles über die<br />

Bühne gegangen. Alles hat wie<br />

am Schnürchen geklappt. Eine<br />

Meisterleistung an Organisation<br />

lobten dann auch <strong>Bad</strong> Bocklets<br />

Bürgermeister Wolfgang Back<br />

und Kreisbrandrat Benno Metz<br />

www.<strong>kfv</strong>-badkissingen.de Seite - 11 -<br />

die Verantwortlichen und hier allen voran den Hohner<br />

Kommandanten Gerhard Schmitt und den Kreisbrandmeister<br />

Edwin Frey.<br />

Vorbereitet wurden die jungen Leute bei ihren jeweiligen<br />

Heimatfeuerwehren in Hohn, Aschach, Roth, Steinach, <strong>Bad</strong><br />

Bocklet, Großenbrach, Eltingshausen, Oerlenbach und<br />

Rottershausen. Kreisbrandrat Metz gratulierte den<br />

Feuerwehranwärtern zur bestandenen Prüfung. Dank guter<br />

Vorbereitung haben alle Teilnehmer mit Bravour bestanden.<br />

Ein besonderer Dank ging daher auch Richtung Ausbilder in<br />

den Heimatfeuerwehren.<br />

"Es ist schon eine tolle Geschichte, was hier in Hohn gelaufen<br />

ist.", sagte Kreisbrandrat Benno Metz. Das stärkt die<br />

Kameradschaft und die Jugendlichen lernen sich besser kennen.<br />

Dieser Teamgeist sei auch im Einsatz gefragt. Auch<br />

Kreisjugendwart Karsten Scheuring sprach sich für künftigen<br />

Leistungsprüfungen in einem solch großen Rahmen aus.<br />

Bürgermeister Wolfgang Back, selbst engagierter<br />

Feuerwehrmann, stellt die Bereitschaft der Jugendlichen, sich<br />

für andere Einzusetzen positiv heraus. "Ihr seit eine Stütze der<br />

Gesellschaft und dient dem Allgemeinwohl." Besonders freute<br />

sich Back, dass so viele Mädchen ihren Dienst in der<br />

Feuerwehr tun wollen.<br />

Die Jugendleistungsprüfung haben absolviert: Von der<br />

Feuerwehr Hohn Marina Kirchner, Anne Rakow, Ramona<br />

Schmitt, Fabian Schmitt, Svenja Schmitt, Florian Thoma und<br />

Manuel Wendel. Von der FFW Aschach: Jonas Floth, Jessica<br />

Kirchner, Maximilian Krapf, Heiko Lochner, Matthias<br />

Pancochar, Florian Strobl und Heiko Unger. FFW Roth:<br />

Michael Haupt, Sebastian May, André Böhnlein. FFW<br />

Steinach: Florian Caspari, Marica Hüter, Larissa Borst, Lukas<br />

Heilmann, Alexander Albert, Jacqueline Dünisch, Theresa<br />

Müller, Anna Holzheimer. FFW <strong>Bad</strong> Bocklet: Jan Trümbach,<br />

Raphael Langer, Markus Klemke, Matthias Gabel, Martina<br />

Limpert, Matthias Grom. FFW Großenbrach: Julian Cailloux,<br />

Franziska Hein, Melanie Mahlmeister, Maria Voll, Hannah<br />

Rottenberger, Julian Metz, Carina Baier, Andrea Hümpfer.<br />

FFW Eltingshausen: Carolin Ament, Christopher Bohn, Lisa<br />

Ankenbrand, Alexander Schott, Ann-Kathrin Karch, Stefanie<br />

Renninger, Martin Müller, Jochen Seufert. Oerlenbach:<br />

Matthias Brand, Daniel Franz, Andreas Kuhn, Sebastian<br />

Kuhn, Frank Schmitt, Nils Seidl, Florian Vierheilig, Peter<br />

Weingärtner. FFW Rottershausen: Peter Schmitt, Fabian<br />

Schmitt, André Seufert, Jonas Roth, Frank Seufert, Klaus<br />

Schmitt, Dominik Bühner, Christoph Herbst, Lukas Erhard,<br />

Phillip Stapf, Tobias Wetterich.<br />

Text:Elke Halbleib; Bilder: KBM Kiesel Michael;


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Jugendberufsfeuerwehrtag<br />

30 Einsätze in 17 Stunden bewältigten die<br />

Jugendfeuerwehren aus Albertshausen, <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong>,<br />

Hausen, Reiterswiesen und Winkels beim 2. Jugendberufsfeuerwehrtag<br />

der großen Kreisstadt <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong>.<br />

Am Freitagnachmittag begrüßte Stadtbrandinspektor Harald<br />

Albert 42 Jugendliche, deren Jugendwarte sowie Ausbilder<br />

vom Roten Kreuz in der Feuerwache <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong>.<br />

Er hob hervor, dass die Veranstaltung der Gemeinschaft die-<br />

nen soll. Das Ziel sollte für die Feuerwehren in Zukunft sein<br />

noch enger zusammenzuarbeiten.<br />

Besonders begrüßte er Bürgermeister Alfred Wacker,<br />

Kreisbrandrat Benno Metz, Kreisbrandmeister Steffen Kiesel<br />

Kreisjugendwart Karsten Scheuring und Stadtbrandmeister<br />

Michael Wolf, welche durch ihre Anwesenheit zeigten welchen<br />

Stellenwert die Jugendarbeit in der Feuerwehr hat.<br />

Bürgermeister Wacker und Kreisbrandrat Metz richteten ein<br />

Grußwort an die Jugendlichen und dankten ihnen dass sie<br />

ihre Freizeit für die Sache Feuerwehr, den Mitmenschen in<br />

Schadenslagen zu Helfen zur Verfügung stellten und sich<br />

dafür ausbilden ließen. Danke sagten beide auch der<br />

Feuerwehr <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong> die mit 25 Mann alles Organisierte<br />

und den Ablauf leitete.<br />

An 7 Stationen mussten die Jugendlichen von Freitagabend<br />

bis Samstagabend ihr erlerntes Wissen und Können unter<br />

Beweis stellen. Das waren Betriebsunfall, Personenrettung<br />

www.<strong>kfv</strong>-badkissingen.de Seite - 13 -<br />

aus Grube, Fahrzeugbrand, Flächenbrand, Gebäudebrand,<br />

Verschüttete Personen im Fahrzeug und ein Verkehrsunfall.<br />

Weiter wurden sie vom Rot Kreuz in Theorie und Praxis in der<br />

Ersten Hilfe geschult und durch Abstellung eines<br />

Rettungswagen bei Übungen unterstützt.<br />

Aber auch die Kameradschaft kam nicht zu kurz, so wurde am<br />

Freitagabend ein gemeinsamer Grillabend bei der Freiwilligen<br />

Feuerwehr in Winkels veranstaltet.<br />

Am Samstag früh war neben dem Einsatzgeschehen auch<br />

Dienstsport angesagt wobei ein mancher früh bei den<br />

Einsätzen noch verschlafen und verträumt wirkte.<br />

Trotz allen widrigen Umständen mit Regen und Gewitter traf<br />

man sich am Samstagabend zur Abschlussbesprechung wieder<br />

in der Feuerwache <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong>.<br />

An den Gesichtern konnte man die Müdigkeit aller ablesen<br />

aber trotzdem waren alle stolz darauf, die gestellten Aufgaben<br />

gemeistert zu haben.<br />

Zur Abschlussbesprechung war Kreisbrandinspektor Albrecht<br />

Kiesel gekommen. Er dankte allen Jugendlichen auch im<br />

Namen von Kreisbrandmeister Steffen Kiesel und Karsten<br />

Scheuring für das geleistete an beiden Tagen. Sein besonderer<br />

Dank galt den Verantwortlichen Planern und Stationsleitern<br />

der Feuerwehr Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong> für ihre Arbeit.<br />

Zum Abschluss sprach Stadtbrandinspektor Harald Albert<br />

allen teilnehmenden Jugendlichen<br />

ein großes Kompliment aus, alle gestellten Aufgaben wurden<br />

von Ihnen gemeistert. Auch wenn mancher Fehler gemacht<br />

wurde, so passiert dies auch bei den großen und schließlich<br />

sind Übungen da um aus den Fehlern zu lernen.<br />

Er bedankte sich bei allen Organisatoren, Stationsleitern und<br />

Helfern der Feuerwehr und dem Rot Kreuz.<br />

Einen besonderer Dank sprach er dem Servicebetrieb der<br />

Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong> für die Unterstützung der Veranstaltung<br />

aus.<br />

SBI Albert Harald


Werbefilm der Jugendfeuerwehr Bayern<br />

Was lange wärt wird endlich gut.<br />

Nach fast 15 Jahren konnte ein langwieriges Projekt erfolgreich<br />

abgeschlossen werden.<br />

Der erste Werbefilm der Jugendfeuerwehr Bayern ist nun da.<br />

E.ON Bayern als Sponsor hat es ermöglicht jeder Feuerwehr<br />

einen solchen Werbefilm zur Verfügung zu stellen. Dieses<br />

Exemplar darf behalten werden.<br />

Donau TV hat einen sehr interessanten und <strong>info</strong>rmativen Film<br />

für Jugendliche gedreht.<br />

Die Jugendfeuerwehr Bayern gibt euch mit diesem Film eine<br />

sehr gute und auch wirksame Möglichkeit Jugendliche zu<br />

erreichen und damit auch für die Feuerwehr gewinnen zu können<br />

an die Hand.<br />

Gedacht ist der Film zur Aufführung bei "Tagen der offenen<br />

Tür", Jugendwerbetag usw..<br />

Bitte nutz den Film für euch um die Jugend anzusprechen<br />

Kreisjugendfeuerwehrwart Karsten Scheuring<br />

Zeltlager des Kreisjugendfeuerwehrverbandes<br />

Auch dieses Jahr fand das Zeltlager der<br />

Kreisjugendfeuerwehr vom 13.06.07-15.06.07 auf dem<br />

Zeltplatz Schloss Saaleck in Hammelburg statt.<br />

Mit fast 180 Anmeldungen war es dieses Jahr wieder einmal<br />

richtig gut besucht. Bis am Freitag alle ankamen und ihr Zelt<br />

aufstellten war es schon fast Abend, nach einer Stärkung in<br />

Form von Schnitzel und Kartoffelsalat wurde der<br />

Geschicklichkeitsparcour auf den nächsten Abend verlegt,<br />

nachdem der Freitagabend sehr regnerisch war. Am Samstag<br />

ging es nach dem Frühstück zur Bundeswehr die<br />

Jugendlichen mussten Ihr Geschick auf einer Hindernisbahn<br />

unter Beweis stellen. Gegen 15.00 Uhr kamen alle ziemlich<br />

durchweicht auf den Zeltplatz zurück, das lag nicht nur am<br />

Regen, denn durch den Regen am Vortag haben sich manche<br />

Schlammlöcher gut gefüllt. Nachdem sich alle kultiviert hatten<br />

begannen auch schon die Vorbereitungen für den<br />

Gottesdienst, der von Pfarrer Sauer unter freiem Himmel<br />

gefeiert werden konnte. Es kamen viele Eltern, auch der stellvertretende<br />

Landrat Herr Gräf, Kreisbandrat Benno Metz<br />

sowie weitere Mitglieder der Feuerwehrführung des<br />

Landkreises <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong> wollten sich nicht die Möglichkeit<br />

www.<strong>kfv</strong>-badkissingen.de Seite - 14 -<br />

nehmen lassen, wieder einmal Lagerluft zu schnuppern. Nach<br />

einem gemeinsamen Abendessen konnten sich die<br />

Jugendlichen wieder voll und ganz auf die Nachtwache konzentrieren.<br />

Durch die gute Organisation konnte ein Überfall<br />

verhindert werden. Am Sonntag früh konnten sich die Kids<br />

einen Vortrag eines Mitglieds der Bundespolizei anhören und<br />

Einblicke in die Arbeit gewinnen. Ein Highlight des<br />

Wochenendes war wohl die Landung des Helikopters der<br />

Bundespolizei am Sonntagvormittag. Die Jugendlichen hatten<br />

die Möglichkeit sich den Helikopter aus der Nähe, nicht nur<br />

anzusehen, sondern auch mal einzusteigen. Die Piloten standen<br />

den Fragen geduldig Rede und Antwort und verließen im<br />

Tiefflug nach einer kleinen Stärkung den Platz. Danach hieß<br />

es auch für den Rest die sieben Sachen zu packen und nach<br />

einem turbulenten Wochenende wieder Richtung Heimat zu<br />

fahren.<br />

Melanie Wehner


Junge Schummis bei der Jugendfeuerwehr<br />

Es müssen schon furchtlose Fahrer sein die mit ihren selbst<br />

gebauten Seifenkisten den Kohlenberg in Fuchsstadt hinunter<br />

rasen.<br />

Komenda Andre, Kiesel Christian und Schönwiesener Björn<br />

von der Jugendfeuerwehr Reiterswiesen sind solche wagemutige<br />

Fahrer die beim Seifenkistenrennen der<br />

Kreisjugendfeuerwehr teilnahmen.<br />

Die Rennstrecke, der Kohlenberg musste mit zwei zusätzlichen<br />

Schikanen aus Heuballen entschärft werden um die<br />

scharfen Kurven auf der ca. 800m langen Strecke unfallfrei<br />

passieren zu können.<br />

Unsere Fahrer die auf unsere Trainingsgeländer "<br />

Panzerstraße " schon fleißig übten, fuhren von Beginn schon<br />

Bestzeiten.<br />

Jedoch eine Kollision bei dem das rechte Vorderrad unserer<br />

Kiste mit einem Heuballen zusammenprallte, wirkte sich negativ<br />

auf unsere Fahrzeit aus. Das Serviceteam, Kiesel Marco<br />

und Dittrich Tobias, konnte den Schaden nicht beheben.<br />

Sodass Rennstallleiter Zimmermann Stephan und sein Team<br />

wertvolle Sekunden auf den Erstplatzierten verloren.<br />

Trotz dieses Handicaps konnten unsere Fahrer durch hervorragende<br />

Fahrleistungen den zweiten Podestplatz sichern.<br />

Mit einem schönen Pokal und der Gewissheit vom<br />

Kommandanten Alexander Pusch eine Belohnung, in Form<br />

von Getränke (alkoholfrei) zu bekommen, kam das Rennteam<br />

so gegen 18.00 Uhr wieder zurück.<br />

Zimmermann Stephan Jugendwart FF Reiterswiesen<br />

Zivil – Militärische - Zusammenarbeit (ZMZ)<br />

In der 26. Kalenderwoche 2007 richtete die Bundeswehr in der<br />

Kaserne Wildflecken eine Ausbildung zum Thema<br />

„Unterstützung der Kreisverwaltungsbehörden im<br />

Katastrophenfall“ aus.<br />

Insgesamt 16 Offiziere und Unteroffiziere aus dem Raum<br />

Nordbayern wurden vom 25.06 – 29.06. in diesem Lehrgang<br />

auf einen Katastrophenfall vorbereitet.<br />

Hierzu wurden die jeweiligen Aufgaben und Einheiten von<br />

unseren Behörden und Organisationen mit<br />

Sicherheitsaufgaben (BOS) vorgestellt und das<br />

Zusammenwirken im Katastrophenfall anhand von Beispielen<br />

dargelegt.<br />

Für den Bereich der Organisation Feuerwehr hat KBI Sell am<br />

27.06. die Struktur und die Aufgaben der Feuerwehr im allgemeinen,<br />

aber insbesondere auch im Katastrophenfall aufgezeigt.<br />

KBI Sell, selbst erst seit kurzem „im voraus bestimmter<br />

örtlichen Einsatzleiter“ (ÖEL), hat neben den<br />

Rechtsgrundlagen durch das Bayerische Feuerwehrgesetz<br />

auch das Bayerische Katastrophenschutzgesetz besprochen<br />

und hierbei Fälle von Einsätzen und Übungen nach dem<br />

Katastrophenschutzgesetz dargestellt.<br />

Dass dieser Vortrag auf reges Interesse gestoßen war, zeigte<br />

die anschließende Abschlussbesprechung.<br />

Nach dem gemeinsamen Mittagessen ging es zur Feuerwehr<br />

<strong>Bad</strong> Brückenau, wo mit Kommandant Jochen Krug das<br />

Gerätehaus, die Ausstattung und die Fahrzeuge der<br />

Stützpunktwehr, in Augenschein genommen wurden.<br />

Im Rahmen dieser Vorstellung wurde auch das Fahrzeug der<br />

Unterstützungsgruppe ÖEL (UG-ÖEL) durch deren Leiter,<br />

Herrn Bruno Wilm, den interessierten Lehrgangsteilnehmern<br />

vorgeführt. Dies erst seit zwei Jahren im Dienst befindliche<br />

Fahrzeug wurde von allen Teilnehmern mit großem Interesse<br />

begutachtet.<br />

Diese Offiziere und Unteroffiziere werden in ihren Standorten<br />

die jeweiligen Kreisverwaltungsbehörden/Landratsämter in<br />

einem Katastrophenfall zur Verfügung stehen und die<br />

Verbindung zu den Dienststellen der Bundeswehr schaffen.<br />

KBI Peter Sell<br />

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An:<br />

Alle Feuerwehren mit<br />

Jugendgruppen im Landkreis <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong><br />

Abnahme Wissenstest 2007<br />

Sehr geehrte Kommandanten/-innen !<br />

Sehr geehrte Jugendwarte/-innen !<br />

Auch in diesem Jahr werden wir wieder den Wissenstest durch die Kreisjugendfeuerwehr <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong> abnehmen.<br />

Wie bereits in der Beilage der Brandwacht und in unserem Vorbereitungsseminar beschrieben, ist das Thema in diesem Jahr<br />

das Verhalten bei Notfällen. Die Prüfung besteht aus einem praktischen und einem theoretischen Teil.<br />

Die Abnahme erfolgt am Mittwoch den 24. Oktober 2007 ab 18.00 Uhr.<br />

Als Abnahmeorte stehen uns die Feuerwehrhäuser in <strong>Bad</strong> Brückenau, <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong>, Burkardroth-Wollbach und Hammelburg<br />

zur Verfügung. Bei entsprechend reichlicher Anmeldung kann auch zusätzlich im Atemschutzzentrum Oberthulba noch eine<br />

Abnahme erfolgen. Dies bitte bei der Anmeldung mit angeben. Evtl. muss bei ungleichmäßigen Anmeldezahlen ein Austausch<br />

zwischen den Abnahmeorten durch uns erfolgen. Die betroffenen Wehren werden dann rechtzeitig <strong>info</strong>rmiert.<br />

Der praktische Teil wird in den 2 Wochen vor dem 24. Oktober nach Terminfestlegung bei den angemeldeten Wehren vor Ort<br />

abgenommen. Dazu erscheinen alle Prüflinge im vollständigen Jugendschutzanzug.<br />

Am 24. Oktober folgt der theoretische Teil. Die Jugendlichen müssen einen Kugelschreiber dabei haben, da dieser nicht zur<br />

Verfügung gestellt wird. Die Teilnehmer sollen ordentlich und nach Möglichkeit einheitlich, evtl. mit einem Feuerwehr-T-Shirt<br />

oder dem Dienstanzug, bekleidet sein.<br />

Der Gruppenführer erscheint im Dienstanzug und hält die Dienstbücher der teilnehmenden Jugendlichen bei beiden Abnahmen<br />

bereit.<br />

Zur Anmeldung tragen Sie bitte den gewünschten Abnahmeort, Ihre Kontakt<strong>info</strong>rmationen, die Wunschtermine zur praktischen<br />

Abnahme und die Teilnehmer in das beigefügte Anmeldeformular ein. Dabei sind der Name, der Vorname und die in diesem<br />

Jahr abzulegende Stufe anzugeben.<br />

Die Teilnehmer sind nach den Stufen Bronze, Silber, Gold und Urkunde zu sortieren.<br />

Senden Sie dann die ausgefüllte Anmeldung bis spätestens 25.September 2007 an meine oben aufgeführte Adresse. Die<br />

Anmeldungen müssen bis zu diesem Termin dem Fachbereich Ausbildung vorliegen. Sollte die Anmeldung an andere Mitglieder<br />

der Kreisjugendfeuerwehr gesandt werden liegt es in der Verantwortung der Wehren, dass die Anmeldefrist eingehalten wird.<br />

An:<br />

Alle Feuerwehren mit Jugendgruppen<br />

im Landkreis <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong><br />

Sehr geehrte Kommandanten /-innen!<br />

Sehr geehrte Jugendwarte /-innen!<br />

Zur Vertiefung der vorangegangenen Seminare und zum Abschluss der Seminarreihe bietet die Kreisjugendfeuerwehr <strong>Bad</strong><br />

<strong>Kissingen</strong> in diesem Jahr das Einsteigerseminar Teil III für Jugendwarte an.<br />

Das Seminar findet vom 9. bis 11. November 2007 in der Sippachsmühle statt. Es stehen 16 Plätze zur Verfügung. Diese<br />

werden nach dem Eingang der Anmeldung vergeben.<br />

Während des Lehrgangs besteht Anwesenheitspflicht.<br />

Die Kosten belaufen sich auf 35,00 € für Unterkunft, Verpflegung und Ausbildungsmaterial.<br />

Decken, Kissen, entsprechende Bezüge und Hausschuhe sind von jedem mitzubringen. Eine Sauna ist vorhanden. Wenn vorhanden<br />

auch den Jugendwartordner und die Unterlagen aus Teil I und II sowie weitere vorhandene Ausbildungsmaterialien.<br />

Vollständig ausgefüllte verbindliche Anmeldung bitte bis spätestens 25. September 2007 an den Fachbereich Ausbildung senden.<br />

Bei Nichtteilnahme sind die Lehrgangsgebühren auf das Konto der Kreisjugendfeuerwehr zu überweisen. Die Benennung<br />

eines Ersatzteilnehmers ist möglich.<br />

Für Rückfragen stehe ich wie immer gern zur Verfügung.<br />

Mit kameradschaftlichen Grüßen.<br />

Mitteilungen des Kreisjugendfeuerwehrwartes<br />

Karsten Scheuring Klaus Kippes<br />

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Verehrte Kommandantinnen und Kommandanten,<br />

Jugendwartin und Jugendwarte,<br />

die Abnahme der deutschen Jugendleistungsspange findet wie bekannt am 03.10.2007 statt.<br />

Damit jeder Teilnehmer berücksichtigt werden kann muss bis zum 01.09.2007 jede Gruppe die Dienstausweis (Achtung nicht<br />

das Dienstbuch der Feuerwehr Bayern) komplett ausgefüllt mit Bild und Unterschriften mit dem beiligenden Meldebogen bei mir<br />

vorliegen.<br />

Meldungen die nach dem 1. September eintreffen können nicht mehr berücksichtigt werden.<br />

Die Anmeldung muss 4 Wochen vor der Abnahme beim Abnahme-berechtigten vorliegen. Deshalb ist der Termin dringend einzuhalten.<br />

Ihr Kreisjugendwart<br />

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Freitag 09.11.2007<br />

Programm Einsteigerseminar Teil III<br />

-17.00 Anreise ( Treffpunkt am ATZ in Oberthulba danach werden Fahrgemeinschaften<br />

gebildet )<br />

18.00 Begrüßung und Kennenlernen der Teilnehmer<br />

19.00 Grillen<br />

20.00 Wiederholung des Stoffes des letzten Seminares<br />

Fragen zu aktuellen Problemen<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Spiele<br />

Samstag 10.11.2007<br />

7.00 Wecken<br />

7.15 Frühstück<br />

8.00 Ausgabe der Unterrichtsthemen<br />

Ausarbeitung der Themen in Einzel- und Gruppenarbeit<br />

11.30 Mittagessen<br />

12.30 Vorstellung der Unterrichte<br />

17.00 Abendessen<br />

19.00 Besichtigung<br />

Sonntag 11.11.2007<br />

8.00 Wecken<br />

8.15 Frühstück<br />

9.00 Mitgliederwerbung<br />

11.30 Aussprache<br />

12.00 Mittagessen<br />

13.00 Aufräumen<br />

Abreise<br />

Änderungen sind der Lehrgangsleitung vorbehalten!<br />

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2007<br />

2008<br />

***** TERMINE und VERANSTAL<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

TUNGEN *****<br />

01.-03.09.2007 135 Jahre FF Platz<br />

24.-26.05.2008 135 jähriges Vereinsjubiläum FF Schwärzelbach<br />

31.05.-02.06.2008 120 Jahre FF Schönderling<br />

07.-09.06.2008 125 Jahre FF Frankenbrunn<br />

14.-15.06.2008 125 Jahre FF Wildflecken<br />

21.-23.06.2008 150 Jahre FF Hammelburg<br />

Bayern 1 Sommerreise 25.08.2007 <strong>Bad</strong> Bocklet<br />

Aktionswoche 15.-23.09.2007 Motto: "Frauen in der Feuerwehr"<br />

Grundlehrgang TM 1 in Aura 10. 09. - 6. 10. 2007 Anmeldungen an KBM Wüscher<br />

Grundlehrgang TM 1 im 19. 09. - 6. 10. 2007 Anmeldungen an KBI Brust<br />

Bereich KG 4 (BRK)<br />

Maschinistenlehrgang 26. 09. - 6. 10. 2007 Noch acht Plätze frei;<br />

in Münnerstadt Anmeldungen an KBR<br />

Lehrgang 28.-29.09.2007 Atemschutzzentrum<br />

Chemikalienschutzanzug<br />

Abnahme Deutsche 03.10.2007<br />

Jugendleistungsspange<br />

Atemschutzgeräteträger 04.-20.10.2007 Atemschutzzentrum<br />

Funklehrgang in Nüdlingen 04. - 20. 10. 2007 Anmeldungen an KBM Geis oder KBR<br />

Grundlehrgang TM 1 06. - 24. 11. 2007 Anmeldungen an KBM Gessner<br />

im Markt Burkardroth<br />

Abnahme des Wissenstestes 24.10.2007 <strong>Bad</strong> Brückenau, <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong>,<br />

Hammelburg, Bereich Burkardroth<br />

Lehrgang 26.-26.-27.10.2007 Atemschutzzentrum<br />

Chemikalienschutzanzug<br />

Seminar Öffentlichkeitsarbeit 03.11.2007 Atemschutzzentrum<br />

Jahresabschluß 02.12.2007 Bereich Hammelburg<br />

Kreisfeuerwehrführung<br />

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